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DirectGasTec ... Der Durchbruch für Direkteinspritzer

Themenstarteram 8. März 2019 um 6:53

Holger Becker macht es möglich ...

 

SR Mediathek

https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=71345

Bericht ab der 6. Minute....

 

https://www.saarbruecker-zeitung.de/.../...ne-neue-bluete_aid-37286575

2019-03-08-080209
2019-03-08-080429
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 8. März 2019 um 6:53

Holger Becker macht es möglich ...

 

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https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=71345

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Mir wär am liebsten VHS und SAP hätten sich nicht durchgesetzt, sondern die jeweils besseren Varianten :)

Das Problem für mich wird sein, dass wieder nur deutsche Hersteller umgerüstet werden können und Volvo-Fahrer nicht zum Zuge kommen werden (dank der Regelwut). :-(

Ich muss leider derzeit davon ausgehen, dass mein nächster Wagen nur noch mit Benzin betrieben werden kann...

am 24. März 2019 um 9:46

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 23. März 2019 um 11:18:29 Uhr:

Es nutzt die Hochdruckpumpe des Benzins um den Hochdruck beim LPG zu erzeugen, das aber ohne die Pumpe mit LPG, wofür sie nicht gebaut ist, zu fluten.

Ok, danke.

Aber muss der Motor dann nicht trotzdem über gehärtete Ventile verfügen? Die Pumpe ist ja nicht das einzige, das kaputt gehen kann?

Funktioniert denn eigentlich die Kühlung der Ventile durch die Benzin-Verdunstungskälte bei den Prins-DI-Anlagen, so wie Prins das bewirbt, oder gibt es auch Berichte über LPG-geschuldeten Motorschäden bei diesen Anlagen?

 

Fährst Du nur Neuwagen?

Der Volvo Bifuel scheint sich auf LPG umrüsten zu lassen.

http://www.erdgasfahrer-forum.de/viewtopic.php?t=15388

Selbst wenn ich mir einen Gebrauchten kaufen würde, würde ich mir den auch nicht aus der Baureihe aussuchen, die ich jetzt schon habe und die schon seit Jahren nicht mehr produziert wird (bzw wenn, dann würde mich eine Citroen DS reizen, aber eben nicht für den Alltag...).

Mein S80 3.2 AWD ließ sich auch problemlos auf LPG umrüsten, ist aber inzwischen auch schon über 10 Jahre in meinem Bestand und nähert sich für mich (!) nun mit über 200tKM eben dem Ende (bzw. ich werde den Wagen an meine Frau durchreichen, die fährt nicht viel). Der Wagen ist natürlich immer bei Volvo in der Inspektion gewesen und top gewartet.

Und wenn, dann würden mich jetzt halt eher S/V90 reizen und damit meine ich nicht die "Oldtimer", der noch auf dem 900er basierte.

Ich bin auf mein Auto angewiesen, ich brauche also etwas Zuverlässiges, Sicheres und nicht einen Wagen von 15 Jahren, bei dem halt doch irgendwann Kleinigkeiten auftreten, dem moderne aktive Sicherheitssysteme fehlen, etc. Wenn die Probleme sich wenigstens bündeln und auf ein Mal auftreten würden, aber wenn ich dann alle paar Monate mit dem Wagen in die Werkstatt muss, weil dann mal die Stoßdämpfer fällig sind, dann irgendwann die Spurstangen, dann wieder irgendwelche Lager, etc. Das kann man machen, wenn man das Auto nicht wirklich braucht, oder es eben auch selbst machen kann und Zeit dafür hat. Ich bin Akademiker mit zehn Daumen, viel mache ich nicht selbst und der Volvo-Dealer will ja auch leben... ;)

Und bei den modernen 4-Zylindern von Volvo mache ich mir eben leider nicht viel Hoffnungen, dass die, wenn überhaupt, zeitnah auf LPG werden umrüstbar sein, da ist das Interesse der Hersteller der Anlagen zu gering (was für mich aber definitiv kein Grund für einen Wechsel zu den deutschen Herstellern ist, zu Fuß gehen ist auch nicht schlecht... ;) ).

Du solltest den Akademiker nicht als Vorwand für deine zehn Daumen nehmen. Viele, die ich kenne, Schrauben gerade als Ausgleich an ihren Oldis rum.

Aber man muss ja nicht unbedingt Schrauben wollen. Vollkommen in Ordnung, es gibt viele schöne Dinge und Hobbys.

Der Bifuel wurde bis 2018 gebaut. Ich würde da nicht von einem alten Auto sprechen. Deine Antipatie gegen deutsche Autos kann ich nicht verstehen. Geschmack? Schlechte Erfahrungen? Ein A5 Gtron ist qualitativ nicht schlechter als ein Volvo V70.

Über einen Volvo hatte ich vor meinem Benz auch nachgedacht. Es gab aber zwei gute Gründe gegen den Volvo. Erstens ist er Fronttriebler und zweitens liegt der Bifuel im Verbrauch viel höher als der NGT.

Aber an dir sieht man, wie wichtig das DirectGasTec System ist, um den zur Zeit umweltfreundlichen Kraftstoff LPG weiter zu bringen.

Nee, ich wäre auch als Raumpfleger mit abgebrochener Grundschule handwerklich ein Totalausfall... :-) Zu meiner Entlastung: das ist alles erblich bedingt, schon mein Vater musste das Geld für Handwerker verdienen, weil zu Hause sonst alles auseinander gefallen wäre... Ich habe daher höchsten Respekt vor guten Handwerkern und bin da auch ein wenig neidisch!

Was noch dazu kommt: Handwerker verdienen bei uns auch ganz gut. Ein Freund, Chefarzt seines Zeichens, hat sich gegen Zahlung von einem Handwerker bei der Renovierung seines Hauses anleiten lassen. Der Handwerker war von seiner Kunst so begeistert, dass er ihm einen Job anbot. Das Lohngefälle wäre gar nicht so groß gewesen.

Der BiFuel mag zwar bis 2018 gebaut worden sein, aber er ist kein aktuelles Modell, das war er schon 2018 nicht mehr. Fahrwerke, aktive und passive Sicherheit haben sich fortentwickelt.

Und was deutsche Hersteller angeht: gefallen mir samt und sonders absolut nicht, zudem bin ich inzwischen rd 30 Jahre sehr zufriedener Volvo-Kunde, habe eine gute Werkstatt in der Nähe, Volvo müsste es komplett verbocken, dass ich einen Wechsel in Betracht ziehen würde und dann wäre meine Wahl eher Tesla, als Mercedes, etc.

Audi (und alles andere aus dem VW-Konzern ist eh komplett raus, ich habe in jungen Jahren sehr schlechte Erfahrungen mit VW-Werkstätten gemacht, das vergesse ich Zeit meines Lebens nicht).

Da die Niederländer sehr gerne und viel Volvo fahren, würde es mich wundern, wenn Prins, Vialle, Vogels,... keine Umrüstungen anbieten würden.

Allerdings nicht mit diesem neuen System - soo schlecht sind die bisherigen nun auch nicht.

Dazu kommt, dass die Euro6d-Temp Diesel nun endlich wirklich sauber und fahrbar sind.

... wenn du nicht zügig unterwegs bist. Ich bin auf die ersten Emissionskennfelder der 6D Temp mit CF=1 gespannt.

Also ich hab noch keinen Angestellten Heimwerker mit A8 oder 15 Oltimern getroffen, dafür aber genug Ärzte die sich auf dem Handwerkereinkommen durch den Monat knüppeln. Der eine KANN, ohne Schwarzarbeit, einfach nicht mehr verdienen und der andere möchte nicht weil er mit dem was er hat zufrieden ist und lieber alle bedient als nur die Zecken der Privatversicherung.

Vorsicht, viele können nicht anders als sich privat zu versichern, weil deren Arbeitgeber nicht wie üblich die 50% der KV stemmt. Wenn ein Beamter sich gesetzlich versichert muss er doppelt soviel für die KV bezahlen, wie ein Angestellter mit gleichem Gehalt!

Ich halte die Lohnstruktur auch nicht für gerecht. Viel schlimmer als das sind aber die völlig überzogenen Mieten und Dank Nullzinsphase überteuererten Immobilienpreise.

Wir sollten aber zurück zum Thema ;)

Ich bitte sogar darum.

Zitat:

@GaryK schrieb am 24. März 2019 um 15:06:50 Uhr:

... wenn du nicht zügig unterwegs bist. Ich bin auf die ersten Emissionskennfelder der 6D Temp mit CF=1 gespannt.

Schon da...

https://www.adac.de/.../

Und wenn ich mir das so ansehe - ziemlich gut.

Das sind RDE Messungen, aber kein "Kennfeld". Kennfeld bedeutet, dass der gesamte Lastbereich aufm Prüfstand abgefahren wird und für Last/Drehzahl "Punkte" jeweils ein Emissionswert in z.B. "mg/kWh" (ähnlich LKW) bestimmt wird. Da siehste gut wo was versagt. Am besten noch bei 0°C und 20°C.

Zudem sind die Diesel-Ergebnisse durch die Prüfnorm selbst etwas geschönt - weil Regenerationen nicht gezählt werden. Aber grundsätzlich geb ich dir recht - das sind Ergebnisse, die eigentlich bereits ab Euro-5 mit etwas gutem Willen zu erwarten bzw. zu erhalten gewesen wären.

Wollte nur keiner der Hersteller bezahlen, denn bescheissen bzw. "Vorschriften interpretieren" war deutlich billiger. Und kaum erwischt, auf einmal wars möglich leidlich saubere Diesel zu bauen. Ein Schelm wer böses dahinter vermutet.

Zitat:

@cinte schrieb am 24. März 2019 um 10:46:27 Uhr:

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 23. März 2019 um 11:18:29 Uhr:

Es nutzt die Hochdruckpumpe des Benzins um den Hochdruck beim LPG zu erzeugen, das aber ohne die Pumpe mit LPG, wofür sie nicht gebaut ist, zu fluten.

Ok, danke.

Aber muss der Motor dann nicht trotzdem über gehärtete Ventile verfügen? Die Pumpe ist ja nicht das einzige, das kaputt gehen kann?

Funktioniert denn eigentlich die Kühlung der Ventile durch die Benzin-Verdunstungskälte bei den Prins-DI-Anlagen, so wie Prins das bewirbt, oder gibt es auch Berichte über LPG-geschuldeten Motorschäden bei diesen Anlagen?

Das dürften zumindest die meisten Turbos erfüllen.

 

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