Die passende Uhr? - TAG Heuer Carrera Porsche
Hallo zusammen, hat jemand von Euch schon die neue Uhr zur Partnerschaft zwischen TAG Heuer und Porsche gesehen? Überlege sie mir im Online Shop von TAG Heuer zu kaufen. Was denkt ihr und was ist Eure Uhrenempfehlung?
60 Antworten
Zitat:
Und bei R natürlich nur Stahl. Habe einige davon. Patek kenne ich natürlich, aber Piaget sagt mir nichts. Vermutlich High End.
Ne Panerai wäre mein Traum.@knolfi schrieb am 11. Februar 2021 um 10:05:43 Uhr:
Zitat:
@Dr00Hasenbein schrieb am 11. Februar 2021 um 02:05:45 Uhr:
Hallo, schöne Uhr. Aber mit 44 mm auch sehr groß.
Und für 5550€ würde ich eher zu einer anderen, Schweizer Marke mit R, raten.
Die sind deutlich Wertstabiler. Eine Air-King liegt preislich ähnlich.
Aber alles Geschmacksache.Eben, wer wie beim Porsche auf Werterhalt oder sogar Steigerung legt, der sollte besser zu den "Big Three" greifen: Piaget, Patek Phillipe oder Rolex. Beim Rest der feinen Uhrenwelt verbrennt man meist nur Geld.
@Dr00Hasenbein
Warum nur Stahl... ?
Finde gerade beim „R“ hat Weißgold einen besonderen Charme ...
Finde auch das eine gute Uhr der wahre Männerschmuck ist.
Wobei gut nicht immer was mit einem hohen Preis zu tun hat.
Eine gute Uhr kauft man ja fürs Leben.
Jeder so wie er mag.
Zitat:
@Nisse2005 schrieb am 13. Februar 2021 um 12:22:46 Uhr:
@Dr00Hasenbein
Warum nur Stahl... ?
Finde gerade beim „R“ hat Weißgold einen besonderen Charme ...
Oder Platin. 😎
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Platin ist natürlich auch mega.. aber auch mega teuer.
Aber man soll sich ja immer Luft nach oben lassen.. „eigentlich“ sage ich immer nach jeder neuen Uhr... das reicht und mehr muss es nicht sein und die hält für immer.. nur um dann, in einem Moment der inneren Schwäche, doch noch einen drauf zu setzten... quasi wie beim Autokauf 🙄 😁
Bei den Uhren hat man zumindest noch einen höheren Restwert. Zumindest rede ich mir das ein - auch wenn ich wohl nie eine verkaufen werde. Aber ich könnte 😎
Über Sinn solch teurer Gegenstände darf man nicht diskutieren ... den wird es genau so wenig geben wie den Sinn einen Porsche zu fahren.
Zitat:
@PorscheEnthusiast schrieb am 11. Februar 2021 um 01:02:38 Uhr:
Hallo zusammen, hat jemand von Euch schon die neue Uhr zur Partnerschaft zwischen TAG Heuer und Porsche gesehen? Überlege sie mir im Online Shop von TAG Heuer zu kaufen. Was denkt ihr und was ist Eure Uhrenempfehlung?
Ich finde TAG Heuer vom Design ok, mir vielleicht etwas zu sportlich und vom Werterhalt ist die Marke eine Katastrophe. Also wenn Sie dir super gefällt und du warten kannst, kauf Sie in 2-3 Jahren, dann zahlst du vermutlich noch 50% oder sogar weniger.
Eine passende Uhr zu einem Porsche definieren ist schwer, weil es ja auch vom Cayman bis 918 unterschiedliche Käuferschichten innerhalb der Marke gibt, die sich in ihren finanziellen Möglichkeiten meistens immer noch extrem unterscheiden.
Denke Rolex bietet für alle ein Modell, von der Oyster Stahl, bis zu der Platin DayDate mit Diamanten für das 918 Klientel.
Wenn du Tipps willst, müsste ich ein Maxbudget wissen. In dem Preisbereich von der TAG Heuer, wäre eine Omega Speedmaster eine gute Alternative oder bei Rolex etwas mehr drauflegen und eine Explorer 2 kaufen, die wird vermutlich bald erneuert, ist auch sportlich und hat dann Wertsteigerungspotential.
Zitat:
@Nisse2005 schrieb am 13. Februar 2021 um 16:47:14 Uhr:
Platin ist natürlich auch mega.. aber auch mega teuer.Aber man soll sich ja immer Luft nach oben lassen.. „eigentlich“ sage ich immer nach jeder neuen Uhr... das reicht und mehr muss es nicht sein und die hält für immer.. nur um dann, in einem Moment der inneren Schwäche, doch noch einen drauf zu setzten... quasi wie beim Autokauf 🙄 😁
Bei den Uhren hat man zumindest noch einen höheren Restwert. Zumindest rede ich mir das ein - auch wenn ich wohl nie eine verkaufen werde. Aber ich könnte 😎
Über Sinn solch teurer Gegenstände darf man nicht diskutieren ... den wird es genau so wenig geben wie den Sinn einen Porsche zu fahren.
Für mich sind solche Uhren Geldanlage...und im Gegensatz zu einem teuren Sportwagen oder Oldtimer auch „Fluchtkapital“. Denn wer weiß wie sich unsere Gesellschaft in der Post-Corona-Zeit entwickeln wird.
Ne Platin-Rolex für 60.000 € kannst du mal eben in die Hosentasche stecken. Versuch das mal mit einem Porsche. 😁
Zitat:
@knolfi schrieb am 13. Februar 2021 um 18:42:27 Uhr:
Für mich sind solche Uhren Geldanlage...
Das funktioniert nur bedingt. Meine Speedmaster Prof. hatte ich 1993 für 2995 DM abzgl. Rabatt (ca. 2830 DM, Glasboden-Version) gekauft und 2010 für 1800 € nach frischer Revision verkauft, praktisch durchgehend getragen. Die 3 Revisionen in der Zeit haben zusammen etwa 1200 € gekostet. Wenn ich sie nicht getragen hätte, dann wären die 3 Revisionen wohl weggefallen und der Wert läge noch bei vielleicht 2500 €. Berücksichtigt man die Inflationsrate, wäre das etwa +/- 0. Gewinn wäre es aber wohl nicht. Ich würde eine mechanische Uhr aus Faszination kaufen, aber nicht zum Spekulieren. Die Uhr ist des Mannes Schmuck. 🙂
j.
hab auch ne ,,billige Smartwatch,, , genauer 2, die Huawei GT2 Pro Classic (Titan und Sahpirglas) und die Polar Vintage V2. beide mit Funktionen ohne Ende, unerschöpflich. Bei der Huawei gibt es unendlich viele Ansichten mit sehr vielen Funktionen, auch ein Ziffernblatt zu Weihnachten.
Dazu noch ein paar Citizen, ECO, Funk, Solar, Titan, Sahpirglas, alles was das Herz begehrt.
Keine Rolex oder sonst was kann da mithalten.
Aber jeder wie er will.
Zitat:
@jennss schrieb am 13. Februar 2021 um 00:47:22 Uhr:
Ich hatte auch mal eine Zeit mit der Faszination zur mechanischen Uhr, 18 Jahre Omega Speedmaster Prof. (Glasboden) getragen. Ich mag die Mechanischen immer noch. Tag Heuer ist toll, finde auch Chronoswiss super. Hätte damals am liebste Alain Silberstein gehabt... aber jetzt ist alles anders. Hab 'ne billige Smartwatch und möchte einfach nicht mehr auf die Funktionen verzichten. Das sind lauter Kleinigkeiten wie Herzfrequenz-/GPS-Messung beim Laufen, Schlaf-Tracking (sehr interessant), Timer (damit schmort die Pizza nicht mehr an), Wecker (brummt am Handgelenk), Taschenlampe (weil meine Frau früher zu Bett geht und ich Licht nicht einschalten will)... Es tut irgendwie weh, aber die Zeit der Mechanik ist für mich vorbei. Und leider haben die Nobelmarken bei Smartwatches nur Google Wear OS, was zu viel Strom säuft und nicht mal 24 h läuft (meine billige Huawei läuft 10 Tage, nur damit macht Schlaftracking Sinn). Ansonsten wäre die Tag Heuer Connected Watch ganz fein. Aber Google Wear OS hatte ich mal... geht gar nicht mit der Akkulaufzeit.
j.
Ich habe auf meiner Huawei nur ganz einfache Zifferblätter. Ich finde es auch gut, dass Huawei gar keinen Appstore hat. Die Akkulaufzeit ist wichtiger. Im Vergleich zu Google Wear OS ist das Huawei Lite System noch ziemlich einfach 🙂. Wenn man mit den Funktionen einer Smartwatch nichts anfangen kann, macht sie keinen Sinn. Eine Mechanische strahlt viel mehr Schönheit aus.
Btw.: Die Benachrichtigungen vom Handy habe ich auch abgeschaltet. Ich nutze nur ein paar ganz bestimmte Funktionen.
j.
Eine Uhr brauch seit über 10 Jahren niemand mehr, da das Handy immer dabei ist und die Uhrzeit genauer wie jede mechanische Uhr anzeigen kann. Es ist reiner Männerschmuck bzw. Statussymbol. Genau wie Nisse angemerkt hat, gibt es keinen rationalen Hintergrund für einen Porsche oder eine teure Uhr.
Da ich mein Handy nicht beim Schwimmen oder Sport mitschleppen kann/will, habe ich dafür eine Apple Watch, ansonsten bräuchte ich auch keine Uhr.
Am Ende soll jeder das tragen, fahren worauf er am meisten Lust hat und sich leisten kann.
Du kannst eine Tag heuer oder Rolex oder oder auch im Wasser nutzen 😉
Also sich nur deswegen eine smartwatch zu kaufen ist unnötig 😁
Zitat:
@jennss schrieb am 13. Februar 2021 um 19:14:06 Uhr:
Zitat:
@knolfi schrieb am 13. Februar 2021 um 18:42:27 Uhr:
Für mich sind solche Uhren Geldanlage...Das funktioniert nur bedingt. Meine Speedmaster Prof. hatte ich 1993 für 2995 DM abzgl. Rabatt (ca. 2830 DM, Glasboden-Version) gekauft und 2010 für 1800 € nach frischer Revision verkauft, praktisch durchgehend getragen. Die 3 Revisionen in der Zeit haben zusammen etwa 1200 € gekostet. Wenn ich sie nicht getragen hätte, dann wären die 3 Revisionen wohl weggefallen und der Wert läge noch bei vielleicht 2500 €. Berücksichtigt man die Inflationsrate, wäre das etwa +/- 0. Gewinn wäre es aber wohl nicht. Ich würde eine mechanische Uhr aus Faszination kaufen, aber nicht zum Spekulieren. Die Uhr ist des Mannes Schmuck. 🙂
j.
Es funktioniert mit der „richtigen Uhr(enmarke).
1996 hab ich mir eine Rolex Seadweller in Dubai gekauft. Damals war die in den VAE noch deutlich günstiger als in Europa, weil die Scheichs eigentlich nur goldene Rolex wollten. Somit war die Uhr dort quasi unverkäuflich, der Konzi musste aber alle Modelle der Marke abnehmen, damit er seine Konzession nicht verliert. Somit hab ich die Uhr damals in den VAE für umgerechnet 5000 DM erstanden, in D hätte sie 6000€ gekostet.
Gut zwei Revisionen a. ca. 600 DM habe ich machen lassen und die Uhr 2012 für 5000€ wieder verkauft. Dabei hab ich die Uhr über diesen Zeitraum rund um die Uhr getragen und dementsprechend sah sie dann auch aus.
Aktuell hab ich im Sommer eine Sky Dweller Rolesor Stahl/Weißgold von Konzi erstehen können...zum Listenpreis von ca. 13.500. Diese hätte ich sofort bei Cronext für rd. 17.500€ wieder verkaufen können. Macht einen netten Gewinn von 4000€ innerhalb von ein paar Tagen. 😎
Habe die Uhr aber behalten und trage sie auch...neben meinen beiden anderen Rolex und meiner IWC.
Letztere ist übrigens ein Beispiel wie man Geld vernichten kann: die IWC Portugieser Yacht Club hab ich 2012 für 12.500€ bei Konzi gekauft. Seit dem hab ich zwei große Revisionen und zwei kleine Revisionen machen lassen. Die kleine kosten 600€ die letzte Große schlug mit 1.400€ zu Buche. Dabei könnte ich die Uhr aktuell nur für rd. 7.000€ wieder verkaufen.
Daher schrieb ich ja: es kommt auf die Marke und das Modell an.
Zumindest haben gewisse Uhren einen guten Werterhalt und gefragte Modelle kann man auch durchaus mit Gewinn verkaufen. Das hängt zum einen mit dem künstlichen Engpass und Wartezeiten zusammen und zum anderen das Rolex und auch andere Hersteller jedes Jahr die Preise leicht über der Inflation erhöhen.
Natürlich muss auch die Käuferschicht vorhanden sein und da läuft das Segment Stahl am besten.
Gibt auch „edle“ - zumindest teure - Smartuhren. Die Hublot ist so ein leckeres Teil... aber über 5k für eine Uhr die technisch quasi beim Kauf schon überholt ist... und dann jeden Tag aufladen...
Habe mir als letzte, also wirklich wirklich letzte, Uhr die Yacht-Master 42 geholt... glaube die wird nicht wirklich als Geldanlage taugen und täglich getragen.