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Dodge Challenger Import

Dodge Challenger
Themenstarteram 14. April 2020 um 18:13

Ja moin,

ich werde mir demnächst ein Dodge Challenger anschaffen und brauche bitte euren Rat.

Die Familie meiner Frau wohnt in Miami und der Vater hat bereits den Ram und den Challenger im Fuhrpark stehen. Fahrzeugkenntnisse sind vorhanden.

In DE fangen gebrachbare Modelle ab BJ 2011 bei 18k an.

Für das Geld bekomme ich aus Übersee Modelle ab Baujahr 2018.

Für umgerechnet 7k EUR gibt es die Modelle ab 2010, die auch deutlich weniger gelaufen sind.

Oder ich habe mich verguckt.. falls nicht.. woher kommt der extreme Preis Unterschied zustanden?

Max. 900 EUR sollte mich die Verschiffung kosten. Hinzu kommt Zoll, Steuer, Nachrüstung etc.

Aber selbst dann sollte es sich doch lohnen, oder?

Der Aufwand wäre es mir Wert, wenn die Ersparnisse immernoch bei guten 25% liegen würden.

Immerhin gibt es ja auch Unternehmen, die sich darauf spezalisiert haben.

Richtigen Schrott würde ich nicht kaufen, da die Verwandschaft den Wagen kontrollieren würde.

Aber auch wenn.. bei dem Ersparniss bekomme ich doch locker meine Ausgaben wieder rein?

 

Schwierige

Viele Grüße

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17 Antworten

Zitat:

@TomDK schrieb am 15. April 2020 um 09:55:34 Uhr:

Interessanter Rechner !!

ich habe mal die daten meines Dodge eingegeben, entnommen vom "Window Sticker" (der in den USA Pflicht ist).

Fazit: Selbstimport zum Listenpreis wäre bei meinem Neuwagen über 10.000 Euro teurer plus Umrüstung.

Wenn wir also über "jüngere Gebrauchte" sprechen würde ich das auch mehrfach durchrechnen ob ein kauf in D nicht günstiger und sorgenfreier wird.

Dein Window Sticker weist keine Rabatte aus. Dodge spendiert seit August 10$ pro HP (Dodge Power Dollars) zusätzlich zum Händlerrabatt, also 4850 $ beim Scatpack. MSRP und Händlerpreis liegen bei Dodge sehr weit auseinander.

Zitat:

@TomDK schrieb am 14. April 2020 um 21:47:53 Uhr:

.............

Natürlich haben die Importeure und Händler große Margen wenn sie 100 Autos kaufen, jedoch auf den US Listenpreis umgerechnet wurde das Ganze nicht viel teurer als ein Eigenimport mit all seinen Risiken.

.........

Ja, schrieb ich auch ... mir ist durchaus bewußt dass Dodge, ACE und auch der Händler was an Kohle sehen müssen. Sollen sie auch. Ich bin halt nur in einem Alter wo ich mir für 3000 Euro das Abenteuer "Eigenimport" nicht antun würde.

Aber Respekt jedem der es tut !

Zitat:

@KaidoTT schrieb am 15. April 2020 um 18:15:32 Uhr:

 

Ist es tatsächlich so aufwendig und kostspielig? Hab an Blinker, Reifen, Abgasanlage gedacht und fertig. Was vergessen?

Evtl. noch die Scheinwerfer nebst Reinigungsanlage. Die Scheinwerfer könnten teuer werden.

Klimaanlagefüllung? Ich weiss von meinem Dodge Händler, das er mal einige nicht von USA aus verschiffen konnte, weil erst dieses Zeug in den USA raus musste.

Sonst fällt mir auch nichts weiter ein, der Rest wäre Luxus. Radio z.B.

Aber da gibt es wirklich zig Ratgeber/Erfahrungsberichte und Bücher drüber. Dürfte nicht allzu schwer werden, die Liste komplett zu bekommen.

 

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