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BMW 2er F45 (Active Tourer)

wie wärs mit nem bildwitz ab und zu. ich mach mal den anfang:

Ueberholverbot
Beste Antwort im Thema

Danke!

Alle drei Autos sind tatsächlich grundverschieden und haben in meiner Wahrnehmung nur wenig gemein. Ich fange einmal mit den Off-Topics an :-)

M2 (LCI) F87: Ein 20 Jahre lang gehegter Wunsch ist 2018 mit der Abholung in der BMW-Welt in Erfüllung gegangen. Es gibt ja nicht wenige, die das Auto als Daily fahren. Nicht so bei mir. Die Giftige Liesl darf nur zwischen April und Oktober aus der Garage (solange kein Fahrevent gebucht ist), wenn es nicht regnet. Ein Auto mit super-emotionalem Fahrerlebnis, welches man im öffentlichen Straßenverkehr aber kaum sicher auskosten kann. Gleichwohl giert es dich geradezu immer danach, doch ein wenig später zu schalten, die Kurve etwas schärfer zu nehmen, etc. Man muss wach sein beim Fahren, am Montagmorgen (noch halb in Gedanken beim Wochenende) zur Arbeit zu fahren (zu allem Übel vielleicht dann noch in Sport Plus), schreckt einen spätestens dann auf, wenn aus dem Abbiegevorgang wider Willen dann doch ein Powerslide geworden ist. Telefonieren geht auch nicht, da man selbst in Comfort und 90 km/h sein Gegenüber über die Freisprecheinrichtung kaum versteht. Aber dann fährt man bewusst und wach zum ersten Mal auf die Rennstrecke... unbeschreiblich, was in diesem Auto steckt! "Freude am Erleben" ab dem Zeitpunkt, an dem du den Startknopf drückst (kriege schon wieder Gänsehaut).

540i Limousine G30 (schwarz, M-Sport): Zu meinem daily Dienstwagen passt "Freude am Reisen" wohl fast noch besser als "Freude am Fahren". Der 5er ist wunderbar wandelbar: Bei schlechtem Wetter und vollen Straßen bringen dich die Assistenten (RTTI, Ambiente Air, Driving Assistant Plus, etc.) sicher, ruhig und entspannt als Ziel. Bei gutem Wetter und freien Autobahnen steht die erste Lichthupe vom Hintermann auf der linken Spur immer noch aus. Der B58 leistet da schon ganz ordentlich und dieses satte "Schieben" aus dem Heck macht einfach nur Spaß. Und genauso entschleunigt die Bremsanlage das Auto auch wieder: mit Biss, solide und standfest. Das war das größte Manko am damaligen E60. Zwei, drei Bremsungen von 200+ km/h auf 80 km/h und schon war man mit dem Fading vertraut. Aber auch wenn ähnlich motorisiert wie der M2 (wenn auch 150 kg schwerer), ist das ein ganz anderes Fahren als im M2. Schon sportlich, aber in Summe irgendwie "aufgesetzt" (kann man schlecht beschreiben). Die Schaltwippen sind klobig, so richtig darf der Motor nicht klingen, die "flotte" ZF 8-Gangautomatik braucht trotz Sport Plus im Vergleich zum DKG eine Ewigkeit für den Gangwechsel... Würde einem wahrscheinlich gar nicht auffallen, wenn man den M2 nicht schon erlebt hätte. Aber dafür hat BMW ihn auch nicht gemacht.

220i Gran Tourer (schwarz, M-Sport):
Der Tourer ist das Auto meiner Frau. Sie ist nicht ganz so hinter den Autos und deren Zustand her wie ich, aber sie erzählt den Nachbarn und Freunden schon, dass bei uns halt die Autos zur Familie gehören :-) Spätestens mit drei Kindern war klar, dass das mit dem E46 compact ein täglicher Be- und Entladekrampf werden würde, also musste da etwas anderes her. Wir hatten zur Van-Probe mal für eine Woche einen Ford S-Max und das hatte seinerzeit meine Befürchtungen in Bezug auf Vans bestätigt. Entsprechend war ich skeptisch, als der Wunsch nach eben dieser Fahrzeugkategorie konkret geworden ist. Was uns damals aber gleich schon bei der Konfiguration gefallen hat, war, dass es halt eben doch ein echter BMW sein kann (M-Sport, Sportsitze in Leder, Himmel in schwarz, 192 PS, etc.).

Kurz nach der Abholung aus der BMW-Welt im Februar 2016 habe ich das dann mal so zusammengefasst: "Der Tourer ist der BMW unter den Vans." Wir haben die dritte Sitzbank und die Veloursfußmatten wurden schnell gegen die BMW-Gummifußmatten getauscht. Meine Frau sitzt fast nie alleine in dem Auto, mindestens irgendeins der Kids muss immer irgendwo hin transportiert werden. Und es passen (zumindest halbwegs) bequem vier Erwachsene und drei Kinder in das Auto. Sitzbank verschieben, teilweise umklappen, komplett umklappen, alles schön praktisch und viel Platz ohne jemals dieses Caddy-Gemüselaster-Gefühl entstehen zu lassen. Wenn einmal im Jahr grundgereinigt wird und der ganze Kinderzusatzkrams (Veloursdecke + Kissen auf der Rückbank, damit die Kindersitze möglichst keine Spuren im Leder hinterlassen, Hängetaschen um die Vordersitze, etc.) mal raus ist, staunen die Kids immer, wie schön (und edel) der Innenraum ist :-)

Das Auto hat jetzt 42.000 km runter, bisher wurden auf Kulanz das Masseband Heckklappe (gerissen) und das Gaspedal (hat gequietscht) getauscht. Eine Kunststoffblende beim vorderen, linken Dreiecksfenster klappert ab und an seit wir in 2016 eine größere Reparatur hatten (Lenkrad wurde gestohlen, dabei wurde der Kabelbaum leider abgezwackt und musste neu verlegt werden). Gefühlt verschleißt das Heckscheibenwischerblatt sehr schnell, aber das lässt sich durch die senkrechte Heckscheibe und die damit verbundene "Dauerverschmutzung" durch Sand und Staub wohl kaum vermeiden. Bremsbeläge frisst der Kleine wie ein Großer. Die vorderen Beläge habe ich bei 39000 km gewechselt und die hinteren Beläge sind in 2000km fällig. Motor und Getriebe sind top, die Leistung lässt Reisegeschwindigkeiten von bis an die 200 km/h problemlos zu (dauert natürlich ein Weilchen länger als bei den beiden anderen Autos, bis man diese erreicht hat). Woran man sich aber gewöhnen muss, ist, dass der ein oder andere Vordermann auf der Autobahn den Tourer für einen weniger potenten Zeitgenossen hält und kaum die Spur freigibt. Ich halte die Sicherheitsabstände ein (drängele also nicht) und im Gegensatz zum 5er und zum M2 folgt daraus die Interpretation des Vorausfahren, dass man ja eh nicht vorbei will/kann (hat meine Frau auch schon bemängelt... lol) Bleibt mein wirklich einziger Kritikpunkt - der Vorderrandantrieb. Beherzt auf's Gas treten fühlt sich bei <70 km/h einfach bescheiden an. Die Lenkung wird leicht und man merkt, dass die Achse mit der gleichzeitigen Anforderung von Lenken und Antreiben überfordert ist. Aber keine Sorge, auch daran hat man sich nach einer Woche gewöhnt. Man darf halt nur nicht ständig zwischen Heckantrieb (5er) und Tourer tauschen.

Fazit: Für unsere heutige Lebenssituation ist der Fahrzeugmix perfekt. Familienreisen machen wir mal mit dem 5er und mal mit der Tourer. Für das tägliche "Rein/Raus" der Kinder ist der Tourer besser, weil er höher und geräumiger ist. Für die 40.000 Dienstreisekilometer pro Jahr ziehe ich ganz klar den Fünfer vor, weil der Reisekomfort besser und die Sicherheit durch die Fahrassistenten höher ist.

Aber hätten wir nur ein Auto, dann wäre das sicherlich der 220i Gran Tourer.

Zitat:

@E-F46 schrieb am 5. Februar 2020 um 06:19:59 Uhr:


@Ruediger Britzen: Gratuliere dir zum tollen Fuhrpark - allzeit viel Freude am Fahren!

Dann kannst du aus BMW-Sicht ja ebenfalls - mit anderen Fahrzeugen als Erfahrungs- und Vergleichsbasis - berichten, "wie viel BMW" denn der F46 ist. Bin gespannt auf deine Einschätzungen/Erfahrungen.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

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Alle drei Autos sind tatsächlich grundverschieden und haben in meiner Wahrnehmung nur wenig gemein. Ich fange einmal mit den Off-Topics an :-)

M2 (LCI) F87: Ein 20 Jahre lang gehegter Wunsch ist 2018 mit der Abholung in der BMW-Welt in Erfüllung gegangen. Es gibt ja nicht wenige, die das Auto als Daily fahren. Nicht so bei mir. Die Giftige Liesl darf nur zwischen April und Oktober aus der Garage (solange kein Fahrevent gebucht ist), wenn es nicht regnet. Ein Auto mit super-emotionalem Fahrerlebnis, welches man im öffentlichen Straßenverkehr aber kaum sicher auskosten kann. Gleichwohl giert es dich geradezu immer danach, doch ein wenig später zu schalten, die Kurve etwas schärfer zu nehmen, etc. Man muss wach sein beim Fahren, am Montagmorgen (noch halb in Gedanken beim Wochenende) zur Arbeit zu fahren (zu allem Übel vielleicht dann noch in Sport Plus), schreckt einen spätestens dann auf, wenn aus dem Abbiegevorgang wider Willen dann doch ein Powerslide geworden ist. Telefonieren geht auch nicht, da man selbst in Comfort und 90 km/h sein Gegenüber über die Freisprecheinrichtung kaum versteht. Aber dann fährt man bewusst und wach zum ersten Mal auf die Rennstrecke... unbeschreiblich, was in diesem Auto steckt! "Freude am Erleben" ab dem Zeitpunkt, an dem du den Startknopf drückst (kriege schon wieder Gänsehaut).

540i Limousine G30 (schwarz, M-Sport): Zu meinem daily Dienstwagen passt "Freude am Reisen" wohl fast noch besser als "Freude am Fahren". Der 5er ist wunderbar wandelbar: Bei schlechtem Wetter und vollen Straßen bringen dich die Assistenten (RTTI, Ambiente Air, Driving Assistant Plus, etc.) sicher, ruhig und entspannt als Ziel. Bei gutem Wetter und freien Autobahnen steht die erste Lichthupe vom Hintermann auf der linken Spur immer noch aus. Der B58 leistet da schon ganz ordentlich und dieses satte "Schieben" aus dem Heck macht einfach nur Spaß. Und genauso entschleunigt die Bremsanlage das Auto auch wieder: mit Biss, solide und standfest. Das war das größte Manko am damaligen E60. Zwei, drei Bremsungen von 200+ km/h auf 80 km/h und schon war man mit dem Fading vertraut. Aber auch wenn ähnlich motorisiert wie der M2 (wenn auch 150 kg schwerer), ist das ein ganz anderes Fahren als im M2. Schon sportlich, aber in Summe irgendwie "aufgesetzt" (kann man schlecht beschreiben). Die Schaltwippen sind klobig, so richtig darf der Motor nicht klingen, die "flotte" ZF 8-Gangautomatik braucht trotz Sport Plus im Vergleich zum DKG eine Ewigkeit für den Gangwechsel... Würde einem wahrscheinlich gar nicht auffallen, wenn man den M2 nicht schon erlebt hätte. Aber dafür hat BMW ihn auch nicht gemacht.

220i Gran Tourer (schwarz, M-Sport):
Der Tourer ist das Auto meiner Frau. Sie ist nicht ganz so hinter den Autos und deren Zustand her wie ich, aber sie erzählt den Nachbarn und Freunden schon, dass bei uns halt die Autos zur Familie gehören :-) Spätestens mit drei Kindern war klar, dass das mit dem E46 compact ein täglicher Be- und Entladekrampf werden würde, also musste da etwas anderes her. Wir hatten zur Van-Probe mal für eine Woche einen Ford S-Max und das hatte seinerzeit meine Befürchtungen in Bezug auf Vans bestätigt. Entsprechend war ich skeptisch, als der Wunsch nach eben dieser Fahrzeugkategorie konkret geworden ist. Was uns damals aber gleich schon bei der Konfiguration gefallen hat, war, dass es halt eben doch ein echter BMW sein kann (M-Sport, Sportsitze in Leder, Himmel in schwarz, 192 PS, etc.).

Kurz nach der Abholung aus der BMW-Welt im Februar 2016 habe ich das dann mal so zusammengefasst: "Der Tourer ist der BMW unter den Vans." Wir haben die dritte Sitzbank und die Veloursfußmatten wurden schnell gegen die BMW-Gummifußmatten getauscht. Meine Frau sitzt fast nie alleine in dem Auto, mindestens irgendeins der Kids muss immer irgendwo hin transportiert werden. Und es passen (zumindest halbwegs) bequem vier Erwachsene und drei Kinder in das Auto. Sitzbank verschieben, teilweise umklappen, komplett umklappen, alles schön praktisch und viel Platz ohne jemals dieses Caddy-Gemüselaster-Gefühl entstehen zu lassen. Wenn einmal im Jahr grundgereinigt wird und der ganze Kinderzusatzkrams (Veloursdecke + Kissen auf der Rückbank, damit die Kindersitze möglichst keine Spuren im Leder hinterlassen, Hängetaschen um die Vordersitze, etc.) mal raus ist, staunen die Kids immer, wie schön (und edel) der Innenraum ist :-)

Das Auto hat jetzt 42.000 km runter, bisher wurden auf Kulanz das Masseband Heckklappe (gerissen) und das Gaspedal (hat gequietscht) getauscht. Eine Kunststoffblende beim vorderen, linken Dreiecksfenster klappert ab und an seit wir in 2016 eine größere Reparatur hatten (Lenkrad wurde gestohlen, dabei wurde der Kabelbaum leider abgezwackt und musste neu verlegt werden). Gefühlt verschleißt das Heckscheibenwischerblatt sehr schnell, aber das lässt sich durch die senkrechte Heckscheibe und die damit verbundene "Dauerverschmutzung" durch Sand und Staub wohl kaum vermeiden. Bremsbeläge frisst der Kleine wie ein Großer. Die vorderen Beläge habe ich bei 39000 km gewechselt und die hinteren Beläge sind in 2000km fällig. Motor und Getriebe sind top, die Leistung lässt Reisegeschwindigkeiten von bis an die 200 km/h problemlos zu (dauert natürlich ein Weilchen länger als bei den beiden anderen Autos, bis man diese erreicht hat). Woran man sich aber gewöhnen muss, ist, dass der ein oder andere Vordermann auf der Autobahn den Tourer für einen weniger potenten Zeitgenossen hält und kaum die Spur freigibt. Ich halte die Sicherheitsabstände ein (drängele also nicht) und im Gegensatz zum 5er und zum M2 folgt daraus die Interpretation des Vorausfahren, dass man ja eh nicht vorbei will/kann (hat meine Frau auch schon bemängelt... lol) Bleibt mein wirklich einziger Kritikpunkt - der Vorderrandantrieb. Beherzt auf's Gas treten fühlt sich bei <70 km/h einfach bescheiden an. Die Lenkung wird leicht und man merkt, dass die Achse mit der gleichzeitigen Anforderung von Lenken und Antreiben überfordert ist. Aber keine Sorge, auch daran hat man sich nach einer Woche gewöhnt. Man darf halt nur nicht ständig zwischen Heckantrieb (5er) und Tourer tauschen.

Fazit: Für unsere heutige Lebenssituation ist der Fahrzeugmix perfekt. Familienreisen machen wir mal mit dem 5er und mal mit der Tourer. Für das tägliche "Rein/Raus" der Kinder ist der Tourer besser, weil er höher und geräumiger ist. Für die 40.000 Dienstreisekilometer pro Jahr ziehe ich ganz klar den Fünfer vor, weil der Reisekomfort besser und die Sicherheit durch die Fahrassistenten höher ist.

Aber hätten wir nur ein Auto, dann wäre das sicherlich der 220i Gran Tourer.

Zitat:

@E-F46 schrieb am 5. Februar 2020 um 06:19:59 Uhr:


@Ruediger Britzen: Gratuliere dir zum tollen Fuhrpark - allzeit viel Freude am Fahren!

Dann kannst du aus BMW-Sicht ja ebenfalls - mit anderen Fahrzeugen als Erfahrungs- und Vergleichsbasis - berichten, "wie viel BMW" denn der F46 ist. Bin gespannt auf deine Einschätzungen/Erfahrungen.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

@Ruediger Britzen Danke dir für deinen ausführlichen und sehr erfrischenden Bericht! Schön, dass du deine BMW Leidenschaft mit uns teilst.

Detail am Rande ist, dass unsere F46 wohl sehr knapp aufeinander produziert wurden;-)

Deine Ausführungen zum GT decken sich mit meinen Erfahrungen - gerade das Unterschätzen hatte ich wohl letztens auch auf einer unserer "Berglandstrassen" nun auch - Vordermann war ein Abart 500...

Und ja, an den Frontantrieb gewöhnt man sich schnell - im Winter und beim starken Beschleunigen vermisse ich den von mir gewohnte x-drive aus den vorhergehenden 3er schon etwas - der Rest macht das jedoch mehr als Wett. So ist der GT einfach der beste Kompromiss für die aktuelle Familiensituation - ein schöner Kompromiss;-)

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

Je höher die Leistung, desto größer der Vorteil von Hinterradantrieb und xDrive gegenüber Frontantrieb.
Ich hatte zuerst einen 116i F20 mit Hinterradantrieb, der wie ein Brett auf der Straße lag und wirklich Spaß machte, allerdings war das sicher auch dem M-Sportfahrwerk geschuldet. Nun fahre ich den 218i Active Tourer F45, der schon aufgrund der Bauart eine andere Straßenlage hat, für einen Van aber sehr gut zu fahren ist. Man liest ja öfters mal, dass der 2er Active Tourer und der 2er Gran Tourer die BMW's unter den Vans sind - das trifft es wohl ganz gut.
Nach mittlerweile knapp 150.000 km BMW kann ich ohnehin sagen, dass ein BMW eine gute Wahl ist - egal, welche Bauart, egal welche Antriebsform.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

Das ist richtig. Bei Nässe dreht der F46 (habe einen 220i Automatik) am normalen Ampelstart schon sehr schnell durch, wo der F21 meiner Frau wie auf Schienen anfährt.
Dennoch finde ich ihn OK.
Ob ich nochmal einen 220i nehmen würde weiß ich aber nicht.
Zum Heizen ist der 220i ohnehin nichts, ich würde wenn es nochmal wäre vermutlich eher zum 218i oder noch wahrscheinlicher zum 218d tendieren.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

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...und ich bedauere es dass es den 225 i als Handschalter und OHNE X Drive nicht mehr gibt 😁

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

Als Handschalter gab es den nie. 😉

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

Und als F46 sowieso nicht, oder?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

Zitat:

@bartender schrieb am 7. Februar 2020 um 13:53:30 Uhr:


Als Handschalter gab es den nie. 😉

....eine Marktlücke tut sich da auf 😁 ...

und wenn wir schon dabei sind, wie schauts eigentlich mit einen Performance Kit aus.....so auf 250 PS 😁.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Vernunft oder Herz? OT' überführt.]

...dafür braucht ja nicht einmal ein Kit, der Vierzylinder aus dem 330i würde ja auch gehen...

Dann gäbe das ein 230xi; noch weiter gedacht, auch der neue Motor aus dem X2 35i würde von den Massen her bestimmt passen;-)

Zitat:

...dafür braucht ja nicht einmal ein Kit, der Vierzylinder aus dem 330i würde ja auch gehen...

Genau, die 258 oder gar 308 PS würden, zumindest im AT, helfen das etwas biedere Image des Vans mächtig aufzupolieren. Eine reine M Version,.... das hätt was. 😎
......Halt so als kleine Entschädigung für den ehemalige M Piloten, wenn dieser mal gezwungerermaßen freiwillig zum Familienoberhaupt mutiert is. 😁

Zitat:

@nebukatonosor schrieb am 8. Februar 2020 um 09:25:29 Uhr:



Zitat:

...dafür braucht ja nicht einmal ein Kit, der Vierzylinder aus dem 330i würde ja auch gehen...

Genau, die 258 oder gar 308 PS würden, zumindest im AT, helfen das etwas biedere Image des Vans mächtig aufzupolieren. Eine reine M Version,.... das hätt was. 😎
......Halt so als kleine Entschädigung für den ehemalige M Piloten, wenn dieser mal gezwungerermaßen freiwillig zum Familienoberhaupt mutiert is. 😁

Auf eine verwässerte M-Version mehr oder weniger kommt's ja auch nicht mehr an. 😉

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