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Direkteinspritzer - der nächste Abgasskandal?

Mich wundert ja ein bisschen, dass das noch kein großes Thema ist:

http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-06/abgas-diesel-benzin-partikel

In Kürze: Fast alle setzen inzwischen auf Direkteinspritzung statt auf Saugrohreinspritzung, ob Turbo oder Sauger. Die stoßen aber wesentlich mehr Schadstoffpartikel aus, sieht man auch recht schnell beim Ruß am Auspuff.

Gibts da eigentlich Nachrüstoptionen, dass man Benzin-Partikelfilter nachträglich einbauen kann?

Beste Antwort im Thema

Sorry, aber ist alter Käse, wissen wir schon. 😉
Nur Geduld. Jetzt werden erstmal die Diesel abgefrühstückt und danach kommen die direkten Benziner dran mit Nachrüstungen, Fahrverboten, kalter Enteignung usw. usw.
Kommt alles noch.

Das ist ein sensibles Spiel - du darfst den Leuten ihre Autos nicht zu früh entwerten, da werden sie sauer, aber wenn die Kisten mal so 8 oder 10 Jahre alt sind, ist es dann doch OK, man muß ja was für den Absatz tun.
Da werden die Fachleute des KBA in Absprache mit den führenden Herstellern eine zufriedenstellende Lösung finden.

Ach ja, Zynismus is was feines...schönes Wochenende noch. 😁

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Zitat:

@CrankshaftRotator schrieb am 12. November 2016 um 22:02:40 Uhr:


Oder anders gesagt: Jene, die in den späten 90er Jahren einen saugrohreinspritzenden Benzinmotor mit mindestens Euro 3 gekauft haben, müssen genau gar nichts befürchten. Sie bekommen die grüne und blaue Plakette, dürfen überall fahren und zahlen auch keine Strafsteuer

Evtl. habe ich jetzt ein Brett vorm Kopf, aber der Unterschied zu der von dir beschriebenen Situation im Vergleich zu den heutigen Direkteinspritzern ist doch, dass die Direkteinspritzer die kommenden Normen eben nicht erfüllen werden und wenn es dazugehörige Plaketten geben wird, sie diese nicht erhalten werden!?

Im von mir verlinkten Artikel behauptet Axel Friedrich:
"Der Einbau eines zusätzlichen Filters in das Gehäuse des vorhandenen Drei-Wege-Katalysators kostet pro Fahrzeug zwischen 20 und 40 Euro."
Evtl. muss man dann doch nicht so schwarz malen, was die Nachrüstbarkeit angeht?

Zitat:

@fm672 schrieb am 13. November 2016 um 10:59:00 Uhr:


Evtl. habe ich jetzt ein Brett vorm Kopf, aber der Unterschied zu der von dir beschriebenen Situation im Vergleich zu den heutigen Direkteinspritzern ist doch, dass die Direkteinspritzer die kommenden Normen eben nicht erfüllen werden und wenn es dazugehörige Plaketten geben wird, sie diese nicht erhalten werden!?

Das meinte ich gar nicht. Mir ging es eher darum, die unterschwellig geäußerte Aussage "Och Menno, der Staat ärgert mich dauernd und verbietet alles" zu entkräften, indem ich ein Beispiel genannt habe, welches langfristig nachweislich keinerlei Probleme in irgendeiner Art bekommt. Warum? Weil es bereits seit längerer Zeit eine Technik gibt, die kein konzeptionelles Abgasproblem hat. Man sollte halt nur mündig und konsequent genug sein, diese zu finden und auch zu kaufen.

Zitat:

@CrankshaftRotator schrieb am 13. November 2016 um 13:16:25 Uhr:


Weil es bereits seit längerer Zeit eine Technik gibt, die kein konzeptionelles Abgasproblem hat. Man sollte halt nur mündig und konsequent genug sein, diese zu finden und auch zu kaufen.

Das setzt eine Beschäftigung mit diesem Thema voraus, die kilometerweit über die der durchschnittlichen Autokäufer hinaus geht. Wenn ich schätzen sollte, wie viele der aktuellen Autokäufer sich dem Abgasproblem von Direkteinspritzern bewusst sind... da weiß ich nur nicht, wie weit unter 1% ich gehen sollte. Klar, das liegt auch an der Faulheit der Autokäufer, aber auch am Informationsmangel.
Man liest praktisch nichts darüber in den News, ich habe noch keinen aktiven deutschen Politiker dazu etwas sagen hören...
Wenn man auf den Seiten der Hersteller schaut in den Konfiguratoren; dann steht da oft absolut nichts davon, ob die Motoren Direkteinspritzer sind, weder in den technischen Details noch sonstwo.
Und wie hoch ist denn noch das Angebot von klassischen Saugrohreinspritzern? Die Direkteinspritzung ist doch genauso wie die Turbo-Seuche, das machen praktisch alle.

Edit: ich meine, nehmen wir mal Motor-Talk; es gab nie eine News zu dem Thema, oder? Und bin ich der erste, der im Motor & Antriebe - Froum einen Thread dazu erstellt? Warum hat das nicht schon jemand Jahre vorher getan, spätestens nach dem Diesel-Skandal?

Zitat:

@fm672 schrieb am 13. November 2016 um 13:43:13 Uhr:


Das setzt eine Beschäftigung mit diesem Thema voraus, die kilometerweit über die der durchschnittlichen Autokäufer hinaus geht. Wenn ich schätzen sollte, wie viele der aktuellen Autokäufer sich dem Abgasproblem von Direkteinspritzern bewusst sind... da weiß ich nur nicht, wie weit unter 1% ich gehen sollte. Klar, das liegt auch an der Faulheit der Autokäufer, aber auch am Informationsmangel.

Am Informationsmangel liegt es im Internet-Zeitalter ganz sicherlich

nicht

.

Hier stehen wir eher vor einem gesellschaftlichen Problem, nämlich dem, daß unsere Gesellschaft hier vollkommen falsche Prioritäten setzt.

Es bleibt zu hoffen, daß hier langsam aber sicher ein Umdenkprozeß einsetzt.

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Zitat:

@Drahkke schrieb am 13. November 2016 um 13:55:36 Uhr:


Am Informationsmangel liegt es im Internet-Zeitalter ganz sicherlich nicht.

Dann zeig mir doch den News-Artikel auf motor-talk zu dem Thema! Oder einen von einem User erstellen Thread zu dem Thema.

Wenn die Angabe der Partikelzahl in den Abgasen genauso Pflicht werden würde wie die C02-Werte, dann könnte der mündige Autokäufer meiner Meinung nach da besser sensibilisiert werden.

Zitat:

@fm672 schrieb am 13. November 2016 um 14:02:10 Uhr:



Zitat:

@Drahkke schrieb am 13. November 2016 um 13:55:36 Uhr:


Am Informationsmangel liegt es im Internet-Zeitalter ganz sicherlich nicht.

Dann zeig mir doch den News-Artikel auf motor-talk zu dem Thema! Oder einen von einem User erstellen Thread zu dem Thema.

Dazu muß man nicht unbedingt Motor-Talk bemühen. Google reicht:

https://www.google.de/?...

Wobei der Kraftstoff noch eine riesige Einflussquelle für Partikelemissionen ist. Normales benzin macht unter hoher last und/oder Drehzahl sowie vorverlegtem Zündzeitpunkt deutlich Partikel. LPG sowie CNG und auch E85 quasi keine, aber auch SI/DI Motoren machen weniger, wenn der Alkoholgehalt (egal ob Ethanol oder Methanol) steigt. Siehe http://www.eng.ox.ac.uk/engines/papers/2007-01-0472.pdf sowie https://www.researchgate.net/.../5463835a0cf2c0c6aec4c828.pdf

Alles, was dem Brennstoff mehr Zeit verschafft zu verdampfen und/oder die Verdampfbarkeit erhöht hilft enorm. Dazu gehört auch die gemischte Einspritzung aus DI sowie Port Injection was u.a. die 1.8 TFSI als erste gemacht haben. Im Teillast / Alltag laufen die fast vollständig übers Saugrohr und entsprechend wenig Partikel kommen raus. Ganz ohne Partikelfilter.

Interessant wird es bei den "neuen" Atkinson/Miller Downsizern. Wenn die bereits beim vorzeitigen Schließen des Einlassventils und Kolben auf dem Weg nach unten einspritzen, so wird die Partikelzahl sehr übersichtlich sein. Gerade wenn dann noch anständig Alkohol im Benzin ist. Spritzt der aber erst auf dem Weg des Kolbens nach oben ein, wird die Partikelzahl deutlich steigen.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 13. November 2016 um 14:09:56 Uhr:


Dazu muß man nicht unbedingt Motor-Talk bemühen. Google reicht:
https://www.google.de/?...

Also bitte. Zum Einen ist das hier das größte deutsche (europäische?) Auto-Forum, da sollte jedes Auto-Thema besprochen werden; wenn nicht hier, wo dann? Zum Anderen: wie soll der Autokäufer darauf kommen, nach Direkteinspritzer + Feinstaub zu googeln, wenn ihm nicht mal bewusst ist, dass es bei Benzinern Unterschiede gibt? (Ich weiß, das ist schwer zu glauben als jemand, der sich viel mit Autos beschäftigt, aber die meisten Autokäufer tun das nunmal nicht hobbymäßig) Und wahrscheinlich denken die Leute auch, dass Abgase exklusiv ein Diesel-Problem seien und kommen auch deswegen nicht darauf, nach Benzin + Feinstaub zu suchen.

@GaryK: jo, das habe ich mal bei meinem LPG-Fahrzeug gemerkt, als ein Werkstattmeister scheinbar nicht mitgekriegt hat, dass es umgerüstet ist bei einer Abgasuntersuchung und mir erstmal für 1000€ den Katalysator wechseln wollte, weil er meinte "da kommen ja gar keine Abgase raus!" 😁
(Ich verstehe auch nicht, warum der Typ das nicht wusste, der Fahrzeugschein lag schließlich vor. In der Werkstatt war ich auch nie wieder)

Wenn ich so die Antworten zu meinem Beitrag sehe ist keiner auf meiner Seite und allgemein sind alle der Meinung dass das CO2 der Autos alleine das Klima wechselt und daher alleine verantwortlich ist für die voraussichtlichen / gemeinten großen negativen Folgen für die Menschheit. Also muss der Verbrennungsmotor weg und es darf nur noch elektrisch gefahren werden.

Der Autokäufer hat bis jetzt wenig Interesse am Elektroauto. Also muss man die Käufer dazu zwingen um die Menschheit vor einer Katastrophe zu schützen. Daher der Druck gegen den Verbrennungsmotor. Ich persönlich sehe kein Problem mit dem Wetter, es ist wie immer mehr oder weniger. Das Klima wechselt schließlich fortlaufend auch ohne CO2 der Autos.

Die Frage ist, wer hat Recht? Die wahren Wissenschaftler sind sich einig dass CO2 kein Problem ist. Im Gegenteil, es ist absolut in der Natur erforderlich.

Strom allein von Wind und Sonne zu erzeugen reicht nicht aus das dürfte wohl als richtig akzeptiert sein. Ich bin ja nicht gegen 'renewable' Energie. Was haben wir denn? Freie Energie sind Wind, Sonne, Erdöl, Gas und Kohle. Alle sind frei verfügbar man muss sie nur "ernten". Das trifft auf alle zu. Für Sonne braucht man Solar Panels, für Wind Windräder für Erdöl Raffinerien, Erdgas ist noch am wenigsten kostenintensiv. Sonne und Wind werden als 'renewable' bezeichnet aber renewable ist auch Erdöl und Gas. Sie werden fortlaufend erneuert. Dass beide von den Dinosauriers kommt ist auch ein Märchen, von Kohle ganz abgesehen, woher kommt Kohle, auch vor der Tierwelt?

Die Aussage der Politik dass Wind und Sonne kostenlos sind und Erdöl nicht ist nicht wahr. Erdöl kostet auch nichts. Es gibt keine unterirdische Wächter die sagen ehe du Oel nimmst musst du was bezahlen.

Dass CO2 schädlich ist, ist eine politische Aussage die nicht wissenschaftlich fundiert ist. Ich finde es nur schade dass so viele der Schreiber hier die CO2 Lüge als Wahrheit akzeptieren. Bei so großer 'Unterstützung' der Politiker hat der Gesetzgeber es leicht die Verbote vom Verbrenner durchzusetzen. Von Rechts wegen sollte die Bevölkerung auf die Barrikaden bei solchen Aussagen und Gesetzerlässen.

Es sieht so aus als sind wir noch im Mittelalter. Damals wurden Leute hingerichtet für richtige wissenschaftliche Erkenntnisse. Galileo Galilei und Kopernikus hatten viele Probleme weil sie sagten die Erde dreht sich um die Sonne und nicht umgekehrt. Die Bücher beider wurden gebannt. Dass CO2 als schädlich hingestellt wird ist nichts anderes.

Was ist mit Schiffen, Ozeanfrachter, Jets, Maschinen für Konstruktion und Erdbewegung? All dies elektrisch?
Müssen wir dann alle elektrisch fahren mit all den Nachteilen außer ohne Emission am Fahrzeug selbst aber woanders?

Da Sonne und Wind den Bedarf nicht decken können muss Strom vom Erdöl und Erdgas erzeugt werden das keinerlei Reduzierung von CO2 bringt. Wo bleibt die Logik.

Ich kann nur hoffen dass die Schreiber in diesem Forum nicht die Mehrheit der Bevölkerung wiederspiegelt. Oder doch? Falls ja, sehe ich bösen Zeiten entgegen.

Ich halte den ganzen CO2 Zirkus auch für Hokuspokus!

Alles ein abgekartetes Spiel gewisser "Wissenschaftler", Lobbyisten, Politiker und der Industrie um dem kleinen Mann weiter Geld aus der Tasche leiern zu können.

Ähnlich wir im Mittelalter der Ablaßhandel!

Die Erwärmung ist einer periodischen Schwankung geschuldet, nichts weiter!
Nur wenn man das als Wissenschaftler behauptet, wird man aufs Abstellgleis gestellt.

Klar, sind die Resourcen endlich und wir sollten damit haushalten, aber verarschen lassen sollten wir uns nicht!

Zitat:

@fm672 schrieb am 13. November 2016 um 21:46:09 Uhr:


jo, das habe ich mal bei meinem LPG-Fahrzeug gemerkt, als ein Werkstattmeister scheinbar nicht mitgekriegt hat, dass es umgerüstet ist bei einer Abgasuntersuchung und mir erstmal für 1000€ den Katalysator wechseln wollte, weil er meinte "da kommen ja gar keine Abgase raus!" 😁

Was ist das denn für ein sogenannter "Meister", der den Katalysator wechseln möchte, weil er scheinbar zu gut funktioniert? OMG. 🙄

Zitat:

@Floram schrieb am 14. November 2016 um 02:48:20 Uhr:


Was ist mit Schiffen, Ozeanfrachter, Jets, Maschinen für Konstruktion und Erdbewegung? All dies elektrisch?
Müssen wir dann alle elektrisch fahren mit all den Nachteilen außer ohne Emission am Fahrzeug selbst aber woanders?

Gibt noch weitere CO2 - Quellen:

- Menschliche und tierische Atmung

- Verwesendes Biomaterial

- Vulkane

- Meeresboden usw...

Zitat:

Ich kann nur hoffen dass die Schreiber in diesem Forum nicht die Mehrheit der Bevölkerung wiederspiegelt. Oder doch? Falls ja, sehe ich bösen Zeiten entgegen.

Auch diese leute werden irgendwann aufwachen, spätestens wenn sie merken dass die Energiewende erhebliche Kosten nach sich ziehen werden.

Spediteure die neue strom Lkws anschaffen müssen legen die kosten auf die Produkte um, wenn die erforderliche Nutzlast nicht erreicht wird (weil die Zugmaschine schwerer wird), muss ein 2ter Lkw finanziert werden. Die Energieversorger lassen sich jetzt schon ihre neue Anlage von den Kunden finanzieren. Die Stromkosten steigen jedes Jahr deutlich.

Wenn ich mir einige Threads so durchlese kommt es mir vor dass einige Mitglieder geradezu nach höheren Steuerabgaben betteln.
Viele beschweren sich weil die vom Hersteller angegebenen co2 ausstöße nicht mit dem Realverbauch passen/höher liegen und wollen dass die Regierung handelt.
Die Regierung begrüsst solche treuen Bürger, die dann nächstes jahr nach realistischen Verbrauchswerten ihre Steuer an den Staat entrichten werden.

@fm672

Es gibt Global gesehen schlimmere Umwelt Baustellen, die auch uns betreffen können als Partikelausstoss an DI Fahrzeugen und nicht ganz optimalen Ökosiegeln beim Autokauf.

Die Energiewende kostet und bereits rund 20 Mrd im Jahr, davon 10 Mrd für sinnlose PV Anlagen, die gerade mal 5% des deutschen Stroms erzeugen. Windkraft kostet die Hälfte und erntet das Doppelte. Kommt davon wenn sich Politiker von Solar-Lobbyisten die Vergütungssätze diktieren lassen. Unsere PV Industrie ist tot, steht nun in China und die paar Pappnasen von Solarworld und Co haben Ihre Schafe im Trockenen. Das Geld für den Netzausbau oder gar Strompuffer fehlt, das wurde nicht subventioniert. Ganz im Gegenteil - bis vor kurzem mussten Pumpspeicherkraftwerke noch ne EEG Umlage zahlen.

Übrigens kann alleine der Wind mit aktuell jenseits 50 TWh Jahresstrommenge etwa 25 Millionen Fahrzeuge zu je 12.000 km p.a. versorgen.

Und was das beliebte Thema Schiffe angeht: Ein Containerschiff braucht je nach Speed 2-3l Schweröl je Container und 100 km. Dieser Container per LKW auf den letzten 200km zum Kunden etwa 60.

Hi,
als Verbraucher und auch als Bürger erwarte ich vom Gesetzgeber oder den politisch Verantwortlichen klare Aussagen. Es kann doch nicht sein, dass man auf der Grundlage von aktuellen Aussagen langlebige Wirtschaftsgüter kauft und kurz nach einem Kauf vor veränderten Grundlagen steht. Erst Diesel gut,dann Diesel schlecht, Leute heizt mit Holz, weil CO2 neutral, dann Öfen schlecht produzieren Feinstaub. Nicht jeder ist in der Lage, ständig neue Autos, Heizungen oder ähnliches zu kaufen.

MfG
H.S.

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