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Dieselmotor und Kurzstrecken

Themenstarteram 26. Februar 2012 um 14:46

Mir wurde gesagt, dass man sich keinen Diesel holen sollte, wenn man überwiegend Kurzstrecken fährt. Da wäre schnell der Partikelfilter zu.

Außerdem würde man erst Sprit sparen, wenn der Diesel warm ist.

Was Kurzstrecken sind, wurde aber nicht gesagt.

Ich fahre meist eine Strecke von etwa 10 km.

Frage(n):

Bis wann wird ein Diesel warm?

Sind die 10 km noch Kurzstrecke?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Captain_Hindsight schrieb am 20. Januar 2015 um 21:20:02 Uhr:

Mein 1.6-Liter Diesel wird jetzt bei 0 Grad Celsius ab 5 km Strecke so warm, dass die Heizung volle Leistung bringt.

Sehr unwahrscheinlich. Du wirst einen elektrischen Zuheizer für den Innenraum haben.

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am 29. September 2020 um 6:54

Ne, damit kann ein Diesel schon arbeiten. Ist zwar am unteren Ende, wo man einen Diesel einsetzen sollte, wird aber vorraussichtlich keine Probleme geben.

Grüße,

Zeph

Zitat:

@tobse1005 schrieb am 29. September 2020 um 07:51:01 Uhr:

ich habe momentan einen Benziner und fahre damit 30km zur Arbeit (einfache Strecke). Davon sind 8km Landstraße und 22km Autobahn.

Mein neues favorisiertes Auto ist kaum als Benziner zu haben. Die gut ausgestatteten Modelle haben meist einen Diesel verbaut.

Kann man mein Fahrprofil als Kurzstrecke bezeichnen? Die Jahresfahrleistung geht in die Richtung von 20tkm. Ich bin Laternenparker. Habe zwar einen eigenen Stellplatz, aber der ist eben draußen.

Ich würde da auch zum Diesel greifen. 30km ist keine Kurzstrecke mehr.

Gönne Dir wenn möglich eine Standheizung, die verringert etwas die Kaltlaufphase und bringt Dir als Laternenparker auch so einen angenehmen Mehrwert.

Zitat:

@gobang schrieb am 29. September 2020 um 19:08:40 Uhr:

Zitat:

@tobse1005 schrieb am 29. September 2020 um 07:51:01 Uhr:

ich habe momentan einen Benziner und fahre damit 30km zur Arbeit (einfache Strecke). Davon sind 8km Landstraße und 22km Autobahn.

Mein neues favorisiertes Auto ist kaum als Benziner zu haben. Die gut ausgestatteten Modelle haben meist einen Diesel verbaut.

Kann man mein Fahrprofil als Kurzstrecke bezeichnen? Die Jahresfahrleistung geht in die Richtung von 20tkm. Ich bin Laternenparker. Habe zwar einen eigenen Stellplatz, aber der ist eben draußen.

Ich würde da auch zum Diesel greifen. 30km ist keine Kurzstrecke mehr.

Gönne Dir wenn möglich eine Standheizung, die verringert etwas die Kaltlaufphase und bringt Dir als Laternenparker auch so einen angenehmen Mehrwert.

Bei 30km Strecke kann schon Gedanken über Diesel machen (aber geht noch mit Benziner).

Standheizung verbrauch für ein mal ca 400gr Sprit, was für 30km Strecke macht 1,5L Mehrverbrauch.

Die moderne Diesel (glaube ich, seit Jahr 2005) habe Zusazheizer, welche in Winter bringt Motor schneller in Betribstemperatur.

Es gibst auch Hersteller, zb Ford, welche bitten Möglihkeit Fernemotorstart in Winter um Auto zu aufwärmen und sie meinen - das ist sauberer, billiger und weniger Verbrauch als Standheizung.

In Winter schätze ich Lenkraad und Sitzheizung (was kostet weniger als andere, zb Standheizung)

und brauche nicht unbedingt Stadheizung.

Gruß. I.

Zitat:

@BravoI schrieb am 29. Sep. 2020 um 21:1:21 Uhr:

Es gibst auch Hersteller, zb Ford, welche bitten Möglihkeit Fernemotorstart in Winter um Auto zu aufwärmen und sie meinen - das ist sauberer, billiger und weniger Verbrauch als Standheizung.

Ist in Deutschland verboten.

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 29. September 2020 um 21:14:14 Uhr:

Zitat:

@BravoI schrieb am 29. Sep. 2020 um 21:1:21 Uhr:

Es gibst auch Hersteller, zb Ford, welche bitten Möglihkeit Fernemotorstart in Winter um Auto zu aufwärmen und sie meinen - das ist sauberer, billiger und weniger Verbrauch als Standheizung.

Ist in Deutschland verboten.

Danke. Jezt weis ich mehr. Aber, Ford bittet diese Option in Deutschland...

Gruß. I.

Zitat:

@BravoI schrieb am 29. September 2020 um 21:01:21 Uhr:

Es gibst auch Hersteller, zb Ford, welche bitten Möglihkeit Fernemotorstart in Winter um Auto zu aufwärmen und sie meinen - das ist sauberer, billiger und weniger Verbrauch als Standheizung.

Der Motor läuft nur max. 15 Minuten und zumindest beim Diesel ist dessen Heizleistung äußerst bescheiden.

Für die von Dir erwähnte Zusatzheizung wird ebenfalls die Standheizung verwendet (sofern diese vorhanden ist).

Ab besten eignet sich der Fernstart zum Kühlen im Sommer und die Standheizung zum Heizen im Winter.

Hallo zusammen, mit Beginn des kommenden Jahres habe ich Anspruch auf einen Firmenwagen. Dieses würde ich auch gerne annehmen.

Die Herausforderung ist hierbei, dass ich nur Diesel als Motorisierung auswählen kann.

Wenn möglich würde ich mich für die Audi A3 8V Facelift Limosine EZ 2019/20 (entweder mit 150 oder 184 PS, beides 2.0 TDI) entscheiden, da diese auch perfekt in meine Tiefgarage passt. Dort parke ich auch in 90% der Fälle immer, vor allem im Winter. Aktuell besitze ich den 1.8er Benziner A3 8V Sportback aus 2016.

Meine Firma ist ein IT-Unternehmen, bei dem Home Office für mich kein Problem darstellt. Dieses Jahr bin ich ca. 8.000 km gefahren. Ich denke, dass es nächstes Jahr unabhängig von Corona nicht viel mehr werden. Vielleicht so zwischen 10 und 12.000 km.

Wenn ich aber mal in die Firma fahre sind dieses ca. 25 km einfache Strecke (3 km Stadt mit 6 Ampeln, 20 km Autobahn, 2 km Stadt mit 3 Ampeln).

Zwei Mal im Monat kommt dann noch eine Langfahrt mit ca. 65 km einfache Strecke dazu (3 km Stadt mit 6 Ampeln, 38 km Autobahn, 24 km Landstraße durch ein paar Dörfer mit 2 Ampeln).

Ich denke, das sollte für einen modernen Euro6 Diesel kein Problem darstellen.

Sorgen macht mir hier eher mein Wocheneinkauf, bei dem ich lediglich einen Kilometer einfache Strecke fahre mit ein paar Ampeln dabei. Könnte dieses einen Diesel kurz über lang in die Knie zwingen, wenn der Wagen dann ein 2-3 Tage nicht bewegt wird?

Danke vielmals für eure Einschätzung!

Ich sage mal, kein Problem

Mein Fiesta (1.5 TDCI; Laternenparker) bekommt 32km (16 hin, 16 zurück; über Land) Pendelstrecke und an sonsten noch so die eine und andere Ausfahrt, mit dann 12 bis 16.000km pro Jahr. Über 90% der Einzelstrecken sind unter 25km lang.

Tut seit November 2015 tadellos seine Dienste und hat knapp über 70.000km auf dem Puckel.

Und ich denke mal, die zweimal 65km im Monat, sollten die wochenendlichen Einkaufsfahrten ausbügeln.

Auch für die Batterie sollte das kein Problem sein. Meine zeigt noch keinerlei Schwachkunkte und der steht auch mal im Winter ne ganze Woche lang ungenutzt rum.

Wenn Du eh nur Diesel fahren kannst, ist die Frage eher akademisch ...

Und wenn das Auto kaputt oder versottet ist, stellst Du es der Werkstatt vor die Tür. Fertig.

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