Die schönen Löwensteiner Berge

Liebe Motorradfahrer unter uns,

ich habe eine Frage.

Zunächst, möchte ich, analog den neuen (alten) Regeln hier darum bitten, daß hier keine Stammtischparolen gedroschen werden oder Motorradfahrer beleidigt und angegriffen werden. Villeicht kriegen wir das ja hin. 😉

Wie gesagt, ich wohne bei den Löwensteiner Bergen, in BW. Hier, nicht weit des kleinen Bergstättchens Löwenstein ist eine ca. 25 km lange, serpentinenförmige 'Rennstrecke' mit begehrter Aussichtsplatte...ein Bikertreff.

Nahezu jedes Wochenende verunglücken hier in der Sommerzeit Motorradfahrer. Mal sind sie aus der Kurve herausgetrieben worden und landen im Wald, mal haben sie die Kurve falsch eingeschätzt und landen auf einem entgegenkommenden Auto, mal haben sie die reifenhaftung in Schräglage falsch eingeschätzt und landen schlitternd auf der Fahrbahn.....die geschichte geht jedesmal gleich aus:
Ein Stau, wenige Minuten später ein oder zwei Rettungswagen, Polizei, Blut- und Benzinflecken auf der Fahrbahn.... . 🙁

Die Strecke, sowie die Unfälle, die hier schon an der Tagesordnung sind, sind allen Motorradfahrern bestens bekannt....und trotzdem geschieht es weiter, regelmäßig und den ganzen Sommer lang.

Längst finden hier vermehrte Geschwindigkeitskontrollen statt, längst wurde die Strecke auf 50-70km/h limitiert und längst hält die polizei vorbildliche Aufklärungsarbeit auf der Aussichtsplatte ab....doch es passiert weiterhin.

Vollverkleidete Rennmaschinen fliegen die Serpentinen hoch und runter, mit 100-150km/h, alleine, in der Kolonne, waghalsig und viel zu riskant.
Nicht alle natürlich. Viele cruisen auch nur dahin und gefärden dabei weder sich noch andere.

Komme ich an so einem Unfall vorbei und sehe von weitem schon das Treiben im Rettungswagen kann ich mir die bleibenden Folgen der mißglückten Motorradhatz nur wage ausmalen....und zu hause sitzen villeicht Frau und Kinder und warten mit dem Abendessen. 🙁
Papi wollte ja nur mal eben einen Ausritt machen. (einen sehr traurig Smilie gibt es leider nicht).

Die Frage nun:
Was reitet einen Motorradfahrer die Realität derart auszublenden?
und......kalkuliert ihr dieses Risiko mit ein?

Ich bittte um eine faire Diskussion! 🙂

Gruß Berti

Beste Antwort im Thema

Liebe Motorradfahrer unter uns,

ich habe eine Frage.

Zunächst, möchte ich, analog den neuen (alten) Regeln hier darum bitten, daß hier keine Stammtischparolen gedroschen werden oder Motorradfahrer beleidigt und angegriffen werden. Villeicht kriegen wir das ja hin. 😉

Wie gesagt, ich wohne bei den Löwensteiner Bergen, in BW. Hier, nicht weit des kleinen Bergstättchens Löwenstein ist eine ca. 25 km lange, serpentinenförmige 'Rennstrecke' mit begehrter Aussichtsplatte...ein Bikertreff.

Nahezu jedes Wochenende verunglücken hier in der Sommerzeit Motorradfahrer. Mal sind sie aus der Kurve herausgetrieben worden und landen im Wald, mal haben sie die Kurve falsch eingeschätzt und landen auf einem entgegenkommenden Auto, mal haben sie die reifenhaftung in Schräglage falsch eingeschätzt und landen schlitternd auf der Fahrbahn.....die geschichte geht jedesmal gleich aus:
Ein Stau, wenige Minuten später ein oder zwei Rettungswagen, Polizei, Blut- und Benzinflecken auf der Fahrbahn.... . 🙁

Die Strecke, sowie die Unfälle, die hier schon an der Tagesordnung sind, sind allen Motorradfahrern bestens bekannt....und trotzdem geschieht es weiter, regelmäßig und den ganzen Sommer lang.

Längst finden hier vermehrte Geschwindigkeitskontrollen statt, längst wurde die Strecke auf 50-70km/h limitiert und längst hält die polizei vorbildliche Aufklärungsarbeit auf der Aussichtsplatte ab....doch es passiert weiterhin.

Vollverkleidete Rennmaschinen fliegen die Serpentinen hoch und runter, mit 100-150km/h, alleine, in der Kolonne, waghalsig und viel zu riskant.
Nicht alle natürlich. Viele cruisen auch nur dahin und gefärden dabei weder sich noch andere.

Komme ich an so einem Unfall vorbei und sehe von weitem schon das Treiben im Rettungswagen kann ich mir die bleibenden Folgen der mißglückten Motorradhatz nur wage ausmalen....und zu hause sitzen villeicht Frau und Kinder und warten mit dem Abendessen. 🙁
Papi wollte ja nur mal eben einen Ausritt machen. (einen sehr traurig Smilie gibt es leider nicht).

Die Frage nun:
Was reitet einen Motorradfahrer die Realität derart auszublenden?
und......kalkuliert ihr dieses Risiko mit ein?

Ich bittte um eine faire Diskussion! 🙂

Gruß Berti

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Zitat:

Original geschrieben von Mr. Davidoff


Macht es Spaß, sich in einen schweren Lederdress zu zwängen?

Wen das zu sehr nervt, der macht es ohne und mit Turnschuhen.

Zitat:

Macht es Spaß, ständig einen Helm zu tragen?

siehe oben

Zitat:

Macht es Spaß, ständig das eigene Gedröhne zu hören?

Ja! Warum sonst machen viele ihr Auto lauter, als es ohnehin schon ist?

Es ist aber nicht nur das Gedröhne. Die Vibrationen tragen auch einen Teil dazu bei. Zitat einer jungen Dame, als sie 1988 in meinem F45 auf dem 3. Sitz direkt über dem Motor saß:

das ist ja fast wie Motorrad fahren

Zitat:

Macht es Spaß, im Sommer zu schwitzen, während andere in ihrem klimatisierten Auto sitzen?

erspart die Sauna

Zitat:

Ich denke, eher nicht.

Deine Ansicht. Andere sehen das sicher anders, sonst gäbe es nicht so viele Biker.

Zitat:

Also muss es wohl der Geschwindigkeitsrausch sein, die Gewissheit, schneller als alles zu sein, was sich mit vier Rädern auf der Straße so tummelt.

reine Spekulation. Ich kenne persönlich einen englischen Biker der das völlig anders sieht. Und der hat neben mehr als ein Dutzend Maschinen auch eine Hayabusa.

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Davidoff


Also muss es wohl der Geschwindigkeitsrausch sein...

Für einen kleinen Kreis der Motorradfahrer mag das zutreffen, aber ein Massenphänomen ist das nicht.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


@Berti

Und was ist herausgekommen dabei: Kinder ohne Ende😁😁 

....und somit noch mehr Frust....und noch mehr Frustabbau...und noch mehr Kinder....ein Teufelskreis😁

.....und deswegen wurde das Motorrad erfunden. 😛

Also ich bin selber Biker und kann geschildertes oft auch nicht komplett nachvollziehen.

Also erst mal zu den Hintergründen. Was mir am Motorradfahren so viel Spass macht, ist einfach die absolute Leistungsentfaltung und die Nähe zur Umwelt. Wenn man so im Wind hängt (ohne Käfig drumherum) nimmt man einfach alles viel Intensiver wahr. Unterstrichen wird das noch durch die G-Kräfte bei Schräglagenfahrten in langgezogenen Kurven, das Gefühl für die Maschine, weil man durch den engen Körperkontakt jede Vibration, den Motor etc. spürt und natürlich der Sound, wenn man mit nachgerüstetem Endschalldämpfer (Remus, Akrapovich, Hurric, Leo etc.) die Maschine von 5000u/min auf 13000 u/min dreht und die Gänge so durchschaltet. Dafür braucht man nicht mal ein besonders leistungsfähiges Gefährt, bereits mit einem 80PS Brot und Butter Mopped wie der Honda CBF 600 S/A erreicht man Beschleunigungswerte, die man sonst nur in Supersportwagen erreicht. Mit entsprechend leistungsfähigeren Moppeds wie der Honda CBR 600RR (120 PS) oder BMW S1000RR (193 PS) natürlich um so mehr und dann auch in den hohen Geschwindigkeitsbereichen. Wenn die Nadel innerhalb von wenigen Sekunden von 150 auf 270 und mehr schnellt und man nur so an den mit Vollgas beschleunigenden PKW vorbei fliegt als würden sie stehen, ist es einfach ein erhebendes Gefühl. Sowas lässt sich nur in vierrädrigen Gefährten wie dem Lotus Super 7 und Konsorten oder direkt im Kart (bin einige Jahre 125ccm 6 Gang Schaltkart gefahren) nachvollziehen. Und auch die Kräfte des Gegenwindes bei 120 oder gar 200-300 lässt sich als reiner Autofahrer überhaupt nicht nachvollziehen, man hält ja nie den Kopf raus. Die Kräfte die da wirken sind massiv. All dies zusammen kann für extreme positive Adrenalinschübe sorgen und das macht für mich den Reiz an Motorrädern aus.

Soweit zu den animalischen Hintergründen für die Faszination Motorrad. Was ich aber selbst als Biker nicht nachvollziehen kann ist, dass bei manchen Bikern echt das Gehirn auszusetzen scheint. Man sollte sich bewußt sein, dass man auf dem Motorrad keine schützende Knautschzone um sich herum hat und das auf öffentlichen Straßen zurecht Regeln gelten, die das benutzen sicher machen. Ich möchte nicht abstreiten, dass ich nicht auch schon mal mit dem Motorrad regelwidrig über eine durchgezogene Linie ein Auto überholt habe, aber alles im Rahmen und nur, wenn ich trotz Linie alles überblicken kann. Manche verwechseln echt die Straße mit einer Rennstrecke und übertreiben maßlos. Überschreiten die Limits im nicht mehr vertretbarem Bereich, überholen außen in unübersichtlichen Stellen etc. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand dadurch das Leben aushaucht, im schlimmsten Fall mit Nebenwirkungen für andere, in der Regel aber (zum Glück) nur selbst. Natürlich muss man auch immer mit dem Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer rechnen, immerhin geht die Schuld bei 70% der Unfälle zwischen Autos und Motorrad auf die Kappe der Autofahrer. Man kann aber nur in einem bestimmten Rahmen die vorausschauende (beim Motorrad würde ich schon fast von hellseherischen) Fahrweise aufrecht erhalten. Ab bestimmten Geschwindigkeiten funktioniert das nicht mehr und in der Regel hat man dann auch schon den Schutzengel abgehängt.
Davon mal abgesehen finde ich es selbst als Biker absolut idiotisch, wenn einige Biker bestimmte reizvolle Streckenabschnitte als Rennstrecke benutzen und ausschließlich diese immer nur hin und her fahren / bzw. rum fahren. Im Umland von Berlin gibt es diese kaum, aber ich habe es oft genug gesehen. Zum Beispiel exemplarisch am Kyffhäuser. Bin ein mal mit viel Spass hoch gefahren und wieder runter und das war es dann. Meine Routen sind immer so im Bereich 200-350 KM geplant und U-Turns sind da nur äußerst selten. Unten habe ich mir noch zur Stärkung eine Apfelschorle und Bratwurst gegönnt und konnte währenddessen den absoluten Schwachmatismus miterleben. Einige Biker heizten da mit ihren ausschließlich immer nur hoch und runter. Der Gipfel der Krönung war dann der Kollege, der mit Stoppuhr dastand. Da hört dann auch für mich als Biker jegliches Verständnis auf und ich kann nachvollziehen, dass sich dann auch die Anwohner gestört fühlen. Ich habe mich da mit anderen einheimischen Bikern unterhalten und die meinten am Wochenende wäre es noch viel schlimmer mit den Idioten, da meiden sie den Kyff. Da können wir auch nur mit dem Kopf schütteln. Leidtragende sind dann schließlich auch die verantwortungsvollen Biker, da aufgrund dieser idiotischen Minderheit immer mehr schöne Streckenabschnitte für Motorräder einfach gesperrt werden. Dies gilt für viele schöne Strecken in ganz Deutschland und auch Österreich, Schweiz, Italien etc.

Lässt sich dies verhindern? Ich denke: leider nicht. Ein äußerst potentes Motorrad bekommt man für verhältnismäßig sehr wenig Geld. Um Autos mit vergleichbaren Fahrwerten zu erwerben muss man deutlich über 100k auf den Tisch legen. Bei einem Motorrad reicht ein Zehntel. Es gibt zwar gerade für Anfänger sehr strikte Einschränkungen (Drosselung etc.) nur zeigt die Realität, dass auch einige ü30 oder ü40 jährige Fahrer scheinbar nicht reif genug sind, solche Gefährte mit Hirn verantwortungsvoll durch den öffentlichen Straßenverkehr zu bewegen. Bei manchen scheint da eben echt etwas im Hirn auszusetzen.

Ich wünsche trotzdem allen Bikerkollegen immer eine Handbreit Gummi zwischen Straße und Mopped, wir lassen uns unsere Fortbewegung von den 5% schwarzen Schafen nicht kaputt machen.

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Zitat:

Original geschrieben von Berti V.



Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


🙄nee

na, das hat aber weh getan die zu verkaufen, schätz ich. Wunderschönes Teil!

Find ich auch. Wo man noch so alles an Technik sieht beim Naked Bike... hmm toll, die hätte ich nicht verkauft 😛

Aber wat mutt, dat mutt, wahrscheinlich 🙁

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Mr. Davidoff


Macht es Spaß, sich in einen schweren Lederdress zu zwängen?
Wenn's keinen Spaß macht, kann man alternativ Textil-Schutzkleidung wählen.

Kann man machen.

Meins ist es nicht.

Leder hält immer noch was ab, wo man mit Textil aussähe wie eine Pizza, wenn man sich hinläge.

cheerio

Bei den heutigen Verkehrsverhältnissen, kann jeder Biker, bevor er auf sein Motorrad steigt, singen " Oh Herr ich bin dir näher ". Gab im Fersehen genug Beiträge in dehnen man sehen konnte, welche gravierenden Fehler von den Bikern gemacht werden. Dieses fängt mit überhöhter Geschwindigkeit an, geht mit dem Überholen in unübersichtlichen Kurven weiter und dem gravierenden Fehler, in links Kurven, entweder auf der Mittellinie zu fahren oder sogar links daneben, ohne daran zu denken, daß bei entsprechender Schräglage, die halbe Gegenfahrbahn mitgenutzt wird. Da hat ein entgegenkommender PKW keine Chance aus zu weichen.😠
MfG aus Bremen   

Schönes Bike Pepper. War kurz nachdem du es vom Händler geholt hast, oder? 🙂
Trotz intensiver Pflege sahen meine Bikes auf Fotos immer nur innerhalb der ersten 5.000 km nach der Abholung so perfekt aus.

PS: Sorry 4 offtopic

Zitat:

Original geschrieben von Spatenpauli


Gab im Fersehen genug Beiträge in dehnen man sehen konnte, welche gravierenden Fehler von den Bikern gemacht werden.

Ja, auch bei Youtube findet man Videos mit Fallbeispielen, bei denen man als verantwortungsvoller Biker nur noch mit dem Kopf schütteln kann.

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän



Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Wenn's keinen Spaß macht, kann man alternativ Textil-Schutzkleidung wählen.
Kann man machen.
Meins ist es nicht.
Leder hält immer noch was ab, wo man mit Textil aussähe wie eine Pizza, wenn man sich hinläge.

cheerio

Im Zeitalter von modernen Kunststoffen wie Kevlar und Konsorten sind diese teilweise sogar abriebsfester als Leder. Zudem haben gute Textilkombis auch an den Stellen, wo man Kontakt zum Asphalt haben könnte Verstärkungen und gleiche Protektoren wie Lederkombis. Die kosten dann allerdings auch nicht nur 300 Euro wie die billigen. Die fehlende Knautschzone kompensieren aber alle Kombis nicht, egal aus welchem Material.

Textilschutzkleidung hat auch den Vorteil, daß sie atmungsaktiver als Lederschutzkleidung ist.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Mr. Davidoff


Nur die Serpentinen rauf, da schiebt dann der 911er von hinten, weil er es dort nun mal schneller kann.
Das kann man so nicht pauschalisieren. Es kommt auch hier auf Strecke, Motorisierung und Fahrkönnen an.

Naja, gerade dann endet das Fahrkönnen einiger Biker leider auf der Intensivstation - so wie es im EP beschrieben war.

Außerdem will ich überhaupt nichts pauschalisieren - es gibt immer solche und solche, bei den Motorrad- und auch bei den Autofahrern. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


Längst finden hier vermehrte Geschwindigkeitskontrollen statt, längst wurde die Strecke auf 50-70km/h limitiert und...

Warum keine stationäre(n) Geschwindigkeitsmeßanlage(n)?

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Textilschutzkleidung hat auch den Vorteil, daß sie atmungsaktiver als Lederschutzkleidung ist.

Stimmt generell sind Textilkombis zumindest für attraktiv, da sie Wandlungsfähiger sind als Lederkombis. Es gibt zwar auch Lederkombis mit Textilanteilen bzw. Lüftungen für heisses Wetter, bei niedrigen Temperaturen oder Regen helfen diese dann aber nicht. Dagegen sind hochwertige und entsprechend teure Textilkombis so wandlungsfähig und Modular aufgebaut, dass sie sowohl bei heissen Temperaturen, Regen, Nullgeraden etc. benutzbar sind (herausnehmbaren Regenmembranen, Futtern etc. und Lüftungssschlitzen sei Dank und dies bei immer gleichem Schutz. Die paar Prozent schlechtere Windschlüpfrigkeit zu Lederkombis nehme ich da gerne hin.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


Längst finden hier vermehrte Geschwindigkeitskontrollen statt, längst wurde die Strecke auf 50-70km/h limitiert und...
Warum keine stationäre(n) Geschwindigkeitsmeßanlage(n)?

Der Nachteil an diesen Anlagen ist oft, dass wenn bekannt vor und hinter diesen zwar ganz brav gefahren wird, der Rest aber trotzdem als Rennstrecke missbraucht werden kann.

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