Die CO2-Lüge!!

Guten Morgen,

anbei ein sehr interessanter Bericht/Interview aus unserer gestrigen Zeitung.
Denke Hr. Hager ist hier sehr kompetent in den Aussagen.
Leider wird dies für die E-Mobilität dann wieder etwas schwerer werden, außer man möchte die Feinstaubbelastung in den Städten reduzieren, hier hat das E-Mobil dann wieder Vorteile.
Aber zur CO2-Reduzierung taugt es wohl nicht mehr!

Schönen Sonntag

Beste Antwort im Thema

Herr Hager und Du haben genauso viel Kompetenz wie das Stück Käse in meinem Kühlschrank.
Was hat das ganze bitte mit Tesla zu tun, werde diesen Betrag melden, damit dieser sinnlose Thread geschlossen wird

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Zitat:

@Blow_by schrieb am 14. Januar 2015 um 21:29:46 Uhr:


Die Erde wird daran auch nicht zu Grunde gehen, denn das CO2 war ja vor Jahrmillionen schonmal in der Atmosphäre und trotzdem gab es Leben auf der Erde.

Gewagte Behauptung.

und: selbst wenn es so wäre, dann wäre das doch garnicht der Punkt.

Zitat:

@Blow_by schrieb am 14. Januar 2015 um 21:29:46 Uhr:


Aber die Erde wird sich verändern und wir müssen uns anpassen. Das wird teuer

... und viele hätten die Mittel garnicht.

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 14. Januar 2015 um 21:59:44 Uhr:



Zitat:

@Blow_by schrieb am 14. Januar 2015 um 21:29:46 Uhr:


Die Erde wird daran auch nicht zu Grunde gehen, denn das CO2 war ja vor Jahrmillionen schonmal in der Atmosphäre und trotzdem gab es Leben auf der Erde.
Gewagte Behauptung.

Stand der Wissenschaft.

http://www.n-tv.de/.../...tration-nimmt-rasant-zu-article10625301.html

Zitat:

@Drahkke schrieb am 14. Januar 2015 um 22:07:14 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 14. Januar 2015 um 21:59:44 Uhr:


Gewagte Behauptung.
Stand der Wissenschaft.
http://www.n-tv.de/.../...tration-nimmt-rasant-zu-article10625301.html

Und? Eine Frage ist doch, ob es uns reicht, dass die CO2 Konzentration

dem Planeten

egal wäre.

btw.: Hast du mal den von dir selbst verlinkten Text gelesen und darüber nachgedacht?

Was soll das Problem sein, wenn es heißer wird und die Meeresspiegel steigen?

Die Erde wire dadurch nicht unbewohnbar, sie wird sich nur verändern. Klar, manche Regionen werden veröden. Andere werden hingegen bewohnbar(er).

Zumal auch immer noch die These im Raum steht, dass wir uns am Ende einer kalten Klimaperiode befinden und es nun wieder in eine wärmere Zeit übergeht.

Man befürchetet ja auch, dass wir im 21. Jahrhundert eine Umkehr des Erdmagnetfeldes erleben könnten. Ich persönlich glaube, dass wir unseren eigenen Einfluß auf das Klima massiv überschätzen.

Temperaturschwankungen gab es auch schon bevor wir 1800 angefangen haben Öl und Gas zu verbrennen. Wenn das alles nur am CO2 liegen würde, dürfte die Erde keine Eis- und Warmzeiten erlebt haben. Tat sie aber,und zwar schon lange bevor ich mit meinem Auto durch die Gegend gedüst bin.

Wir sollten also nicht vereuchen etwas zu verhindern, was man wahrscheinlich eh nicht verhindern kann, sondern lieber darin investieren, mit der Veränderung leben zu können.

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Zitat:

@Blow_by schrieb am 14. Januar 2015 um 23:17:01 Uhr:


Was soll das Problem sein, wenn es heißer wird und die Meeresspiegel steigen?

Das hast du selbst gestern so erklärt: "man wird sich anpassen müssen. Das wird teuer."

Ich möchte ergänzen: wie man weiss, sind auf dem Planeten nicht alle reich und zahlungskräftig.

Zitat:

@Blow_by schrieb am 14. Januar 2015 um 23:17:01 Uhr:


Wir sollten also nicht vereuchen etwas zu verhindern, was man wahrscheinlich eh nicht verhindern kann, sondern lieber darin investieren, mit der Veränderung leben zu können.

Das sagt sich leicht, solang man davon ausgeht, dass es nicht einen selbst- , sondern nur andere betrifft.

Zitat:

@Blow_by schrieb am 14. Januar 2015 um 23:17:01 Uhr:


Was soll das Problem sein, wenn es heißer wird und die Meeresspiegel steigen?

Die Erde wire dadurch nicht unbewohnbar, sie wird sich nur verändern. Klar, manche Regionen werden veröden. Andere werden hingegen bewohnbar(er).

Gehe mal zu Küstenbewohnern, wie den Niederländern und sag das dann nochmal.

Mal sehen, wie schnell du rennen kannst.

Immer wieder schön zu sehen, wie jemand schöne Reden schwingen kann, wenn es ihn selbst nicht betrifft.

Gerade die Niederländer sind da total entspannt, weil sie den CO2-Hype richtig einordnen, nämlich als "Hype".

Wenn der Meeresspiegel dann tatsächlich ( und warum auch immer) innerhalb der nächsten 100 Jahre um 20-40 cm ansteigen sollte, dann werden die Niederländer eben ihre Deiche (die sie eh schon haben, weil ca. 26% der Niederlande schon seit der Staatsgründung unterhalb des Meerespiegels leigen) für ein paar hundert Mio. € um 1,5 m höher bauen und dann in Ruhe die nächsten 250 "Klimawandeljahre" leben.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@vectoura schrieb am 17. Januar 2015 um 17:28:25 Uhr:


Gerade die Niederländer sind da total entspannt...

So ganz entspannt sind die Niederländer da allerdings auch nicht mehr, da bereits einige Versicherer damit begonnen haben, Überflutungsrisiken nicht mehr zu decken. Da nutzt dann auch das Erhöhen der Deiche nichts mehr, denn wenn so ein Deich bricht, bedeutet dies für die in den überfluteten Gebieten lebenden Menschen den wirtschaftlichen Ruin.

Zitat:

@vectoura schrieb am 17. Januar 2015 um 17:28:25 Uhr:


Gerade die Niederländer sind da total entspannt, weil sie den CO2-Hype richtig einordnen, nämlich als "Hype".
Wenn der Meeresspiegel dann tatsächlich ( und warum auch immer) innerhalb der nächsten 100 Jahre um 20-40 cm ansteigen sollte, dann werden die Niederländer eben ihre Deiche (die sie eh schon haben, weil ca. 26% der Niederlande schon seit der Staatsgründung unterhalb des Meerespiegels leigen) für ein paar hundert Mio. € um 1,5 m höher bauen und dann in Ruhe die nächsten 250 "Klimawandeljahre" leben.

Naja. Sie mussten damit offenbar jetzt schon anfangen und verbessern Deiche und Hochwasserschutz, da findet man einige Projekte im

WWW

.

Und trotz ihrer panischen Angst vor dem Untergang (im wahrsten Sinne des Wortes) liegen die Niederländer im Pro-Kopf-CO2-Ausstoß mit 9,8t noch vor Deutschland mit 9,6t.

Soll ich also tatsächlich die Sorgen der Niederländer ernst nehmen, wenn nichtmal die es hinkriegen CO2 zu sparen, obwohl sie vom Klimawandel zehnmal mehr bedroht sind als ich? Ich denke nicht.

Wer Angst vor Lungenkrebs hat, soll bitteschön erstmal selbst aufhören zu rauchen, bevor er mich bittet meine Zigarette auszumachen.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 17. Januar 2015 um 17:43:41 Uhr:



Zitat:

@vectoura schrieb am 17. Januar 2015 um 17:28:25 Uhr:


Gerade die Niederländer sind da total entspannt...
So ganz entspannt sind die Niederländer da allerdings auch nicht mehr, da bereits einige Versicherer damit begonnen haben, Überflutungsrisiken nicht mehr zu decken. Da nutzt dann auch das Erhöhen der Deiche nichts mehr, denn wenn so ein Deich bricht, bedeutet dies für die in den überfluteten Gebieten lebenden Menschen den wirtschaftlichen Ruin.

Und? Was hat das mit dem CO2-Hype zu tun? Weltweit und seit etlichen Jahren, noch bevor jemand auf die Idee kam, CO2 zum "Killergas" zu erklären, haben irgendwelche Versicherer irgendwelche Risiken nicht mehr versichert.

Und natürlich sind die Überflutungsrisiken und die Überflutungsschäden stetig gestiegen, aber auch das hat nichts mit Co2 zu tun, sondern ist der banalen Tatsache geschuldet, dass sich immer mehr Menschen mit immer teureren Eigentum in potentiell überfutungsgefährdeten Gebieten ansiedeln.

Da kann man also Co2 sparen bis zum Atemstillstand und Deiche bis zum Himmel bauen, wer sich in Überflutungsgebieten ansiedelt, muß dann eben damit "rechnen", dass es bei bestimmten Wettersituationen zum "Überfluten" mit allen bekannten Folgen kommt.

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 17. Januar 2015 um 18:49:26 Uhr:



Zitat:

@vectoura schrieb am 17. Januar 2015 um 17:28:25 Uhr:


Gerade die Niederländer sind da total entspannt, weil sie den CO2-Hype richtig einordnen, nämlich als "Hype".
Wenn der Meeresspiegel dann tatsächlich ( und warum auch immer) innerhalb der nächsten 100 Jahre um 20-40 cm ansteigen sollte, dann werden die Niederländer eben ihre Deiche (die sie eh schon haben, weil ca. 26% der Niederlande schon seit der Staatsgründung unterhalb des Meerespiegels leigen) für ein paar hundert Mio. € um 1,5 m höher bauen und dann in Ruhe die nächsten 250 "Klimawandeljahre" leben.
Naja. Sie mussten damit offenbar jetzt schon anfangen und verbessern Deiche und Hochwasserschutz, da findet man einige Projekte im WWW.

Seit es Menschen gibt, die in Überflutungsregionen siedeln, wird der "Hochwasserschutz" stetig verbessert/verändert. Das hat nichts mit "Klimawandel" (den gibt es immer und wird es immer geben-ist "normal"😉 oder mit CO2 zu tun. Siehe auch meinen Beitrag zuvor.

26% der Niederlande liegen nun mal unter "Null Meter" Höhe, auch das hat nichts mit CO2 zu tun. Und wenn man unterhalb des Meerespiegels siedelt oder siedeln will, dann muß man selbstverständlich das "Wasser" durch künstliche Barrieren (Deiche) von diesem Siedlungsraum abhalten, das gilt weltweit.

Wie beim "Teufelsgas" CO2 gilt auch beim globalen Anstieg des Meeresspiegels, dass hier eine angebliche "Umweltlobby" unseriöse, weil extrem hohe und wissenschaftlich ebenfalls nicht belegte zukünftige Wasserstandshöhen durch die Medien posaunt. Der Zweck ist dabei einzig ökonomischer Natur, es geht um "Wirtschaftswachstum" durch gesetzlich "verordnete" Klimaschutzmaßnahmen, welche zwar sinn-und nutzlos sind, aber viele neue Wirtschaftszweige mit zig tausende Beschäftigten ins Leben gerufen haben oder am Leben erhalten.

Viele Grüße,vectoura

Viele Grüße,vectoura

Zitat:

@Blow_by schrieb am 17. Januar 2015 um 18:59:31 Uhr:


Und trotz ihrer panischen Angst vor dem Untergang (im wahrsten Sinne des Wortes) liegen die Niederländer im Pro-Kopf-CO2-Ausstoß mit 9,8t noch vor Deutschland mit 9,6t.
Soll ich also tatsächlich die Sorgen der Niederländer ernst nehmen, wenn nichtmal die es hinkriegen CO2 zu sparen, obwohl sie vom Klimawandel zehnmal mehr bedroht sind als ich? Ich denke nicht.

😕 was ist denn das für eine "Logik"?

Dort wirds -genau wie bei uns- Menschen geben, die kein Interesse an einem Umdenken haben und -aus welchen Gründen auch immer- den Klimawandel oder den anthropogenen Klimawandel leugnen. Diese Debatten gibts ja an viele Orten auf der Welt.

Zitat:

@vectoura schrieb am 17. Januar 2015 um 19:23:10 Uhr:



Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 17. Januar 2015 um 18:49:26 Uhr:


Naja. Sie mussten damit offenbar jetzt schon anfangen und verbessern Deiche und Hochwasserschutz, da findet man einige Projekte im WWW.
Seit es Menschen gibt, die in Überflutungsregionen siedeln, wird der "Hochwasserschutz" stetig verbessert/verändert. Das hat nichts mit "Klimawandel" (den gibt es immer und wird es immer geben-ist "normal"😉 oder mit CO2 zu tun. Siehe auch meinen Beitrag zuvor.
26% der Niederlande liegen nun mal unter "Null Meter" Höhe, auch das hat nichts mit CO2 zu tun.

Ist bekannt. Kann aber -im Falle der Niederlande- trotzdem nicht als Beweis für deine Behauptung dienen, dass man dort nicht an den den anthropogenen Klimawandel glaube.

Im Gegenteil, dort gibt es Küstenschutz- Bollwerke, die über Jahrhunderte ausgereicht haben und jetzt um mehrere Meter aufgestockt werden - es wird sicher auch bei vielen Niederländern Zweifel an der "weiter so"- Lobby geben.

Zitat:

@vectoura schrieb am 17. Januar 2015 um 19:23:10 Uhr:


Wie beim "Teufelsgas" CO2 gilt auch beim globalen Anstieg des Meeresspiegels, dass hier eine angebliche "Umweltlobby" unseriöse, weil extrem hohe und wissenschaftlich ebenfalls nicht belegte zukünftige Wasserstandshöhen durch die Medien posaunt. Der Zweck ist dabei einzig ökonomischer Natur, es geht um "Wirtschaftswachstum" durch gesetzlich "verordnete" Klimaschutzmaßnahmen, welche zwar sinn-und nutzlos sind, aber viele neue Wirtschaftszweige mit zig tausende Beschäftigten ins Leben gerufen haben oder am Leben erhalten.

Der Zweck, den anthropogenen Klimawandel zu leugnen, der könnte allerdings ebenfalls "einzig ökonomischer Natur" sein.

Den anthropogenen Klimawandel kann auch nur jeder mit noch gesunden Menschenverstand "leugnen", weil selbst innerhalb der Klimaforschung mehr als die Hälfte der Beteiligten das "leugnet", Lediglich diejenigen, die ihre Gelder im Umfeld des IPCC erhalten, stoßen in dieses nebulöse Wunderfüllhorn, aber wissenschaftlich bewiesen ist da gar nichts.

Dass es aber eine anthropogene Klimabeeinflussung gibt, gilt als allgemein anerkannt. Die Frage ist aber, in welchem Ausmaß.

Viele Grüße,vectoura

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