Der Grund warum sich ESP nicht ausschalten lässt...
Hallo zusammen,
ich habe bisher viele Hersteller nicht verstehen können, warum sie keine Möglichkeit schaffen das ESP vollständig zu deaktivieren. Von den deutschen Herstellern haben meines Wissens nach nur Porsche und BMW diese Funktion.
Die Begründung die Leute zu schützen hielt ich für abwegig, wer ist denn bitte so blöd und deaktiviert ESP ohne das ihm bewusst ist welche Folgen es hat?
Nun, nachdem ich mir folgendes Video angesehen habe muss ich den Herstellern leider Recht geben:
http://biertijd.com/mediaplayer/?itemid=30871
Beste Antwort im Thema
Wo ist denn der Grund? Nur weil ein Typ sein Auto geschrottet hat? Was meinst du, was wir früher für Spaß in starken, heckangetriebenen Fahrzeugen hatten und alles ohne Elektronik 😮 Heute kommt doch durch die ganzen Helfer gar keine Freude am Fahren mehr auf.
120 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von dodo32
Ich vertraue auf optimales Material und meine Erfahrung. Und ich möchte meinen Wagen kennenlernen. Das ist mit den modernen Autos zwar nach wie vor möglich, aber die Elektronischen Helferlein gehen manchmal seltsame Wege. Das verunsichert Menschen wie mich eher, als dass es beruhigt. Der Wagen entwickelt dann ggf. ein Eigenleben, an das man sich erstmal gewöhnen muss. Ich bin weit über eine halbe Million Kilometer ohne irgendwelche Elektronik gefahren. Da tut man sich schwer...., wenn die Karre auf einmal bremst, obwohl es noch lange nicht soweit gewesen wäre dies zu tun. Früher haste angebremst, der blockierte, ok, Einschlagen, lösen und rum um das Eck..., kein Problem. Heute leuchten irgendwelche Lampen, das Warnblinklicht geht an und das Ding steht auf einmal wie festgewachsen da 🙄🙄🙄🙄
Oder anders gesagt: Wer ohne ESP etc. aufgewachsen und Jahrzehnte lang gefahren ist, der ist überfordert, wenn jemand plötzlich das ESP einschaltet. Und jemand der mit ESP etc. aufgewachsen und Jahrzehnte lang gefahren ist, der ist überfordert, wenn jemand plötzlich das ESP ausschaltet.
Oder?
Zitat:
Original geschrieben von Wraithrider
Oder anders gesagt: Wer ohne ESP etc. aufgewachsen und Jahrzehnte lang gefahren ist, der ist überfordert, wenn jemand plötzlich das ESP einschaltet. Und jemand der mit ESP etc. aufgewachsen und Jahrzehnte lang gefahren ist, der ist überfordert, wenn jemand plötzlich das ESP ausschaltet.Zitat:
Original geschrieben von dodo32
Ich vertraue auf optimales Material und meine Erfahrung. Und ich möchte meinen Wagen kennenlernen. Das ist mit den modernen Autos zwar nach wie vor möglich, aber die Elektronischen Helferlein gehen manchmal seltsame Wege. Das verunsichert Menschen wie mich eher, als dass es beruhigt. Der Wagen entwickelt dann ggf. ein Eigenleben, an das man sich erstmal gewöhnen muss. Ich bin weit über eine halbe Million Kilometer ohne irgendwelche Elektronik gefahren. Da tut man sich schwer...., wenn die Karre auf einmal bremst, obwohl es noch lange nicht soweit gewesen wäre dies zu tun. Früher haste angebremst, der blockierte, ok, Einschlagen, lösen und rum um das Eck..., kein Problem. Heute leuchten irgendwelche Lampen, das Warnblinklicht geht an und das Ding steht auf einmal wie festgewachsen da 🙄🙄🙄🙄Oder?
Nicht wirklich,
bzw, du hast recht was fahrer in der dann, fuer sie, neuen situation betrifft.
Ich bin aber uerbzeugt danvon, dass der "ESP fahrer", wenn er fahren ohne ESP uebt und lernt (trainingsplatz) dann ein besseres verstaendnis und gefuehl hat fuer das fahren mit ESP spaeter. Also ein besserer autofahrer wird.
3L
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Nicht wirklich,
bzw, du hast recht was fahrer in der dann, fuer sie, neuen situation betrifft.
Ich bin aber uerbzeugt danvon, dass der "ESP fahrer", wenn er fahren ohne ESP uebt und lernt (trainingsplatz) dann ein besseres verstaendnis und gefuehl hat fuer das fahren mit ESP spaeter. Also ein besserer autofahrer wird.
Das mit der NEUEN Situation hab ich doch mit dem "plötzlich" das ESP an oder aus schalten gesagt.
Mir stellt sich allerdings die Frage, ob das Üben und Lernen auf nem Trainingsplatz ohne ESP tatsächlich mehr bringt als das Üben und Lernen auf nem Trainingsplatz mit ESP. Mal plakativ gesprochen: Wenn man einem Fahrschüler in der Fahrschule Vollbremsungen mit ABS beibringt, ihn dann zu nem Fahrsicherheitstraining schickt und ihn ohne ABS bremsen lässt, warum sollte er nun mit ABS besser bremsen können?
Wir hatten hier auch kürzlich nen Thread, wo sich einer der immer ohne Bremsassi gefahren ist beklagte, dass sich mit Bremsassi die Charakteristik verändert hat und er gar nicht mehr mit der Bremse umgehen konnte.
Das Fahrtraining ist in jedem Fall gut, aber eben weil man sich mit der Sache auseinandersetzt, das Fahrzeug an die Grenzen bringt und lernt, wie es dabei reagiert und wie man selbst damit umgeht. Das sollte doch möglichst nahe an den Umständen sein, die man auch im Alltag vorfindet?
Das einzige, was dem entgegen spricht ist m. E. der "Aha-Effekt", der den ganz Unbedarften zeigt, wie sehr die elektronischen Helfer ihnen... helfen. Aber das hat ja erst mal nichts mit den fahrerischen Fertigkeiten zu tun.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
@rigero
fahr mal mit einem esp auto im schnee oder auf einem schotterweg...und dann ohne 😉 das sind WELTEN!
Ich habe u. a. einen '98er Audi A3 (ohne ESP) als auch meinen aktuellen VW Golf V mit Allradantrieb (ESP nicht abschaltbar, wohl aber ASR) im tiefen Neuschnee sowie auf festgefahrener Schneedecke kennen (und fahren) gelernt. Massen von Schnee bin ich von Kindesbeinen an gewohnt, meine Fahrschulstunden bewältigte ich auf überwiegend geschlossenen Schneefahrbahnen und mein Arbeitsweg führt mich mitunter auf 1.400 m Seehöhe.
Kaum Schimmer hätte ich davon, wie ich in der kürzesten Zeit 20,8 km Nordschleife auf der Ideallinie umrunde (außer, ihr Asphalt steckt unter einer Schneedecke), - doch auf winterlichen Fahrbahnen macht kein zweites Popometer meinem so schnell etwas vor ... soviel Überheblichkeit muss an dieser Stelle schon sein. 😁
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Zitat:
Aber wer hat schon einen porsche.
Nur um die Frage zu beantworten: Ich, als Hobbygefährt mit ohne Dach 🙂
Und die Porsche Assisysteme sind ein Traum, perfekte Abstimmung/Setup und ich gebe unumwunden zu: Damit macht das Laune und man muss sich schon seeehr konzentriert und im Training stehend anstrengen, was diese fast schon spielerisch ermöglichen. Oder anders gesagt - die Freude daran ist, dass man quasi auch mal relaxter, locker flockig einen heisseren Reifen fahren kann, so ohne Combatmodus im Kopf... der leichte Race-Snack für zwischendurch, wenn man so will. Und ohne.. kann ICH mich mit dem Viech messen, dabei gehts auch gar nicht so nur ums möglichst schnell, es geht um den "Zweikampf" Mensch-Urviech, zumindest ist das mein Faible dabei 🙂
Da fängt ja der Krampf schon an, wenn ESP und Co pauschal betrachtet werden, denn wie jedes System leben und sterben sie von der Programmierung/Setup, welche ihnen auf den Weg gegeben wurde. Und die... ist nicht immer das Gelbe vom Ei, einige Hersteller musten sogar schon in der Serie nachbessern. Weiter sind auch die Eingriffsschnittstellen ja nicht immer gleich... hier gibt es primitiv billige Lösungen als auch technisch aufwändigste Umsetzungen.
Und logisch haben diese Systeme auch Mankos, die naiv euphorische Heiligenerhebung amüsiert mich immer wieder. JEDES Schnitzel hat zwei Seiten.
Für einen kundigen Fahrer schränken sie durchaus die Möglichkeiten ein, schlicht weil sie oftmals kontraproduktiv zu verhindern versuchen, was halt eigentlich bewusst gewollt ist. Für unkundige Fahrer bergen sie ganz andere Risiken... "Es langt jetzt" machen Menschen nunmal intuitiv fest und derart eingelullt bemerkt der eine oder andere gar nicht, dass zwar die Grenzen der Technik noch nicht erreicht sind.. aber seine. Macht er in diesen Bereichen einen Fehler, bekommt Schiss, wird mit einer extremen Drittproblemstellung konfrontiert der er nicht gewachsen ist und zusätzlich nochmal falsch reagiert... gehts so dermaßen dahin, dass der Maulwurf im Acker die Flucht ergreift.
Ich vergleiche das gerne mit Superbikes vergangener Tage und den heutigen: Auf einer ollen Z900 bekam fast jeder lange vor den tatsächlichen Grenzen des Bikes schlicht schon so volle Hosen, dass er bereits in diesem noch fehlertoleranten Bereich abgewunken hat... heutige SSP fahren sich vglw. praktisch wie Radl, jedoch mit einem mehr oder weniger messerscharfen Grenzbereich, mit der Folge, dass so mancher sich noch völlig unspektakulär in Bereichen bewegt, die er ausserhalb der Norm bei weitem nicht mehr beherrschen kann - ist auch nur irgendwas oder er kratzt in der Tat das mögliche Maximum, macht jeder untrainierte Normalo zu 99,9% alles falsch, was man nur falsch machen kann und legt eine dermaßene Brezn aufs Parkett, dass einem vom Zuschaun schwindlig wird... obwohl die Technik per se noch gekonnt hätte.
All diese Systeme sind weder Wunderheiler, noch Zauberer, geschweige Physiküberlister. Das vergessen wohl einige.
Und ein trainierter Fahrer... spürt schnell die Grenzen, egal welches Autos und ob mit oder ohne Assis, und wird sich daran auch fahrtechnisch anpassen - jedoch ist jedes Fahrzeug ohne Eingriffsysteme nunmal das fahraktivere Fahrzeug, für den der das halt beherrscht 🙂
Nicht abschaltbar... hm... und? Was als nächstes? Türen die nicht mehr zugehen, wenn einer die Finger drin hat? Zigianzünder ohne Glut? Fahren wir vielleicht... irgendwann nur noch Bus? *schmunzel*
Sicherlich ist bei manchen Kisten auch das Fahrwerks/Gesamtsetup etc. ab Werk so bescheiden, dass ohne Assis ratz fatz jeder 5.te öfter einen Abflug machen würde... dem "mechanischem" Gezicke nicht gewachsen? Solche Murksereien lassen sich recht schön per Softwaresetup/Eingriffspunkte etc. gezielt wegretouschieren 😉
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Nicht abschaltbar... hm... und? Was als nächstes? Türen die nicht mehr zugehen, wenn einer die Finger drin hat?
Fensterheber, Fahrstuhl- und Bustüren haben das schon. Und hätte es bei PKW-Türen diese Technik schon vor 20 Jahren gegeben, hätte ich nen Fingerbruch weniger erlitten. So gesehen...
Und auch bzgl. ESP ist mir deutlich angenehmer, dass mir der Kipper per leuchtender Warnlampe signalisiert, wann mich meine Intuition in den Grenzbereich geführt hat, statt wie der Marbella meine geringe Fahrerfahrung zum Anlass zu nehmen, einen Ausflug in die Leitplanke zu unternehmen.
Nichts desto trotz bin ich natürlich dennoch für die abschaltbare Version, schon aus Prinzip, aber eigentlich ist das nur ein Fun-Feature zum Rumblödeln.
wenigstens kann der Fahrer auf eine Sache stolz sein 😁
Er hat es in die BILDzeitung geschafft XD
Wenn das ESP nicht abschaltbar ist, tut es auch Allrad. Ich brauche keinen Knopf, schleifende Kupplung erfüllt im Notfall auch ihren Zweck.
Der einfachste Grund, weshalb ESP sich meist nicht mehr ausschalten lässt, ist folgender: Weil es unsere enorme Verkehrsdicht einfach nicht mehr zulässt, nach Herzenslust AUTO zu FAHREN mit einfach mal 2min. freier Bahn vorm Kühlergrill und der Möglichkeit, die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit auch wirklich ausnutzen zu können. Heute ist Autofahren=Stehen im Stau und Hinterherzuckeln hinter mautumfahrenden Lkws und extrem unsicheren anderen Verkehrsteilnehmern oder Sonntags hinter Horden von Genuss- und Spazierfahrern. Da SPAREN sich die Hersteller natürlich den teuern ESP-Knopf und hinterlegen für den Notfall sich selbst zuschaltende Kennfelder wenn die Software erkennt, da will der Typ hinterm Steuer mal nen rutschigen Hang hochfahren. Kommt billiger als die ganze Hardware im Cockpit, ausserdem steht der deutsche Autofahrer doch so sehr auf alles, was automatisch vom Auto gesteuert wird (ausser vllt. ein Automatikgetriebe)
Achtung, Beitrag wurde teils mit unterschwelliger Satire garniert...
Zitat:
Auch wenn sich bei dem gezeigten Porsche das ESP vollständig abschalten läßt, ist das ABS weiter aktiv.
Und jetzt?
a) nicht ganz richtig. Der Wagen macht etwas weit intelligenteres.
b) Kontext beachten 😉
Gruß SRAM
Was für ein Quatsch : Keines meiner 3 Autos hat ESP und ich komme da super mit der aktuellen Verjehsdichte klar, ich brauch keine Elektronik dich für mich das Denken/Verstand emuliert.
Wraithrider hat völlig recht, ESP Autos und welche ohne sind wie Äpfel und Birnen : Beide gefährlich... Wenn man gute Reaktionen und Fahrerfahrung im Grenzbereich mit nicht ESP Autos hat und im einem ESP Auto genauso regiert , verunfallt man zu 100 % ( ist mir auf einem Fahrsicherheittrainig passiert ) . Bei ESP Autos muß man nur stupide dahinlenken wo man hinwill, lenkt man gegen und versucht selbst das Auto abzufangen ( wie bei nicht ESP Autos ) ist der abflug vorprogrammiert. Es gibt etliche Leute (wie mich) die ganz leicht durch normale Bedienung die elketrinikkisten zum Absturz bringen, Digigaspedalauto snd für mich fast unfahrbar , die "Denkpause" der Technik ist sehr deutlich spürbar.
Zudem muß es einen zusatz FS für ESP Fahrer für nicht ESP Autos geben ( das ist ohne lebensgefährlich ! ).
Ein Auto wo sich ESP nicht völlig abschalten läßt kaufe ich nicht - Zudem das ESP gern genommen wird um Fahrwerksschwächen zu kaschieren.
Zitat:
nicht ganz richtig. Der Wagen macht etwas weit intelligenteres.
*schmunzel* ...das ist wiederum richtig 😉
Sobald ein (Sportmodus 2) Vorderrad(er) im ABS Regelbereich ist (sind)... schaltet sich das PSM wieder zu, das Bremsdiff ist eh immer aktiv (Turbo aufwärts gehts nochmal weiter im Techniksandkasten 😉 ).
Mit den Massen Popel ESPs hat das allerdings eher wenig gemeinsam 🙂
Und bei aller Begeisterung für Porsches unzweifelhaft gelungene Technik.... so richtig kommts einem multibel halt doch nur im Kopf, wenn man ein Fahrzeug mit unbändiger Urgewalt selbst zu bezwingen versucht - egal ob da Sekunden verbrennen, wenn der zu beherzte Tritt dampfende schwarze Striche malt und all diese Tücken... es ist einfach die Kür, der innere Reichsparteitag, der Hochgenuß der Sinne, Realandrenalin, Herzpochen in jeder Faser spürbar... dieses bubumm bubumm bubumm in den Ohren, diese hochkonzentrierten Momente in denen die Zeit langsamer zu laufen scheint, diese Herzattacken wenn die Sau unerwartet auszubrechen versucht aus dem Würgegriff, dieses bewusste Weiteratmen und Luft einsaugen wenn man sie diesmal noch erwischen konnte... und das Triumphgefühl im Falle des Sieges über eine Bestie. Es geht nicht um noch ein Schüppchen mehr in der Kurve, klimaumsäuselt am E Servo drehend und die CD wechselnd... nein, das isses gar nicht... das ist doch langweilig vergleichsweise, nur was für grüne Vollkaskobuben mit Gebissschutz beim Raufen 😉
Naja, wurscht. Der eine verstehts, der nächste hat vielleicht selbst schonmal eine echte Furie aus der Zeit gefahren, als es noch echte, wirkliche "Männerautos" gab... und andere schütteln halt nur entsetzt den Kopf und bekommen schon bei diesen Gedanken Beklemmunsggefühle. 🙂 Ja ja.. ich weiß schon, reine Vernunft, Verantwortung usw. usf... Lebensklimaanlage auf lauwarm halt. 😁 😉
Bin auch schon Fahrsicherheitstraining mit eingeschaltetem ESP und ohne gefahren. Wer schnell und richtig reagiert, kann auch auch ESP die Schleuderplatte überstehen. Nur beim Sicherheitstraining ist man drauf vorbereitet, dass gleich was passiert, im Straßenverkehr eher nicht und daher bleibt ESP bei mir eingeschaltet. Ob mit oder ohne ESP, die Reaktionen sind zumindest bei mir immer gleich (richtiges Gegenlenken). Mit ESP lenkt der Wagen halt durch leichte Bremseingriffe mit. Weshalb man dadurch zu 100 % abfliegen sollte (wie hier einige meinen), wenn man ESP nicht gewohnt ist, ist mir schleiferhaft. ESP reagiert halt auf die Lenkbewegungen des Fahrers, der die Richtung vorgibt. Woher soll ESP auch wissen, wohin der Fahrer will. Das Lenken ist das A und O, damit ESP richtig regeln kann. Wenn jemand falsch (gegen)lenkt, ist er mit und ohne ESP am Arsch.
Gruß
R6-Machine
Seh ich ebenso !
Dieses ESP betrachte ich als neuzeitlich suggerierte
Verdummung .
Aus diesem Grund ist das bei mir im Winter deaktiviert .
Ich möchte meine Kiste so bewegen wie ich es in den
70gern gelernt habe und zig Jahre gefahren bin und
dies nicht durch ESP verfälschen lassen .
Lass das bloß niemanden hören, denn sonst kommen unsere "Profis" wieder aus den Löchern und erzählen wie wichtig ESP Doch ist. Ohne kann man doch nicht fahren 😰