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Der kleine Luftstrom...

Themenstarteram 24. November 2010 um 14:24

Hallo liebe Gemeinde....

Ich weis nicht wie ihr zu eurem Auto steht aber ich bin der Meinung ,,never Stop ar running System"

Deswegen fallen bei mir die Inspektionen weg. Natürlich denke ich an einen Ölwechsel, Zahnriemenwechseln, Luftfilter und Zündkerzen. Desweiteren auch an alle wichtigen Teile wie Bremsen ect.

Das alles nehme ich selbst in die Hand und bin bis jetz immer zufrieden.

Doch an eines dachte ich nie. Den Pollenfilter :D

Anfangs nachdem ich das Fahrzeug kaufte war die Heizung natülich voll Inordnung und da es mein erstes Auto mit Klimaanlage ist bin ich total begeistert gewesen im Sommer. Mittlerweile ist das jetz 12Jahre alte Auto immernoch gut in Schuss. Doch irgenwie fiehl mir auf das die Heizleistung nahcgelassen hat. Ich dachte erst es wäre nur einbildung und beachtete dies nicht weiter. Aber seit 1-2Wochen hatte ich immer das problem mit angelaufenen scheiben .

Nach Recharche im Forum ist dann die Idee eines users gekommen bei nachlassender Gebläsekraft die Luftzufuhr zu reinigen und die den Pollenfilter auszublasen bzw zu erneuern :-P

Da fiel mir gleich der Gedanke in den Kopf ...

Pollenfilter ????????

Ich habe in gewechselt und mit Erfolg :-)

Jetz bläst es einem die Harre vom kopf

Anbei noch bilder des 12jahre alten Pollenfilters :D

Wie ihr wisst ist ein neuer Filter extrem Weiß :-P

Beste Antwort im Thema

Die Inspektionen fallen ja nicht weg, sondern du erledigst die ja selbst ;)

Ist doch auch Ok, denn die zu erledigenden Arbeiten kann man ja nachlesen ( wenn keine Garantie/Gewährleistung gewünscht )

Jedoch würd ich da nicht allzu sparsam sein und die Intervalle nach ALLEN Punkten einhalten.

Dazu gehören natürlich auch diverse Filter und an manchen Stellen eben auch mal ein wenig Fett ;)

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17 Antworten
am 25. November 2010 um 8:55

Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt

Zitat:

Original geschrieben von macfet

Mein Vater sein alter Toyota Corolla ist 16 Jahre alt geworden und hatte 320TKM auf der uhr.

und soll ich euch was sagen ? es war immernoch der 1 zahnriemen.

Das nennt man Dusel. Ich weiß ja nicht, ob der Toyota ein Freiläufer ist. Wenn nicht war das ein riesengroßes Schwein, denn es hätte auch locker Kopfsalat geben können. :) Auch ein Zahnriemen hat kein ewiges Leben. Der Hersteller denkt sich auch etwas dabei, wenn er Wechselintervalle vorschreibt.

Es gab auch schon Situationen, wo ein Hersteller das Wechselintervall verkürzt hat, weil die anfängliche werksseitige Wechselvorgabe zu lang war und es zwischenzeitlich zu Motorschäden kam.

Joah.

Ein Bekannter hatte mir bei meinem ersten Auto uch geraten, den Zahnriemen lieber bei der Hunderttausender als bei der Hundertzwanzigtausender zu machen. Sonst bestünde die Gefahr, dass ich nicht der Erste sei, dem das Ding bei 118tkm oder 119tkm weg fliegt. Und weil er gerade an der WaPu war und die feucht aussah, kam die gleich mit raus.

Den Gang zum :) bevorzuge ich, da der mehr als nur ein Fahrzeug des Models wartet. Die kennen evtl Schwachstellen, die mir unbekannt sind.

Mal davon ab, dass mein jetziger in 8tkm nen neuen FAP frei haus bekommt.

Zu einer Wartung gehört m.E. mehr als nur der Flüssigkeitswechsel und die Funktionsprüfung einiger technischen Einrichtungen. Zum Teil müssen auch Wasserabläufe gereinigt werden, bestimmte Scharniere gefettet werden, Teile auf einsetzenden Rostbefall geprüft werden etc. Natürlich kann man das alles auch selbst erledigen (dann kennt man sein Auto richtig gut), aber man sollte es nicht einfach links liegen lassen. Es sei denn, das Fahrzeug ist wirklich nur ein ungeliebtes Transportmittel, bei dem irgendwann schrittweise die Komfortfunktionen ausfallen. So weit möchte ich es aber zumindest bei den Fahrzeugen, die ich bisher bewegt habe, nicht kommen lassen.

Beim BMW war zum Beispiel mal eine größere Menge Laub im Wasserkasten vor der Windschutzscheibe verrottet und hat den Wasserablauf derart verstopft, dass ich irgendwann eine Badewanne von Schmutzwasser mit mir herumgefahren habe, die dann in die Motorelektronik geschwappt ist. Der Effekt war ein klassischer Liegenbleiber auf der Hauptverkehrsstraße.

Und auch die Fahrzeughersteller ermitteln im Laufe der ersten Jahre einer Fahrzeugproduktion Kinderkrankheiten und stellen diese teilweise unbemerkt bei den ersten Inspektionen ab. Da wird eine Dichtung getauscht, eine Schraube nachgezogen, ein Teil ersetzt oder ein Softwareupdate aufgespielt. Davon bekommt man heutzutage als Endverbraucher manchmal gar nichts mit. Ob das bei einem Gebrauchten in vierter Hand immer noch nötig ist, ist natürlich eine andere Frage! ;-)

Uli

am 25. November 2010 um 11:27

Es soll Passat-Fahrer gegeben haben, die deswegen ohne funktionierenden BKV unterwegs waren. Die Werkstatt hatte geschlampt und das Wasser hatte den den BKV geflutet. Es soll sogar Unfälle deswegen gegeben haben.

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