Die Qual der Wahl... wagen für 50.000 km/Jahr gesucht

Hallo liebe Community,

Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Autokauf und würde mich über eure Meinung freuen.
Kurz zur Vorgeschichte:

Im Moment fahre ich einen Polo 6n2 (Baujahr 2001), der nun jedoch aufgrund eines Auffahrunfalles einen wirtschaftlichen Totalschaden. Darüber hinaus hat der Wagen den einen oder anderen Mangel und wird die Tüv Prüfung im nächsten Monat sicherlich nicht überstehen.

Nun tendiere ich dasu, das Geld vom Unfall etc. Lieber in ein neues Auto zu investieren, als in die Reparatur meines Polos.

Leider muss ich berufsbedingt eine Strecke von knapp 200km pro Tag zurücklegen - ergo ca. 50.000 km im Jahr.

Für mich stellt sich nun die Frage, ob ich mir einen Neuwagen zulegen sollte, oder eher einen Gebrauchten. Und wenn einen Gebrauchten, dann einen Jahreswagen mit senig Kilometern oder eher einen günstigeren Wagen mit ca. 100000km?
Und welche Wagen/Wagentypen wären zu empfehlen?

Bei einem Neuwagen würde mir zum beispiel der Mazda 3 oder der Hyundai I30 in den Sinn kommen.... Aber ich bin für alle Vorschläge offen.

Vielen Dank schon einmal im Voraus

Beste Antwort im Thema

... außerdem bekommst Du bei Opel 5 Jahre Gebrauchtwagengarantie !
--- bezieht sich zwar nicht auf Verschleißteile,- ist aber doch was wert.
Außerdem sind die neueren Opel echt sehr gut !
... meine Frau z.B. fahrt einen Corsa C Bj. 2004, - 260 000 km drauf,- läuft und läuft !

.... ich fahre seit letzem Jahr Mazda MX 5 Bj. 95,- a traum ! (dem würd ich allerdings keine 200 km / Tag zumuten).

... ich sag Dir eins aus Erfahrung : Ich bin selber 17 Jahre lang beruflich gependelt. Einfache Strecke : 52 km
vor 3 Jahren bin ich umgezogen ( an meinen Arbeitsort ): ... seither Lebensqualität enorm gestiegen.
Du bist bestimmt jeden Tag 3 Stunden unterwegs, stimmts ?
Das macht pro Monat ca. 65 STD. im Auto = die Zeit kannst Du auch sinnvoller nutzen !
( Freunde treffen, Lesen, Party, Vergnügen, Museum .... Musik machen... ).
wenn Du kleine Kinder hast, werden Dir diese den Umzug auch danken...
Ich hab ca. 400000 km allein durch das Pendeln verbraten, - und ca. 1,2 Jahre auf der Autobahn verbracht !
ich denk mir sehr oft : " da warst Du ein schöner Idiot " .

ich wünsch Dir einen guten Weg...

Rainer

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Zitat:

@Flairstyle schrieb am 25. Januar 2015 um 20:00:18 Uhr:


@Stratos Zero bei einem Astra der neuesten Generation sind wir dann ja aber doch fast bei einem neuwagen oder?

Den aktuellen Astra gibts schon so lange, der wird schon bald abgelöst.

Zitat:

@Flairstyle schrieb am 25. Januar 2015 um 19:17:30 Uhr:


Ja, das Budget.... Eine gute Frage....ich würde sagen, bis 10.000€ ca. Davon würde ich zwischen 3000-4000 € anzahlen.

Die 200km am Tag werden dauerhaft zurückgelegt... Jedenfalls plane ich keine berufliche Veränderung in nächster Zeit

Was ich vergessen abe wäre, ob vielleicht sonst auch Leasing eine alternative ware?

Hallo, ich fahre auch 50.000 km im Jahr und pendele täglich.

Für bis 10.000 € bekommst Du m.E. nichts vernünftiges. Kürzlich habe ich einen 2010ner Audi A3 105 PS 1,6 Diesel Ambiente für 10.000 € abgegeben, weil es mit Reparaturen ab 100.000 km kein Ende nahm und ich keine Zeit für Werkstatt habe. Ansonsten war das Auto entspannend zu fahren (Akustik-Glas Serie beim Ambiente) und hatte sehr gute Sitze mit Langstreckenkomfort. Mein 2011-er VW-Passat Highline war schlechter.

Wenn Du das mit den 200 km täglich dauerhaft durchhalten willst, brauchst Du m.E. mind. einen Audi ab A3, BMW ab 5er, Mercedes ab C-Klasse oder einen größeren Volvo, alle am besten mit Automatik.

Ich habe derzeit einen Toyota RAV4, wo nach 10.000 km abzusehen ist, dass der dauerhaft für mich nicht funktioniert. Davor habe ich 2 Monate den 2014ner Peugeot 308 Diesel meiner Frau gefahren. Ist auch nicht geeignet für Vielfahrer.

An Deiner Stelle würde ich wirklich Leasing in Erwägung ziehen, wobei die mtl. Raten bei 50.000 km enorm sind. Vielleicht ist so ein Leasing-Modell mit 12.000 km jährl. für Dich sinnvoll, wo von vorn herein festgelegt ist, dass Du den Wagen später übernimmst und keine Differenz zahlen mußt.

Kurz und knapp - zieh um. Ist die günstigste Alternative.

Gruß
Frank

Zitat:

@Flairstyle schrieb am 25. Januar 2015 um 19:37:45 Uhr:


@bermuda.06 Da hast du wohl recht. Leider finde ich im Moment in der Preiskategorie keinen wagen, der mir optisch gefallen würde... Aber da muss ich meine Ansprüche wascheinlich einfach zurückschrauben.

@Stratos Zero ja, ich bin überwiegend auf der Autobahn unterwegs

Mir scheint, hier sind mal wieder die "Milchmädchenrechner" unterwegs.

Ein Neuwagen kann sich natürlich schon lohnen. Klar ist der teurer als der gleiche in Gebraucht, dafür wird er auch länger fahren.

Worauf Du natürlich gezielt schauen könntest wären ältere Fahrzeuge mit geringer Kilometerleistung.
Hier natürlich sehr aufpassen vor Tachdrehern.

Als Neuwagen kannst Du natürlich einen Billigheimer wie einen Dacia nehmen, kostet dann mit Gas und wenig Ausstattung unter 10 000 Euro.
Dafür dann ein sehr einfaches auto mit einfachen Sitzen, ist die Frage ob Dir das reicht, ökonomisch ist es sicher.

Im Bereich bis 13 000 Euro gibt es dann neu einiges was Du nehmen könntest:
i30 hast selber schon genannt, dann noch Kisten wie Fabia, Focus, Ibiza, Meriva usw

Ist eben alles Geschmacksache.

Rein vom ökonomischen Standpunkt aus würde ich sagen:
Billiger Dacia Neuwagen mit Gas vom EU - Händler für 10 000 Euro gekauft, 3 Jahre sorgenfrei gefahren da Garantie. Danach Entweder bis zum bitteren Ende zu Ende fahren oder für einen relativ guten Kurs verkloppen.

Vergiss übrigens Geschichten wie "5 Jahre Gebrautwagengarantie bei Opel", das bringt Dir im Ernstfall gar nix!

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Dass ich bei vielen km im Jahr Kleinstwagenlastig bin weis ich und denke auch viele hier wissen das.

Bei vielen km im Jahr ist Fahrzeuggewicht und Aerodynamik wichtig, spritsparende Fahrweise und geringer Anschaffungspreis (weil bei 50 tkm im Jahr steht nach spätestens 6 Jahren Frage nach Verkauf/Schrott an).

Wichtige Frage ist, ob und wie viel Raum man im Fahrzeug braucht.
Braucht man bestimmten Komfort und ist es einem Wert dafür Aufpreis X zu zahlen.

Meinereiner täte Dir ohne die Familienkenntnisse und Platzbedarf zu wissen raten einen Citroen C1/Peugeot 107/Aygo neu zu kaufen, weil in Grundausstattung bekommste damit ein ausgereiftes Auto mit wenig Verbrauch ab etwa 7.490 Euro.
Bei den vielen km täte ich von einem VW up!/mii/Citigo eher abraten, da diese 300 tkm eher nicht bzw nur mit größeren Problemen schaffen.

Sollte es etwas größer sein, dann eher 3-Zylinder Benziner oder 4-Zylinder Diesel wählen, da kommt man dann aber schon in Preisbereich von 10-13 tsd Euro bei Neuwagen, sind dann aber auch in Innenausstattung zumeist besser.

Bei Neuwagen bist Du Deines eigenen Autoglückes Schmied.
Bei Gebrauchten weiß man nie, wie der Vorgänger damit umging oder ob das Schnäppchen ein Montagsauto ist, an dem der Vorbesitzer keinen Gefallen gefunden hat.

Meinen C1 fahre ich schon seit 154 tkm (als damals Neuwagen). 2 Sätze Zündkerzen und vordere Bremsbeläge sind seither verschlissen, sowie bei 145 tkm waren vordere Bremsscheiben auszutauschen. Ansonsten problemlos und günstige Wartung in Vertragswerkstatt. Da Steuerkette hat ist kein Zahnriemen auszutauschen nach X km - wenn Steuerkette mal zu klappern anfängt hört man das (bislang höre ich Steuerkette aber nicht).

Zitat:

@osti51 schrieb am 25. Januar 2015 um 20:10:09 Uhr:


... außerdem bekommst Du bei Opel 5 Jahre Gebrauchtwagengarantie !

Nach 5 Jahren hat das Fahrzeug in diesem Fall >250000km.

Wieviel zahlt die Opel Gebrauchtwagengarantie dann noch im Fall eines Schadens?

... berechtigte Frage !,

... soviel ich weiß, ist die Gebrauchtwagengarantie von mehreren
Faktoren abhängig. Natürlich auch von der Km - Leistung .
Auf jeden Fall hast Du Garantie auf die wichtigsten Baugruppen, -du bezahlst anteilmäßig das Material...
Die Arbeitszeit denk ich ist immer abgedeckt,

... ich finde das schon besser als nichts,- man müsste sich beim Opel - Händler genauer erkundigen.
... und dann fix machen !

außerdem baut Opel seit vielen Jahren gute Autos ! ( zu günstigen Preisen ).

Rainer ,- ( nicht von Opel gesponsert,- ! )

Noch einmal vielen Da k für all die Antworten bislang... So viele Dimge, die man bedenken kann/muss/sollte...

Ich habe nun 2 Wagentypen in der engeren Auswahl:

1. Renault Megane 3 Bj. 2014 (entweder gebraucht mit 25.000 km für knapp 13.000€) oder komplett neu für 15.000

2. Seat Leon bj. 2014 mit knapp 30.000km für 13.000€

Mir raucht der Kopf 😉

Zitat:

@jschie66 schrieb am 2. Februar 2015 um 03:53:34 Uhr:


Dass ich bei vielen km im Jahr Kleinstwagenlastig bin weis ich und denke auch viele hier wissen das.

Bei vielen km im Jahr ist Fahrzeuggewicht und Aerodynamik wichtig, spritsparende Fahrweise und geringer Anschaffungspreis (weil bei 50 tkm im Jahr steht nach spätestens 6 Jahren Frage nach Verkauf/Schrott an).

Wichtige Frage ist, ob und wie viel Raum man im Fahrzeug braucht.
Braucht man bestimmten Komfort und ist es einem Wert dafür Aufpreis X zu zahlen.

Meinereiner täte Dir ohne die Familienkenntnisse und Platzbedarf zu wissen raten einen Citroen C1/Peugeot 107/Aygo neu zu kaufen, weil in Grundausstattung bekommste damit ein ausgereiftes Auto mit wenig Verbrauch ab etwa 7.490 Euro.
Bei den vielen km täte ich von einem VW up!/mii/Citigo eher abraten, da diese 300 tkm eher nicht bzw nur mit größeren Problemen schaffen.

Sollte es etwas größer sein, dann eher 3-Zylinder Benziner oder 4-Zylinder Diesel wählen, da kommt man dann aber schon in Preisbereich von 10-13 tsd Euro bei Neuwagen, sind dann aber auch in Innenausstattung zumeist besser.

Bei Neuwagen bist Du Deines eigenen Autoglückes Schmied.
Bei Gebrauchten weiß man nie, wie der Vorgänger damit umging oder ob das Schnäppchen ein Montagsauto ist, an dem der Vorbesitzer keinen Gefallen gefunden hat.

Meinen C1 fahre ich schon seit 154 tkm (als damals Neuwagen). 2 Sätze Zündkerzen und vordere Bremsbeläge sind seither verschlissen, sowie bei 145 tkm waren vordere Bremsscheiben auszutauschen. Ansonsten problemlos und günstige Wartung in Vertragswerkstatt. Da Steuerkette hat ist kein Zahnriemen auszutauschen nach X km - wenn Steuerkette mal zu klappern anfängt hört man das (bislang höre ich Steuerkette aber nicht).

Klasse Beitrag der es auf den Punkt trifft!

Müsste eigentlich hier angepinnt werden!

Viele Leute haben wohl ein Problem mit einer Kiste wie einem C1, ist ja ein Frauenauto und wenn man viel fährt geht das ja gar nicht! Dabei übersehen sie wie viel Geld man eigentlich mit so einer Kiste spart und was für schöne Sachen man mit dem gesparten Geld machen kann!

Was den Komfort betrifft finde ich muss man sehr unterscheiden:
Wenn ein Vertreter/Aussendienstler oft 250 km oder mehr am Stück fährt ist es sicherlich verständlich ein grösseres/teureres Auto zu wählen.
Bei allem was aber noch im Bereich von 100 km Strecke liegt reicht so ein C1/Twingo/Micra vollkommen aus, der Rücken wird keinen Unterschied feststellen!

Zitat:

@Flairstyle schrieb am 2. Februar 2015 um 08:53:30 Uhr:


Noch einmal vielen Da k für all die Antworten bislang... So viele Dimge, die man bedenken kann/muss/sollte...

Ich habe nun 2 Wagentypen in der engeren Auswahl:

1. Renault Megane 3 Bj. 2014 (entweder gebraucht mit 25.000 km für knapp 13.000€) oder komplett neu für 15.000

2. Seat Leon bj. 2014 mit knapp 30.000km für 13.000€

Mir raucht der Kopf 😉

Finde ich beide eine gute Wahl. Denke vorallem, dass ein Jahreswagen für dich am meisten Sinn macht. Von Kleinstwagen/Kleinwagen würde ich persönlich aus Komfort- und Sicherheitsaspekten bei 50tkm Abstand nehmen. Hier ist für mich immer Sicherheit&Komfort > Einsparung

Bist du denn die 50.000 p.A. bisher mit dem Polo gefahren und gut zurechtgekommen?

Bei deiner Fahrleistung ist das Problem, dass auch ein Neu- oder Jahreswagen nach 5 Jahren faktisch wertlos ist. Daher würde ich eher ein älteres Fahrzeug mit geringer Laufleistung in Erwägung ziehen um nicht so sehr viel Geld zu verbrennen. Oberste Prämisse sollte ja der Komfort sein. Bei fast ausschließlich Autobahnfahrt im mittleren Leistungsbereich sollte eigentlich jedes Auto "ewig" halten, egal ob aus Deutschland, Frankreich, Italien oder Japan.

Wichtig ist auch der Kraftstoff. Es sollte Konsens sein, dass ein reiner Benziner keinen Sinn macht - außer es ist ein Kleinwagen mit realen 4-5 Litern Verbrauch. Für ein günstiges E-Auto a la Renault Fluence ist die Distanz zu hoch, außer du kannst am Arbeitsplatz laden. Zudem ist die Batteriemiete bei so vielen km hoch.

Bleiben Diesel und die Gasarten CNG und LPG. Bei Gas wirst du in der Regel spätestens alle 2 Tage tanken müssen, dafür kann es erheblich günstiger im Unterhalt sein.

Ich würde mir vermutlich irgendeinen alten Bock mit wenig KRaftstoffkosten kaufen und es in Kauf nehmen, alle 1-2 Jahre den Hobel austauschen zu müssen. Aber vielleicht hat man nach JAhren der Pendelei auf sowas keine Lust mehr.

Mal ein Vorschlag zur Güte, ich denke damit ist allen gedient und die Diskussion kanngeschlossen werden:

Nissan Micra
10 Jahre alt
22 000 km
3500 Euro (vielleicht kann man noch etwas handeln)

HU neu, Klima pipapo, Scheckheft, WR usw..

Günstig in Verbrauch und Unterhalt, solide zuverlässige Technik.
Im Normalfall noch 4 Jahre fahrbar. (hat dann etwas über 200 000)
Wenn doch weniger nicht viel Verlust gemacht.

Was gibt es da noch viel zu überlegen?
Wenn der Micra nicht gefällt gibt es natürlich noch viele Alternativen: panda, Twingo usw mit ähnlichen Kenndaten...

Aus finanzieller Sicht ist der Vorschlag mit dem Micra oder ähnlichen Kandidaten sicherlich der vernünftigste. Aber eine einfache Strecke von 100 km über die Autobahn mit so einer Sardinenbüchse? Muss das wirklich sein? Da ist ein Wagen der Kompaktklasse aber deutlich komfortabler und sicherer.

Zitat:

@Flairstyle


Ich habe nun 2 Wagentypen in der engeren Auswahl:
1. Renault Megane 3 Bj. 2014 25.000 km oder komplett neu
2. Seat Leon Bj. 2014 30.000km

Das hört sich schon gut an.

Ich frage mich, ob die ganzen "Kleinstwagenempfehler" selbst mal mehrere Jahre 50.000 km p. Jahr - neben der Belastung durch eine Vollzeitarbeitsstelle - in so einer Kiste gefahren sind?

Wenn man 200 km täglich pendelt, macht man das nur wegen einer vernünftigen, gutbezahlten Arbeit. Anders macht keinen Sinn. Also sind Kosten sekundär. Viel wichtiger ist, dass die täglichen 200 km Fahrt Spaß machen und man entspannt ankommt, um leistungsfähig zu sein.

Wenn man das Pensum dauerhaft mit einem zu kleinen Fahrzeug fährt, ist man aggressiver, ungeduldiger und unausgeglichener, was negative Auswirkungen auf die eigene Arbeit, aber auch auf das Umfeld und die Kollegen hat. Von Gesundheitlichen Problemen (Rücken, geschwollen Beine, Verspannungen, Kopfschmerzen usw.) ganz zu schweigen.

Daher ist bei den genannten km-Leistungen ein entsprechendes Auto m.E. unverzichtbar.
(Natürlich tut sich ein 18 - 20 Jähriger mit so einer kleinen Büchse leichter als ein 50 Jähriger, ein Dicker oder ein Großgewachsener. Es gibt Masochisten, die einen Kleinwagen brauchen, um sich wohl zu fühlen. Menschen sind halt unterschiedlich.)

Wenn man mal durchrechnet, kommt man bei einer Vollkostenanalyse auf 15-20 Cent pro Kilometer. Inklusive allem, und das ist schon eher knapp gerechnet. Bei 20 Cent pro Kilometer landet man pro Jahr bei ca. 10.000€, also irgendwas über 800€ im Monat.

Entweder man hat die, oder man rechnet es sich schön.

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