BMW i3 (94 Ah) Update: Test, Daten, Preis

BMW i3 I01
Von Michael Specht

Berlin – Es klingt verlockend:

200 Kilometer echte Reichweite

verspricht BMW für seinen „neuen“ i3 im Alltag. Auch mit laufender Heizung oder Klimaanlage. Wer die abschaltet und obendrein mit dezentem Gasfuß unterwegs ist, soll sogar die 250-km-Marke durchbrechen. Berlin-Hamburg rückt in greifbare Nähe. Schöne neue Elektro-Welt.

36.150 Euro soll der so genannte i3 (94 Ah) kosten

, 1.200 Euro mehr als die alte Version (60 Ah). Das scheint ein faires Angebot zu sein. Immerhin steigt die Reichweite um fast 50 Prozent (NEFZ von 190 auf 300 km). Die Entwickler schafften es, bei gleichen äußeren Abmessungen der Batterie leistungsfähigere Zellen zu installieren.

Bislang lag deren Kapazität bei 22 kWh, wovon 18 kWh nutzbar waren. Im sommerlichen Alltag kam man damit maximal 140 Kilometer weit. Im Winter war bei etwa 100 Kilometern Schluss. Besonders letztere Zahl hat viele Kunden – neben dem teuren Anschaffungspreis – vom Kauf eines Elektroautos abgehalten.

Update für ca. 9.000 Euro

Nun verfügt der neue i3-Akku über eine Kapazität von 33 kWh, respektive 27 kWh, und schafft damit nach NEFZ-Norm stolze 300 Kilometer.

Für Alt-i3-Fahrer wie mich

stellt sich da natürlich sofort die Frage: Kann ich aufrüsten? Lässt sich die Batterie tauschen? Und wenn ja, zu welchen Kosten?

Die Antworten lauten, „ja“, „ja“ und „ungefähr 9.000 Euro“

.

Warum „ungefähr“? Einen genauen Preis nennt BMW nicht. Dies hänge von verschiedenen Faktoren ab, darunter von der Nachfrage je Markt und der "Abnutzung" des individuellen Alt-Akkus. Die 7.000 Euro netto seien daher ein Durchschnittswert für Batterietausch plus Mehrwertsteuer plus Einbau (zirka 1,5 Stunden). Das Ganze nennt sich Retrofit-Programm. Die alten Batterien gehen an die Firma Next Terra und werden einem stationären Zweitleben zugeführt. Lebe wohl, alter Akku!

Wird jetzt alles besser?

Doch macht der Tausch überhaupt Sinn? Wer täglich seine 40 bis 60 Kilometer fährt – wie mehr als 80 Prozent aller Autofahrer weltweit – hat keinen Vorteil. Er müsste pro Woche lediglich ein- oder zweimal weniger laden.

Außerdem wendet sich gerade beim Laden nicht alles zum Guten: Wer wie die meisten E-Auto-Besitzer den Strom über eine normale Haushaltssteckdose in die Batterie schickt, muss beim neuen i3 leider auch länger warten.

Die Ladezeit steigt von acht auf zwölf Stunden

.

Abhilfe schafft nur eine Power-Wallbox. Sie ist in der Lage, den Akku mit bis 11,0 kW pro Stunde zu „betanken“ und ihn somit in drei Stunden zu füllen. BMW bietet die Wallbox allerdings erst zum Ende des Jahres an. Preis: mindestens 2.000 Euro inklusive Montage. Die Anschaffung will gut überlegt sein, denn für diesen Betrag lassen sich mehr als 7.000 kWh Strom tanken, was im i3 einer Fahrstrecke von mehr als 50.000 Kilometern entspricht.

Das i3-Update ersetzt keinen Neukauf

Mit einem Tausch der Batterie bekäme ich dennoch nicht exakt die gleiche Technik wie im neuen i3.

Den hat BMW zusätzlich mit einer dreiphasigen Ladetechnik ausgestattet

. Im alten bleibt es bei einer Phase und damit bei der sehr viel geringeren Strommenge, die während des Ladevorgangs in die Batterie fließen kann.

„Sie wechseln nur den Tank“, sagte mir ein BMW-i-Agent auf Anfrage. Und ich solle doch

lieber einen Neukauf in Erwägung ziehen,

zumal es jetzt ja eine Prämie gäbe. Sie beträgt brutto 5.880 Euro. 2.000 Euro kommen von Herrn Dobrindt, 2.380 Euro inklusive Mehrwertsteuer als Zuschuss von BMW. Abhängig von einigen Ausstattungs-Features, packen die Münchener noch 1.500 Euro als „Innovationsprämie“ drauf. Einen offiziellen Rabatt wie bei den meisten „normalen“ Autos gibt es für den i3 auch nach mehr als zwei Jahren nicht.

Auch optisch kann man etwas ändern

Wer seiner Umwelt sagen möchte „Hey, seht her, ich fahren die neue 94-Ah-Version“, für den bietet BMW die Farbe „Protonic Blau-Metallic“ an, wie sie sonst nur der Hybrid-Sportwagen i8 trägt. Anderen i3 bleibt dieses Blau verwehrt. Zudem gibt es für das Armaturenbrett jetzt ein dunkles Eichenholz.

Ein fast lächerliches Detail hat es mit der Modellpflege leider noch immer nicht in die Serie geschafft:

die Lenkradheizung

. In anderen BMW-Baureihen gegen einen geringen Aufpreis verfügbar, müssen sich i3-Fahrer im Winter weiterhin auf fröstelnde Finger einstellen. Der dünne Lenkradkranz gleicht dann einem Ring aus Eis.

Das macht BMW immer noch falsch

Man könnte das eisige Volant mit der warmen Luft der Heizung anpusten. Doch das ginge zu Lasten der Reichweite. Unverständlich, zumal selbst BMW aus Effizienzgründen im i3 den Einsatz der Sitzheizung propagiert.

Geändert wurde leider auch das Standheizungsprinzip nicht

. Hängt der i3 im Winter an der Steckdose und man möchte zusätzlich den Innenraum vorwärmen, zieht sich die Heizung den Strom dazu aus der Batterie und nicht aus dem Netz. Man fährt dann zwar vorgewärmt los, jedoch nicht mit einem vollen Akku. Die Vorkonditionierung funktioniert nur mit der Wallbox.

Am Fahrverhalten und an der Agilität des i3 ändert sich auch mit der neuen Batterie nichts

, trotz rund 50 Kilo Mehrgewicht. Es geht flott vorwärts und wendig um die Ecke. In 7,3 Sekunden sprintet der i3 von auf 100 km/h, besonders bei den ersten Metern kribbelt es im Bauch. Im städtischen Umfeld macht das Fahren nach wie vor einfach Spaß. Schnell kommt man zu der Erkenntnis, dass es keinen besseren und effizienteren Antrieb in einem Auto gibt als den Elektromotor. Leider muss dieser Spar-Spaß noch immer extrem teuer bezahlt werden.

Was mich und meinen jetzt über zwei Jahren alten i3 betrifft: Wir bleiben wie wir sind. Keine neue Batterie für 9.000 Euro.

Der Tausch lohnt sich nicht

. Mir reicht die Reichweite.

165 Antworten

Zitat:

Der maximale Beschleunigungswert alleine wird die Reichweite nicht verringern nur wenn du ihn wiederholt abrufst... Verbrauch ist vom gasfuss abhängig...

Das mit mir bekannt. Nur - wenn man diese " fahrerische Potenz " hat wird man die auch abrufen.

Wer sparsam fahren will wird sich auch keinen 6-Zylinder hoher Leistung kaufen und dann fahren wie ein Kleinwagen.

Zumal alles schwerer und teurer ist .

Wobei wir wieder auf das Thema " Psychologie und Tempolimit " kämen. Wenn ich schnell fahren darf will ich auch schnell fahren können. Also muß man als Fahrzeughersteller etwas dazu tun welches eigentlich technisch unnütz wäre.

Wenn man die heutige aktuelle Situation auf unseren Straßen betrachtet und auch noch von stark zunehmder Tendenz ( laut Prognosen ) ausgeht fahren wir die falschen Autos.

Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen - darüber gibt es aufschlußreiche Studien dazu. Nur werden die nicht verbreitet weil sonst einige nachdenklich werden könnten. Das will man ja nun gar nicht ...

Zitat:

@Ugolf schrieb am 23. Juli 2016 um 13:07:41 Uhr:


Wenn man die heutige aktuelle Situation auf unseren Straßen betrachtet und auch noch von stark zunehmder Tendenz ( laut Prognosen ) ausgeht fahren wir die falschen Autos.

Definitiv.

Es wird allerdings noch einige Zeit dauern, bis sich diese Erkenntnis in der breiten Masse der Bevölkerung durchgesetzt hat.

Zitat:

@Ugolf schrieb am 23. Juli 2016 um 13:07:41 Uhr:



Zitat:

Der maximale Beschleunigungswert alleine wird die Reichweite nicht verringern nur wenn du ihn wiederholt abrufst... Verbrauch ist vom gasfuss abhängig...


Das mit mir bekannt. Nur - wenn man diese " fahrerische Potenz " hat wird man die auch abrufen.
Wer sparsam fahren will wird sich auch keinen 6-Zylinder hoher Leistung kaufen und dann fahren wie ein Kleinwagen.
Zumal alles schwerer und teurer ist .
Wobei wir wieder auf das Thema " Psychologie und Tempolimit " kämen. Wenn ich schnell fahren darf will ich auch schnell fahren können.

Würde eher sagen:

- Man will immer eigentl. noch schneller fahren. Es wird ja immer stärker verlangt noch weiter zu fahren (sei es z. B. durch den Job wg. dem man immer weiter fahren muss oder Zentralisierung von div. Einrichtungen, die man gelegentlich so braucht wie z. B. best. Fachärzte)...

Und in den selten Fällen geht's darum, ob man 2 oder 3min unterwegs ist, sondern eher 15 oder 30...45...60min und das eben x2 wg. Rückweg.

- Gerade wenn man durch idiotisch gemachte 30er-Bereiche genötigt wird (z. B. auf Ex-Bundesstraßen, aber eine Seiten-Hauptverkehrsstr. die durch ein Wohngebiet und auch zu den nächsten Dörfern führt ist 50, dazu blockieren während der Hauptpendlerzeit morgens im 30er-Bereich Busse die komplette Fahrbahn weil ihre Haltebuchten entfernt wurden, wodurch nicht nur mehr Spritverbrauch, sondern auch mehr Lärm entsteht, obwohl das ganze u.a. mit der Begründung "Lärmschutz"(!) durchgesetzt wurde) größere Umwege zu fahren, weil keine lokale Umfahrung existiert, muss man den Zeitverlust halt durch höhere Geschwindigkeiten kompensieren.

- Höhere Motorleistungen gehen mit höheren Höchstgeschwindigkeiten einher - auch wenn man die Leistung weniger für eine höhere Höchstgeschwindigkeit, sondern zum besseren Anpassen seiner Geschwindigkeit an den fließenden Verkehr beim Auffahren auf eine entspr. Straße nutzt. Oftmals sind die Beschleunigungsstreifen recht kurz und davor eine recht enge Kurve - oder man hat einen Penner vor sich, der die Leute auf der durchgehenden Spur zum Bremsen nötigt, dass man den am besten schnell noch die Beschleunigungsspur nutzt, um rechts an ihm vorbeizukommen.

notting

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 22. Juli 2016 um 10:59:10 Uhr:



Zitat:

@stef 320i schrieb am 22. Juli 2016 um 08:33:10 Uhr:



Du vergisst dabei wie viele Jahre Entwickung in den tollen Dieseln / Benzinern steckt.

Auch nicht mehr als in den Elektroautos.

Ja, ist klar

;)

Ich spreche von Mannjahren, nicht absoluten Jahren.

Aber die Diesel-Fans werden schon sehen was da in den nächsten Jahren noch kommt.

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Zitat:

Aber die Diesel-Fans werden schon sehen was da in den nächsten Jahren noch kommt.

Dieselautos werden in nicht zu langer Zeit als Gebrauchtwagen schlecht zu verkaufen sein.

Der ungerechtfertigte Steuervorteil beim Kraftstoff wird auch wegfallen. Dieselfahrer sind diesbezüglich die Trittbrettfahrer der gewerblichen Transportfahrzeuge für welche dieser eigentlich mal als Wettbewerbsvorteil gedacht war.

Was ich bis vor kurzem auch nicht wußte - der Diesel spielt in allen anderen Länder ( im PKW-Bereich ) nur eine kleine oder kaum eine Rolle.

Daß wir in Deutschland das anders sehen liegt am Marketing bei uns .

Der Diesel wird im Transportwesen bleiben zumal moderne Lastwagen auf Grund ihrer Abgastechnik wesentlich sauberer sind wie die so schönen beworbenen PKW 's .

Also wird EU-bedingt die steuerliche Begünstigung für Privatfahrer beim Diesel ihr Ende haben zumal man Luftverpester nicht noch fördern will. Das wird passieren ob es Deutschland paßt oder nicht denn wir haben nicht mehr die guten Karten in Europa.

... und wenn Europa zu Ende geht was gar nicht so unwahrscheinlich ist und das monetäre Fehlkonstrukt EURO dazu werden alle Karten neu gemischt.

Aber vielleicht kommt dann manches anders wie wir denken oder wünschen denn dann wird es manchem und manchen ganz schön naß reingehen ...

Zitat:

@Ugolf
... und wenn Europa zu Ende geht was gar nicht so unwahrscheinlich ist und das monetäre Fehlkonstrukt EURO dazu werden alle Karten neu gemischt.

Das wollen wir mal auf gar keinen Fall hoffen. Geht der Euro zu Ende, geht Europa bzw. Deutschland zu Ende. Die Italiener, Spanier usw. können sich ja noch mit Tourismus (Chinesen, Russen haben ja noch ne eigene Währung) bzw. Landwirtschaft über Wasser halten, aber wir? Wir verkaufen dann wohl Büroklammern. Krebsschleuder aus Deutschland will dank Volkswagen dann keiner mehr haben.

Zitat:

@Croiseur schrieb am 23. Juli 2016 um 18:11:23 Uhr:



Zitat:

@Ugolf
... und wenn Europa zu Ende geht was gar nicht so unwahrscheinlich ist und das monetäre Fehlkonstrukt EURO dazu werden alle Karten neu gemischt.

Das wollen wir mal auf gar keinen Fall hoffen. Geht der Euro zu Ende, geht Europa bzw. Deutschland zu Ende. Die Italiener, Spanier usw. können sich ja noch mit Tourismus (Chinesen, Russen haben ja noch ne eigene Währung) bzw. Landwirtschaft über Wasser halten, aber wir? Wir verkaufen dann wohl Büroklammern. Krebsschleuder aus Deutschland will dank Volkswagen dann keiner mehr haben.
Hast du eine Ahnung, wie gerne die Leute Krebsschleudern aus China kaufen, weil sie halt billig sein (insb. Klamotten und Spielzeug).
notting

Zitat:

@notting
Hast du eine Ahnung, wie gerne die Leute Krebsschleudern aus China kaufen, weil sie halt billig sein (insb. Klamotten und Spielzeug).
notting

Das sehe ich sogar sehr oft. Ob du es mir glaubst oder nicht, für mich kommen nur Markenklamotten in Frage. China Produkte habe ich aber auch bzw. "Made in China" wie z.B. Barttrimmer und Fernseher von Panasonic.

Zitat:

@Croiseur schrieb am 23. Juli 2016 um 18:22:43 Uhr:



Zitat:

@notting
Hast du eine Ahnung, wie gerne die Leute Krebsschleudern aus China kaufen, weil sie halt billig sein (insb. Klamotten und Spielzeug).
notting

Das sehe ich sogar sehr oft. Ob du es mir glaubst oder nicht, für mich kommen nur Markenklamotten in Frage. China Produkte habe ich aber auch bzw. "Made in China" wie z.B. Barttrimmer und Fernseher von Panasonic.
Der Unterschied zwischen Noname- und Markenklamotten ist im Wesentlichen, dass in der selben chin. Fabrik Knöpfe verwendet werden, die etwas teurer sind und ein teurer Markenname drauf kommt. Kamn mal im TV.
notting

Ich dachte hier geht es um den i3 mit neuem Akku!?
Stattdessen lese ich die ganze Zeit von Diesel, dem Ende Europas, dem Euro und NoName vs. Markenklamotten... :rolleyes:

Zitat:

@notting
Der Unterschied zwischen Noname- und Markenklamotten ist im Wesentlichen, dass in der selben chin. Fabrik Knöpfe verwendet werden, die etwas teurer sind und ein teurer Markenname drauf kommt. Kamn mal im TV.
notting

So einfach geht es nun nicht :) Die Qualität fühlt und merkt man schon. Ist so wie Wasser, gutes Wasser schmeckt man einfach. In der Tat gibt es Wassertrinker, die den Unterschied nicht rausschmecken. Das Gleiche auch mit Bier und Wein. Das Gleiche dann auch wiederum mit den Klamotten. Markenklamotten tragen sich nunmal angenehmer als Klamotten aus Billigläden.

Zitat:

@Croiseur schrieb am 23. Juli 2016 um 18:57:39 Uhr:



Zitat:

@notting
Der Unterschied zwischen Noname- und Markenklamotten ist im Wesentlichen, dass in der selben chin. Fabrik Knöpfe verwendet werden, die etwas teurer sind und ein teurer Markenname drauf kommt. Kamn mal im TV.
notting

So einfach geht es nun nicht :) Die Qualität fühlt und merkt man schon. Ist so wie Wasser, gutes Wasser schmeckt man einfach. In der Tat gibt es Wassertrinker, die den Unterschied nicht rausschmecken. Das Gleiche auch mit Bier und Wein. Das Gleiche dann auch wiederum mit den Klamotten. Markenklamotten tragen sich nunmal angenehmer als Klamotten aus Billigläden.
Halte ich für eine Variante des https://de.wikipedia.org/wiki/Placeboeffekt - oder ihr meint wirklich nur das billigste vom billigsten, aber dazwischen gibt's noch viel brauchbares vor teuren Markenklamotten...
notting

Zitat:

@ballex
Stattdessen lese ich die ganze Zeit von Diesel, dem Ende Europas, dem Euro und NoName vs. Markenklamotten... :rolleyes:

Stimmt. Also zurück zu den BMW Akkus aus China :D

Zitat:

@Ugolf schrieb am 23. Juli 2016 um 16:16:35 Uhr:


Was ich bis vor kurzem auch nicht wußte - der Diesel spielt in allen anderen Länder ( im PKW-Bereich ) nur eine kleine oder kaum eine Rolle.
Daß wir in Deutschland das anders sehen liegt am Marketing bei uns .

Der Diesel spielt nicht nur in Deutschland eine Rolle, sondern in ganz Europa. Teilweise sogar mit größeren Quoten als in Deutschland. Und auch in Indien ist der Diesel recht gefragt. Beides sind durchaus große Märkte. Fände der Diesel-PKW nur in Deutschland seine Käufer, wäre er längst vom Markt verschwunden.

Jepp. Insbesondere unser Nachbar Frankreich hatte das Jahrzehnte so forciert, 2/3 der Anteil. Das war populär bis in den Kleinwagenbereich, siehe Peugeot 205.

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