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Diesel(?) ab Kompaktklasse bis 15k - lange Haltedauer

Themenstarteram 29. Mai 2016 um 9:46

Der andere Thread ist durch die verschiedenen Änderungen in den Anforderungen nun wirklich zu unübersichtlich und ich würde gerne jetzt nochmal gezielt Rat einholen - und hoffe, dass es dabei bleibt :D

Suche einen möglichst treuen Begleiter für die nächsten Jahre. Auto wird fast nur auf Langstrecke bewegt, damit meine ich auch Langstrecke: also ab 300km aufwärts. Natürlich ist da auch mal ein Zwischenstopp drin, aber kaum richtiger Stadtverkehr und wenn ist der Wagen schon mehr als richtig warm gefahren. Fahrleistung wird so um die 30.000km im Jahr liegen. Autobahn ist immer auf 120 km/h beschränkt, deshalb ist mir auch die Motorisierung nicht wichtig. Ein laufruhiger, sparsamer Motor wird bevorzugt (gerne mit 30.000 Wartungsintervall - ist aber nicht Grundvoraussetzung). Lieber mehr Ausstattung als größerer Motor vom Prinzip her. Der Wagen sollte auf jeden Fall haben:

Klimaautomatik

Tempomat

Sitzheitzung

Regensensor

(Lichtsensor ist nicht so wichtig, da ich das Licht immer an mache)

(Xenon/LED, nicht unbedingt, da ich nicht mehr so oft früh oder spät unterwegs bin)

Da ich das Auto gerne länger behalten möchte, kommt auch kein Leasing in Frage, auch wenn das als Gewerbetreibender sicher eine Option wäre. Dagegen sprechen allerdings zwei Kinder und ein Hund, die sporadisch mitfahren. Außerdem bin ich nicht so der Pflegefetischist und möchte das Auto gerne in meinem Besitz haben. Als Budgetobergrenze habe ich 15k brutto angesetzt, mehr möchte ich für ein Auto derzeit nicht ausgeben. Wegen der längeren Haltedauer möchte ich lieber ein neueres Auto mit wenigen Kilometer als eine Mittelklasse mit schon 120k km drauf.

Mittlerweile gibt es ja in der Kompaktklasse schon sehr gut ausgestattete Wagen. Wenn das Budget nicht ganz ausgereizt wird, bin ich auch froh. Hier mal meine bisherige Auswahl. Ich freue mich aber ausdrücklich über "aussergewöhnliche" Vorschläge, da ich gerne meinen Horizont erweitere und keine Marken bevorzuge.

Ich lege mehr Wert auf Komfort als auf Sportlichkeit.

Nissan Pulsar - Super Preisleistungsverhältnis, guter, sparsamer Motor

Peugeot - sehr schön Innen wie Außen, gute sparsame Diesel

Citroen C4 - Preislich attraktiv

Ford Focus - 1.6 Diesel soll sparsam und leise sein (habe keine Erfahrung mit Ford, die älteren Modelle

gefallen mir Innen nicht gut.

Die Hybriden von Toyota klingen interessant. Was mich abschreckt sind die sehr kurzen Wartungsintervalle.

Beste Antwort im Thema
am 30. Mai 2016 um 6:13

Ich rate zu einem kleinen Turbobenziner. Mit meinem Focus 1.0 Ecoboost liegt der Verbrauch bei 120 km/h bei 6l/100km. Und das bei lächerlich niedriger KFZ-Steuer. Auch die Wartungskosten sind Human. Bei gerade etwas über 4l Motoröl 5W20 kommst du bei der Wartung auch sehr günstig.

Ich fahre selber ca. 25-30000 km /Jahr mit dem Motor und habe es bis heute noch nicht bereut.

Beim Kauf würde ich jedoch darauf achten, das es die Version mit 125 PS ist. Nicht wegen der Leistung, sondern wegen dem 6-Gang Getriebe.

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Zitat:

@HalloSchweiz schrieb am 29. Mai 2016 um 11:46:09 Uhr:

Die Hybriden von Toyota klingen interessant. Was mich abschreckt sind die sehr kurzen Wartungsintervalle.

Empfehlen würde ich den Toyota Prius (bei dem Budget das Modell von 2009-2015) oder den Lexus CT, der die gleiche Technik hat, aber etwas teurer und hochwertiger ist.

Die Zwischenchecks (abwechselnd mit den Vollchecks alle 15.000km) sind im Prinzip nur Ölwechsel, finde das grundsätzlich schon sinnvoll. Sorgt für lange Haltbarkeit :) Wenn man das Auto nicht mehr unbedingt verkaufen will, kann man die Intervalle auch ein wenig ausdehnen. Denke nicht, dass man damit einen Toyota-Hybriden im Langstreckenbetrieb kaputt bekommt bei der geringen Belastung.

am 29. Mai 2016 um 11:23

Zitat:

@HalloSchweiz schrieb am 29. Mai 2016 um 11:46:09 Uhr:

Autobahn ist immer auf 120 km/h beschränkt

Bei dem niedrigen Tempo sind moderne Benziner noch sparsam, da lohnt sich kein Diesel. Hybrid lohnt sich bei fast nur Autobahn auch nicht.

Also meine Empfehlung ganz klar: sparsamer Benziner.

Nissan Pulsar hätte ich auch empfohlen, den bekommst du mit deiner Wunschausstattung als Neuwagen zb: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=219852269

Hyundai i30 1.6 mit 5 Jahren Garantie liegt ebenfalls im Budget zb: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=225669516

Beim Citroen C4 gibt es auch oft top Angebote mit hohem Rabatt zb: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=226378353

 

Wenn du das Auto in erster Linie zum gemütlichen Cruisen verwendest könntest du dich vllt. auch mit einem schwachen Motor anfreunden?

Vom zuverlässigen Honda Civic gibt es zurzeit ein für dich sehr interessantes Sondermodell zb: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=222606215

Die Benziner bei PSA taugen nichts, ich würde eher auf einen zuverlässigen 2.0L-Diesel setzen. Der 163PS-Motor ist auf Strecke mit 6L zu bewegen. Das ist machbar, siehe Spritmonitor. Außerdem überzeugt der C5 durch sehr gute Langstreckentauglichkeit: langer Radstand, gutes Fahrwerk, gute Sitze, gute Dämmung. Beispiel

Bei einem Kompaktwagen würde ich den ersten Blick auf die Sitze werfen, den zwieten auch und auch den dritten. Der Opal Astra hat gute Sitze, die heißen dort AGR: Beispiel Astra

Ansonsten haben wir in unserem 1er BMW auch gute Langstreckenfahrten unternommen, allerdings ist da das Fahrwerk schon recht sportlich abgestimmt, wenn dann noch RunOnFlat-Reifen montiert sind, macht das keinen Spaß mehr. Deshalb eigentlich eine Klasse höher schauen und den einen oder anderen KM mehr in Kauf nehmen.

Wenn Benziner, dann Sauger ohne Turbo.

Themenstarteram 29. Mai 2016 um 15:22

Ich dachte bis jetzt immer: wenn Benziner dann Hybrid. Klar, ist geringfügig teurer, aber hat auch enorm viele Vorteile: Fahrkomfort, stufenloser, wartungsarmer Antrieb/Schaltung.

Das ihr bei 30k km einen Benziner emfehlt, wundert mich doch etwas. Ich nehme an, dass die meisten Diesel bei 120km/h sehr sparsam sein werden (vermutlich um die 5l auf 100km). Leider bin ich technisch nicht so bewandert, was die dieselspezifischen Probelem bzw teureren Wartungen sind und ob sich hier dann der Benziner tatsächlich rechnet.

@keksemann

ja, der Astra mit AGR ist prima, habe ich schon einen der von mir gefahren wird. Hat jetzt 300.000 km drauf und ist ein prima Autobahncruiser. Würder aber gerne was anderes haben. Mit den Sitzen hast du recht, dass lässt sich nur über diverse Probefahrten klären.

Bei einer theoretischen Haltedauer bis ca. 300.000km würde hier beim Diesel sicher mal folgendes kommen:

ZMS + Kupplung (beim Astra ca 1700 EUR)

AGR

1-2 x Zahnriemen + Wapu

Injektoren

(bisher verschont geblieben: DPF & Turbo)

Wenn ich richtig informiert bin, sind das alles Dinge die beim Hybriden gar nicht existieren?? Das wäre natürlich ein fetter Pluspunkt für den Hybriden, den ich bei viel Autobahn mit ca. 5.5l / 100km fahren könnte.

Nicht ganz einfach :D

Themenstarteram 29. Mai 2016 um 15:24

Zitat:

@tobistenzel schrieb am 29. Mai 2016 um 12:31:10 Uhr:

Zitat:

@HalloSchweiz schrieb am 29. Mai 2016 um 11:46:09 Uhr:

Die Hybriden von Toyota klingen interessant. Was mich abschreckt sind die sehr kurzen Wartungsintervalle.

Empfehlen würde ich den Toyota Prius (bei dem Budget das Modell von 2009-2015) oder den Lexus CT, der die gleiche Technik hat, aber etwas teurer und hochwertiger ist.

Die Zwischenchecks (abwechselnd mit den Vollchecks alle 15.000km) sind im Prinzip nur Ölwechsel, finde das grundsätzlich schon sinnvoll. Sorgt für lange Haltbarkeit :) Wenn man das Auto nicht mehr unbedingt verkaufen will, kann man die Intervalle auch ein wenig ausdehnen. Denke nicht, dass man damit einen Toyota-Hybriden im Langstreckenbetrieb kaputt bekommt bei der geringen Belastung.

Siehst du den Auris hier nicht auf gleichem Level - oder hast du ihn schlicht vergessen?

ich weiß nicht, ob lange Autobahnfahrten mit gleichmäßigem Tempo der Freund des Hybriden ist, da müssten sich jetzt mal andere dazu äußern.

Der Diesel ist bei langen BAB-Fahrten bei Tempo um die 120km/h sicherlich im Vorteil ggü einem Benziner. Nicht bei jedem Diesel müssen die von Dir genannten Bauteile kommen. Ich kann nur von meinen beiden letzten Dieseln sprechen, die waren / sind von PSA und ich kann von Erfahrungen aus dem entsprechenden Typenforum berichten: die PSA-Diesel sind gut und haltbar. Jährliche Intervalle oder 30000km, ZR beim C5 bei 240000km.

Der so oft genannte Wertverlust beim C5 kann Dir bei der angestrebten langen Haltedauer auch egal sein. die "Kisten" halten bei etwas Zuwendung ewig.

am 29. Mai 2016 um 16:20

Auf der Autobahn kann der Hybrid seine Vorteile nicht ausspielen, bei konstantem Tempo gewinnt der logischerweise keine Bremsenergie zurück, Schaltvorgänge und Bremsvorgänge sind selten. Das Fahrprofil ist also auch für normale Fahrzeuge verschleißarm und in einem Automatikgetriebe sehe ich da kein großes Plus, da wirst du sowieso nicht oft schalten müssen?

Wie kommst du auf 5,5l auf der Autobahn, beim ADAC Test bei dem meines Wissens max 130 km/h gefahren werden verbrauchen die auf der Autobahn 6,3-6,4l.

Wo siehst du denn persönlich auf der Autobahn den Vorteil eines Hybrid gegenüber einem Benziner?

Zum Diesel: Wenn du schneller fährst würde ich ganz klar zum Diesel raten. Aber bei 120km/h braucht man wirklich nicht dessen ganzen Nachteile in Kauf zu nehmen, bei dem Tempo ist der Verbrauchsunterschied einfach noch viel kleiner, da bleiben auch die Benziner noch unter 6,5l.

Diesel lohnt sich nur für Schnellfahrer - oder zumindest nicht für Tempo 120 :D.

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 29. Mai 2016 um 18:20:32 Uhr:

Zum Diesel: Wenn du schneller fährst würde ich ganz klar zum Diesel raten. Aber bei 120km/h braucht man wirklich nicht dessen ganzen Nachteile in Kauf zu nehmen, bei dem Tempo ist der Verbrauchsunterschied einfach noch viel kleiner, da bleiben auch die Benziner noch unter 6,5l.

Ich würde auch nicht zum Hybriden raten bei dem Profil.

Da wo der moderne sparsame Benziner 6,5L braucht, nehmen moderne sparsame Diesel aber eben nur 5,0-5,5L.

Und bei dem Profil kommen die Diesel-Nachteile auch nicht so zum Tragen, das klingt ja sehr DPF- und Turbo/INjektoren-schonend. Könnte sich also schon noch lohnen, ist aber grenzwertig.

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 29. Mai 2016 um 18:20:32 Uhr:

Diesel lohnt sich nur für Schnellfahrer - oder zumindest nicht für Tempo 120 :D.

Einspruch.... mein Diesel lohnt sich auch bei Geschwindigkeiten von 120 - 150, warum sollte das nicht der Fall sein. Kilometertechnisch mag ich mich mit 25000 - 30000 am unteren Rand bewegen, aber als Alternative gab es für mein Modell einen 1,6L Turbo-Benziner, was auch kostentechnisch eben keine Alternative darstellte. Wenn die Autoindustrie wieder Fahrzeuge mit Saugbenziner in der Größe meines C5 baut, und der Wagen dann noch den Komfort, die Geräuschkulisse und das Fahrwerk dieses Franzosen hat, bin ich der erste, der auf Langstrecke wieder Benziner fährt. Solange das nicht der Fall ist, ist der Diesel vorerst alternativlos.

Themenstarteram 29. Mai 2016 um 19:49

@stratos Zero,

Ich habe den Autobahnverbrauch bei ca 120 aus dem priusfreunde forum. Ich kenne mich zugegebenermaßen nicht gut mit dem Hybridantrieb aus, aber natürlich fahre ich nicht nur Autobahn. Der Großteil meiner Kilometer kommt eben auf der Autobahn zustande, es kann aber immer mal sein, dass ich zu Stosszeiten in einer größere schweizer Stadt bin oder an der Grenze D/CH und hier und auch auf den Landstraßen käme der Komfortgewinn durch die Automatik natürlich schon zum tragen. Wenn er sich dann auf der Autobahn wie ein normaler Benziner verhält, wäre das ja vollkommen in Ordnung. Ich würde dir also gerne die Gegenfrage stellen und fragen: was kann der reine Benziner besser als der Hybrid?

Den verlinkten Honda finde ich vom Prinzip her gut, aber die 17 Zöller sind sicher nicht gut für den Fahrkomfort.

@DerTeppich,

ja, Fahrprofil wäre auch sehr schonend für nen Diesel. Wie gesagt, beim Astra den ich habe sind jetzt noch kaum dieseltypische Verschleißteile gekommen und der hat jetzt 300.000km drauf.

@keksemann, ich werde mal versuchen einen C5 in der Nähe von Freiburg Probe zu fahren. 'Die langen Intervalle bei Inspektion und Zahnriemen sind schonmal super, außerdem mag ich den dicken Franzosen.

am 29. Mai 2016 um 19:55

Zitat:

Da wo der moderne sparsame Benziner 6,5L braucht, nehmen moderne sparsame Diesel aber eben nur 5,0-5,5L.

Und bei dem Profil kommen die Diesel-Nachteile auch nicht so zum Tragen, das klingt ja sehr DPF- und Turbo/INjektoren-schonend.

Stimmt schon aber der Benziner ist ums selbe Geld viel jünger also Neuwagen / Tageszulassung gegenüber einem gebrauchten Diesel, Steuer und Versicherung sind meist geringer, Laufkultur besser und ein Benziner hat, gerade wenn es einer mit Saugrohreinspritzung ist, deutlich umweltfreundlichere Abgase.

Zitat:

Wenn die Autoindustrie wieder Fahrzeuge mit Saugbenziner in der Größe meines C5 baut, und der Wagen dann noch den Komfort, die Geräuschkulisse und das Fahrwerk dieses Franzosen hat, bin ich der erste, der auf Langstrecke wieder Benziner fährt.

Gibt es auch bei uns: Lexus GS, Hyundai Genesis

Warum schließt du bei Benzinern Turbos aus? Diesel sind ja alles Turbomotoren.

Zitat:

@HalloSchweiz schrieb am 29. Mai 2016 um 17:24:35 Uhr:

Siehst du den Auris hier nicht auf gleichem Level - oder hast du ihn schlicht vergessen?

Bin den Auris noch nie gefahren, aber ich denke, dass Prius und der Lexus (oder besser gesagt alle Lexus) schon etwas komfortabler sind. Wenn es günstiger sein soll, kann man sich den Auris aber sicher auch anschauen, Antrieb ist ja der Gleiche.

Auf der Autobahn sind die Hybriden auch sehr sparsam. Der 1,8l-Motor im Prius, Auris und CT hat bei ca. 120-140 seinen besten Wirkungsgrad. Bei konstanter Geschwindigkeit sind die Vorteil zum reinen Benziner am geringsten, dafür schont man den Akku ;) Sobald sich die Geschwindigkeit öfter ändert und Steigungen / Gefälle dazukommen, wird der Hybrid immer besser.

am 29. Mai 2016 um 20:06

Zitat:

@HalloSchweiz schrieb am 29. Mai 2016 um 21:49:16 Uhr:

Ich würde dir also gerne die Gegenfrage stellen und fragen: was kann der reine Benziner besser als der Hybrid?

Viel weniger kosten, sonst nichts :D

Und er enttäuscht nicht die Erwartungen, ich finde es halt schrecklich, wenn jemand sich erwartet, dass ein Hybrid auf der Autobahn sparsam ist und sich dann beschwert, dass der Hybrid durstig ist und Diesel besser gewesen wäre etc. und damit diesem genialen Antrieb den Ruf ruiniert. Die Stärken hat der nunmal abseits der Autobahn, darum sind die auch bei Taxiunternehmern so beliebt, Stadtverbrauch beim ADAC deutlich unter 3l. Der beste Hybrid für dich wäre der Prius, der hat die beste Aerodynamik.

Aber wenn sich für den Auris ein deutlich jüngerer ums selbe Geld findet würde ich den bevorzugen.

Zitat:

Den verlinkten Honda finde ich vom Prinzip her gut, aber die 17 Zöller sind sicher nicht gut für den Fahrkomfort.

Stimmt, aber der Händler wird dir auf Wunsch wahrscheinlich auch ohne Aufpreis kleinere Räder montieren.

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 29. Mai 2016 um 21:55:32 Uhr:

Stimmt schon aber der Benziner ist ums selbe Geld viel jünger also Neuwagen / Tageszulassung gegenüber einem gebrauchten Diesel, Steuer und Versicherung sind meist geringer, Laufkultur besser und ein Benziner hat, gerade wenn es einer mit Saugrohreinspritzung ist, deutlich umweltfreundlichere Abgase.

Genau; deswegen meinte ich "grenzwertig". Und inbs. wegen letzterer Gründe fahre ich persönlich Autogas :cool:

@HalloSchweiz: Bist denn nach wie vor in der SChweiz unterwegs? Da schwindet ja dann auch nochmal der (steuerliche) Vorteil des Diesels.

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