Dienstwagen 1%-Regelung ?
Meine Freundin hat von ihrem Chef das Angebot bekommen, seinen ca. 1jährigen V50, 2.0D mit Navi und allem Schnick und Schnack (nicht die aus der Baumarktwerbung) als Firmenwagen mit Privatnutzung zu übernehmen.
Das Auto wird überwiegend für private Zwecke genutzt.
Wir haben dann mal das große Internetsuchportal bemüht und keine ,für uns verständliche, Erklärung zur 1% Regelung gefunden.
Lohnt sich das als Arbeitnehmer und welche Haken gibt es dabei?
Gesucht werden die Oswald Kolles der Dienstwagenfraktion zur umfassenden Aufklärung.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Muhaha
Mir hat jetzt einer gesagt das es auf den Einkommensteuersatz ankommt. Wenn der bei 20% liegt würde man auch nur 20% der oben angegebenen 6000,- zahlen!
Fast. Es ist so wie Martin sagte. Wenn deine EInkommensteuer berechnet wird erhöht sich das zu versteuernde Einkommen um 12*500 Euro. Wieviel das dann ausmacht hängt an deinem Steuersatz. Bist du ledig und hattest schon zuvor mehr als 60T Euro und keine Steuersparmodelle, dann kannst du grob mit einem Steuersatz von 50% rechnen. Du müßtest also rund 3000Euro Steuer zusätzlich zahlen.
Noch ein Tip. Wenn du das nicht weisst, dann ist nicht das neue Auto da wichtigste sondern ein Steuerberater. Alternativ kannst du dich auch selber schlau machen. Solange du weder solches Basiswissen noch einen Steurberater hast wirst du die Selbstständigkeit nicht überleben, egal wie gut du bist. Das ist der Unterschied zum Angetelltendasein. Als Selbstständiger musst du dich selber kümmern und bist selber verantwortlich - und haftbar!
Rapace
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Zitat:
Original geschrieben von moncheeba
Arbeitsstätte wäre in dem Fall doch jeder Kundenbesuch...
Arbeitsstätte ist der Ort Deines Arbeitgebers, wenn Du je dahin fährst? Ich kenne Außendienstler, die nie an den Stammsitz fahren.
Die Berechnung nimmt doch Dein Arbeitgeber vor, der stellt doch (so habe ich es verstanden) auch den Firmenwagen? Dann gibt es dort auch eine Buchhaltung, die sich mit der Materie auskennt. Da werden Sie geholfen 😁
Ist alles gar nicht so schwer. 😉
Zitat:
Original geschrieben von moncheeba
Wie soll denn 0,03% pro Kilometer bei mir als Aussendienstler funktionieren?
Also hab ich richtig verstanden, dass die angerechnet werden pro Km auf dem Weg zur Arbeitsstätte??
Arbeitsstätte wäre in dem Fall doch jeder Kundenbesuch...
Edit: das kommt davon, wenn man zu lange schreibt ;-)
Nein, in Deinem Fall der Firmensitz. Wenn Du den aber nachweisbar nie besuchst, kann darauf verzichtet werden.
Gruß
Martin
Ein paar Anmerkungen:
1. Mehr netto:
leider nicht, das Gehalt wird nur fiktiv zur Ermittlung des geldwerten Vorteils erhöht. Weiter unten auf der Abrechnung wird der Betrag wieder abgezogen.
2. Fahrten Wohnung Arbeit
ein ewiges Thema. Es gibt durch geänderte Rechtsprechung interessante Varianten für Außendienstler.
Aber, der Arbeitgeber wird einen Teufel tun, rechtlich nicht völlig unzweifelhafte Varianten abzurechnen, weil ihm das im Zweifel bei der nächsten Lohnsteuerbetriebsprüfung wieder auf die Füße fällt.
3. wen fragen ?
Insbesondere die Abteilung, die die Lohnabrechnungen vornimmt oder halt den eigenen Steuerberater.
4. übrigens:
die Lohnabrechnung ist nicht unänderbare Religion.
In der eigenen Steuerklärung kann man eigene Rechtsmeinungen noch versuchen durchzusetzen.
Hallo,
ich war sehr fleißig und habe alle 10Seiten durchgelesen, aber eine Sache verstehe ich nicht.
Nächstes Jahr bin ich als Bauleiter tätigt, dh., dass ich sehr unterwegs sein werden.
Der Firmenwagen kostet ca. 29000t€...
Also wenn ich als Bauleiter tätigt bin, u ich die 1%Regelung mache, dann muss ich auch noch die 0,03% bezahlen, aber als Bauleiter bin ich in unterschiedlichen Baustellen und in der Niederlassung auch; die Niederlassung liegt ca. 80Km von mir entfernt... Deshalb weiß ich nicht, was ich mit den 0,03% machen soll....
Deswegen dachte ich mir einen Fahrtenbuch zu benutzen, u. jetzt kommt das, was ich nicht verstehe:
Bei der 1%Regelung wird das direkt von dem Gehalt abgezogen, also mehr Brutto, u. die Sozialabgaben u. Steuern sieht man es von dem normalen Bruttogehalt ab...
Wie sieht es aus mit dem Fahrtenbuch, wenn ich zb. 3000€ Brutto verdinen würde, wäre das normal Netto ca. 1800€, wenn ich ein Fahrtenbuch führe, wie viel muss ich auf das Bruttogehalt draufadieren???
Ich bedanke mich schonmal auf die Antworten 🙂
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Hallo Ise!!
Es gibt eine zusätzliche Regelung: Stichwort Einsatzwechseltätigkeit. Meint also ziemlich genaue Deinen Fall, wenn Du nicht Morgens ins Büro fährst und abends nach Hause, sondern Morgens direkt zu einer Baustelle und danch zur nächsten oder evtl. ins Büro....
Hier fällt die 0,3 % Regelung weg. und Du zahlst nur die 1 %.
Zum Fahrtenbuch kann ich Dir folgendes sagen: Ich habe es mal ein Jahr lang ausprobiert und penibel alle Dienst- und Privatfahrten aufgelistet. Ich glaube der Anteil lag so bei ca 80:20. Der Wagen wurde dann weiter per 1 % Regelung versteuert und man hätte es am Jahressende dann steuerlich berücksichtigen können. Bei mir lag der Vorteil bei ca 100 Euro im Jahr. Und dafür mache ich mir nicht die Arbeit ein Fahrtenbuch zu führen....
Und noch was zur 0,3 % Regelung (falls es noch nicht erwähnt wurde): Du kannst natürlich im Gegenzug weiter die gefahrenen km als Werbekosten absetzen, so dass sich das wieder ausgleicht (ob ganz kann ich Dir aus mangelnder Erfahrung nicht sagen).
Und meine Meinung zum Thema Firmenwagen: Wenn der Arbeitgeber die gesamten Kosten für den Wagen übernimmt (Leasingrate, Wartung, Versicherung, Sprit), dann sollte man nicht lange zögern und zugreifen, da man sich dann um das Thema Auto keine Gedanken mehr machen muss und viel billiger kein Auto fahren kann... Anders sieht es natürlich aus, wenn Du eine Zuzahlung leisten musst, oder nicht alle Kosten übernommen werden...
Gruß
Micha
Hallo Ise200,
da ich auch als Bauleiter tätig bin und sowohl mit 1%-Regelung und Fahrtenbuch gefahren bin kann ich dir mal meine Erfahrungen schildern.
Ich bin um die 0,03% Wo/Arb trotz morgentlicher und abendlicher Baustellenanfahrten nicht herumgekommen. Da man evtl. trotzdem 3-4x die Woche seinen Schreibtisch aufsucht sieht das der Fiskus eben etwas genauer als wir das gerne sehen würden. Du kommst da einfach nicht drum rum, wenn du nicht gerade ein reiner Außendienstler bist, der wirklich nur z.B. 1x die Woche direkt ins Büro fährt, zumindest meinte das der Steuerberater unserer Firma so.
Jedoch weiß ich von Studienkollegen, dass es in anderen Firmen auch ohne die 0,03% gehandhabt wird. Da musst du mal nachfragen wie das in deiner Firma gahndhabt wird... aber da kommt mit 80km ja auch ganz schön was zusammen.
llerdings würde ich persönlich immer wieder das Fahrtenbuch vorziehen. Ich habe mir ausgerechnet, dass ich fast 30.000km im Jahr privat fahren müsste, dass sich die 1%-Regelung lohnt. Hintergrund ist natürlich, dass beim Fahrtenbuch die wirklich entstandenen Kosten des Fahrzeuges angesetzt werden und nicht ein Bruttolistenpreis. D.h. ich kann steuerlich die wirklich sehr günstigen Leasingraten und den Fahrzeugrabatt mitnehmen. Der Listenpreis des XC70 war über 45.000, da wirds happig. Ich komme auf einen Vorteil von durchschnittlich 150€ im Monat und dafür schreibe ich gerne.
Mach dir doch einfach die Rechnung mal auf:
1% des Bruttolistenpreises x 12 , somit 290€ x 12Monate = rund 3500€ die du mehr verteuern musst. Wenn du rechnest dass der Kilometer mit deinem Fahrzeug in der 29.000€-Klasse vielleicht 30Cent kostet, dann eben 3500/0,30 wären dann ca. 12.000km wo die Grenze liegt zwischen Fahrtenbuch lohnt oder lohnt nicht... zzgl. der evtl. noch anzusetzenden 80kmx0,03%xBLP
Hoffe etwas weitergeholfen zu haben,
Gruß maze940
@tmichat: vielen Dank erstmal, da hätte ich aber eine Frage, wenn ich die Einsatzwechseltätigkeit habe, dann kann ich die 80Km Entfernung danach nicht als Werbekosten absetzen, oder? also die 80Km *0,30cent/Km * Arbeitstage . Ja mein AG übernimmt alle kosten, ich habe gar keine Benzin, Anzahlungs, Rate, Wartungskosten...
@maze940: auch vielen Dank!! Und da hätte ich auch eine Frage, da Du ein Fahrtenbuch führst, wie wird das den Monatlich abgerechnet von den Steuern? Oder bezahlt Du am Ende des Jahres die Steuern für den Anteil der Benutzung des Wagens. Um das besser zu erklären, würde mein Nettogehalt im Monat gleich bleiben, als würde ich kein Firmenwagen haben, oder wird da schon was abgerechnet, oder erst am Ende des Jahres?
Und mit dem Fahrtenbuch könnte ich die 80Km Entfernungsstrecke als Werbungskosten absetzen, oder?
Mein Chef meinte, dass sie das so regeln, dass ich die 0,03% nicht haben würde.
Wenn ich nur die 1% Regelung habe, und das Auto wie Du angenommen hast, 30Cent/Km kosten würde, dann hätte ich im Monat eine Belastung von 290€ die auf mein Brutto Gehalt addiert werden muss.
Wenn ich ein Fahrtenbuch führe, und ich 20000Km/Jahr privat fahren würde, dann hätte ich 20000*0,30=6000€/12=500€ im Monat! Also deutlich mehr als wenn ich echt nur die 1% Regelung habe, oder sehe ich da was falsch?
@ Ise: Ja das ist richtig so. Da ich aber von Anfang an einen Firmenwagen hatte, kann ich Dir nicht sagen, wie das Verhältnis zwischen Geldwertem Vorteil und Werbungskosten ist....
@ maze 940: Grob gerechnet kommt das bei meinem Wagen mit den 0,30 Euro pro Kilometer auch hin. Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich das für mich ausgerechnet habe, aber bei mir hats sich jedenfalls nicht gelohnt. Zumal ich im Aussendienst tätig bin und jeden Tag ca 15 - 20 Kunden aufsuche bzw dienstliche Fahrten mache und so der Aufwand ein Fahrtenbuch bzu führen recht hoch ist.... Bei einem Bauleiter vielleicht einfacher, da er nich so viele Baustellen täglich besucht (oder irre ich mich da?).
Zitat:
Original geschrieben von lse200
@maze940: auch vielen Dank!! Und da hätte ich auch eine Frage, da Du ein Fahrtenbuch führst, wie wird das den Monatlich abgerechnet von den Steuern?
Oder bezahlt Du am Ende des Jahres die Steuern für den Anteil der Benutzung des Wagens. Um das besser zu erklären, würde mein Nettogehalt im Monat gleich bleiben, als würde ich kein Firmenwagen haben, oder wird da schon was abgerechnet, oder erst am Ende des Jahres?Und mit dem Fahrtenbuch könnte ich die 80Km Entfernungsstrecke als Werbungskosten absetzen, oder?
Mein Chef meinte, dass sie das so regeln, dass ich die 0,03% nicht haben würde.
Wenn ich nur die 1% Regelung habe, und das Auto wie Du angenommen hast, 30Cent/Km kosten würde, dann hätte ich im Monat eine Belastung von 290€ die auf mein Brutto Gehalt addiert werden muss.Wenn ich ein Fahrtenbuch führe, und ich 20000Km/Jahr privat fahren würde, dann hätte ich 20000*0,30=6000€/12=500€ im Monat! Also deutlich mehr als wenn ich echt nur die 1% Regelung habe, oder sehe ich da was falsch?
zu 1. Beim Fahrtenbuch wird monatlich abgrechnet, je nach gefahrenen Kilometern. D.h. Beim Fahrtenbuch hast du viellicht mal nur 1000.-€ netto wenn du mit dem Fahrzeug in den Urlaub gefahren bist und wenn du null privat fährst viell. 1700.-€ netto.
Für die Berechnung wir ein normaler Satz von eben z.B. ca. 0,30 Cent angenommen. Die Genau Nachberechnung was der gefahrene Kilometer tatsächlich kostet gibt´s am Jahresende, dann erfolgt evtl. eine Gutschrift oder ein Nachberechnung. Bei mir ist das i.d.R. nochmal ein schönes Weihnachtsgeld.
zu 2. Wie das ist weiß ich nicht, bei mir funktioniert das jedenfalls, da ich wirklich fast täglich mal ins Büro fahre.
zu 3. das ist korrekt
zu 4. Du siehst das ziemlich richtig, es sei denn dein Auto kostet nur 10 Cent aufm Kilometer. Aber i.d.R. kann das Lohnbüro das die mal ausrechen.
Gruß
maze940
VIelen vielen Dank an alle nochmals!!
Jetzt verstehe ich langsam alles hier mit dem Fahrtenbuch/1%Regelung!
@maze940: Eine Frage habe ich noch: mit dem Fahrtenbuch sind die Fahrten von zu Hause bis zur Niederlassung (80Km) als private Fahrten anzugeben, oder nicht?
Ich habe nämlich mit der Firma gesprochen und ich werde doch viel zur Niederlassung fahren müssen, dann kann ich die Fahrten doch als Werbungskosten absetzen.
Dh., wenn ich mit dem Fahrtenbuch günstiger fahren möchte, kann ich max. 290€ (v. 1% Reg.)/0,30Cent = 966Km/Monat privat fahren, ne?
@ tmichat: Als Bauleiter ist das unterschiedlich, es gibt halt Bauleiter die eine große Baustelle haben, und dann sind die nur auf die eine Baustelle tätigt, und es gibt andere die unterschiedliche kleine Baustellen haben, und dann ist man sehr viel Unterwegs...
Zitat:
Original geschrieben von lse200
@maze940: Eine Frage habe ich noch: mit dem Fahrtenbuch sind die Fahrten von zu Hause bis zur Niederlassung (80Km) als private Fahrten anzugeben, oder nicht?Dh., wenn ich mit dem Fahrtenbuch günstiger fahren möchte, kann ich max. 290€ (v. 1% Reg.)/0,30Cent = 966Km/Monat privat fahren, ne?
Du hast drei Spalten im Fahrtenbuch: GECHÄFTLICH, Wohnung/Arbeit, PRIVAT
Das musst du trennen:
GESCHÄFTLICH = Büro-Baustelle/Kundschaft etc. ; Baustelle-Wohnung ; Wohnung-Baustelle
Wo/Arb = logisch Wohnung-Büro bzw. Büro-Wohnung
PRIVAT = Privat: z.B. Auch direkt vom Büro am Freitag zum Einkaufen oder in den Urlaub etc.
Ja, ich schätze mal du wirst ca. 12.000km im Jahr privat fahren können mit Fahrtenbuch, dann kehrt sich der Vorteil um. Die 1%-Regelung ist halt das Rund-um-sorglos-Paket. ... 12.000km ist nicht viel...
Was wird es denn für ein Wagen??
Hey!
Dann muss ich für die Fahrt Wohnung/Arbeit auch die angenommenen 30Cent/Km bezahlen, für die Abrechnung Ende des Monats?
Ich bin Berufanfänger deswegen kenne ich mich da nicht so sehr aus... Kann ich evlt schon jetzt meinen Steuerfreibetrag für die Lohnsteuerkarte erhöhen lassen, oder geht das nur erst wenn das Jahr 2011 zu ende geht, also für das Jahr 2012?
Ich möchte nämlich das max. aus meinem Nettogehalt rausholen im Monat, deswegen ...
Ich habe nämlich hier ein bisschen gerechnet:
Es ist ein Golf Variant, mein AG meinte, der hat ca. 27-29t€ gekostet, aber das wußte er nicht ganz genau...
Also wenn ich ein Fahrtenbuch führe dann kommen folg Kosten:
29.000 * 16,76 % (Abschreibung) = 4833,-
ang. 75t€/Jahr daraufs folgt Benzin Waschen = 7000 €
Steuer/Versicherung habe ich angenommen = 2000€
Inspektion und co. angenommen = 2500€
Das macht 16333 €/Jahr kosten (da habe ich angenommen, dass ich ca. 15tkm/Jahr privat fahren würde, also 20%)
20% * 16333€ = 3267€/Jahr /12Mon. = 272€, also wenn ich echt nur die 1% Regelung bezahlen muss, dann lohnt sich das echt nicht für mich ein Fahrtenbuch zu führen, oder?
Oder ich führe doch ein Fahrtenbuch und fahre mit dem Auto nicht so viel Privat, da ich auch noch ein Auto habe...
Das ist echt schwer diese Entscheidung ...
Es gibt Neuigkeiten an der Dienstwagensteuerfront.
www.handelsblatt.com/.../...ng-weniger-steuern-auf-dienstwagen;2728273
Gruß Heiko
Zitat:
Original geschrieben von magnifico71
Es gibt Neuigkeiten an der Dienstwagensteuerfront.www.handelsblatt.com/.../...ng-weniger-steuern-auf-dienstwagen;2728273
Gruß Heiko
super, danke für die Info. Es bleibt spannnend 😉
Gruß....
...spannend auch, weil der Fiskus die Dienstwagenfahrer bei Unfällen auf Privatfahrten zusätzlich schröpfen möchte.
Der Fiskus legt hier eine unerschöpfliche Fantasie an den Tag, um für Leistungen die ihn keine Cent kosten zu kassieren 🙄
Aber wenn die private Nutzung von Dienstwagen durch die unheilige Allianz von steuertreibendem Staat und durch PKW-Hersteller gepuschte Listenpreise unattraktiv wird - gucken die Hersteller in D sicher zusammen mit dem Staat sparsam aus der Wäsche.
Danke für das posten des Links.
Gruß aus EN