BMW i3 gegen Nissan Leaf
Berlin - Wie soll man ein Cabrio mit einem Van vergleichen? Wie ein Skateboard mit einem Fahrrad? Und wie passen Nissan und BMW in einen Vergleich? Tun sie nicht. Es sei denn, die Kandidaten heißen i3 und Leaf. Da war der Leaf dem Neuling aus Bayern voraus. Ist er es immer noch?
Soweit die Batterie reicht
Die Reichweite ist die Grundlage für Vertrauen in die wenig bekannte Technik. Mit ihr steht oder fährt ein Elektroauto zum Erfolg. Ohne Hightech, Carbon und Brimborium schafft der Nissan Leaf 199 Kilometer. Der BMW i3 kommt auf 190 Kilometer.
Das überrascht. Wirbt BMW doch schon lange mit höchstem Hightech, das im federleichten i3 stecken soll. Trotzdem liegt der kürzlich überarbeitete Leaf vorn. Warum?
Die Erklärung: Mehr Energie an Bord bedeuten mehr Kilometer auf der Straße. Der Leaf hat eine 300 Kilogramm schwere 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 24 kWh. Der BMW hat ebenfalls einen 360-Volt-Lithium-Ionen-Akku, der wiegt aber nur 230 Kilogramm und speichert 22 kWh.
Der BMW ist auch insgesamt leichter, bringt leer nur 1.270 Kilogramm auf die Waage. Der seit 2009 gebaute und im vergangenen Jahr überarbeitete Nissan Leaf ist 230 bis 300 Kilo schwerer. Diese Kilos treiben den Verbrauch in die Höhe. Der i3 nutzt für 100 Kilometer nur 12,9 kWh Strom, der Leaf 15 kWh.
Zur Lebensdauer von Batterien hat sich Sven Bauer, CEO von Europas größtem Batteriehersteller BMZ, kürzlich in einem Interview geäußert. Seiner Ansicht nach sind die Batterie-Zellen des i3 „State of the Art“ und haben eine Lebensdauer von 20 Jahren. Da könnten ältere Batterien nicht mithalten.
Dass aber selbst der Vor-Facelift-Leaf fährt und fährt und lädt und lädt hat uns ein US-Amerikaner bewiesen.
Steve Marsh aus Washington fährt mit seinem Leafjeden Tag zur Arbeit. 105 Kilometer hin und 105 Kilometer wieder zurück. Bislang lief das Auto 125.000 Kilometer. Einbußen bei der Leistung der Batterie gab es dem Besitzer zufolge kaum.
Das kostet der Spaß
Elektroautos sind ein teures Vergnügen. Gepaart mit einem BMW-Logo auf der Front heißt das: 34.950 Euro - für einen viersitzigen Kleinwagen mit 200 Liter Kofferraum wohlgemerkt. Der hohe Preis ist der teuren Carbon-Karosserie des Autos geschuldet, und den modernen Batterien. Immerhin muss sich der Käufer kaum noch um die Ausstattung kümmern. Klimaanlage, Parkpiepser, Navi und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen sind immer mit von den Partie.
Der kompakte Leaf kostet 29.690 Euro und damit 5.260 Euro weniger - für fünf Sitzplätze und 370 Liter Kofferraum. Zur Grundausstattung des japanischen Stromers gehören eine Klimaautomatik, genau wie Parksensoren. Für das Navi müssen die Käufer allerdings 750 Euro Aufpreis bezahlen. Und die Standard-Räder des Leaf sind etwas behäbig wirkende 16-Zoll-Stahlfelgen.
Wir haben beide Autos mit eine paar Klicks an unseren Geschmack anpasst. Der Nissan Leaf kostet in der zweiten Ausstattungslinie Acenta 32.690 Euro, dafür gibt es Leichtmetallräder (16 Zoll), einen Tempomat, eine Rückfahrkamera und die Option auf eine Sitzheizung (330 Euro inklusive beheizbarem Lenkrad und Außenspiegeln). Hinzu kommen Fußmatten für 38 Euro und die Schnellladefunktion für 490 Euro. Der weiße Lack kostet nichts. Macht summa summarum: 33.548 Euro.
Für den BMW i3 ordern wir das Comfort-Paket (1.990 Euro) samt Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Regensensor und Tempomat. Dazu noch eine Sitzheizung (330 Euro), Fußmatten (100 Euro) und die Schnellladefunktion für 1.590 Euro. Der weiße Lack kostet ebenfalls nichts, macht 38.960 Euro.
Elektro-Fahrt
i3 oder Leaf? Wer sich diese Frage stellt, hat eine andere längst beantwortet: Ja, es soll ein Elektroauto sein. Und das bedeutet: anfahrstark, aber reichweitenschwach. Jeder Tritt aufs Gaspedal bringt Schub auf der Straße und kappt den Aktionsradius. Doch niemand – außer Besitzer eines Tesla oder eines SLS Electric Drive – kauft sich einen Stromer zum Brettern.
Es geht um Gleichmäßigkeit, Gemächlichkeit und Gemütlichkeit. Trotzdem ist vor allem der i3 kein Schleicher. Im Gegenteil. All die Mühe, die sich BMW mit dem Auto gegeben hat, steckt im Fahrgefühl, ein Gefühl, wie es Autofahrer von BMW gewohnt sind: stramm, zackig, präzise.
Schon auf den ersten Metern lässt der 170-PS-Stromer alle Müsli- und Sandalen-Vorurteile im CO2-freien Raum hinter sich verschwinden. Der heckgetriebene i3 beschleunigt in 7,9 Sekunden auf Tempo 100. Schluss ist bei 150 km/h. Das, und die hohe Sitzposition, kennen wir von BMW-Limousinen nicht. Ansonsten überzeugt der i3 auf voller Linie. Nein, er hat uns sogar überrascht, mit seiner agilen und sportlichen Fahrweise, die weder zu seiner Optik noch zu seinem benzinfreien Antrieb passt.
Im Nissan geht es gemütlicher zu. 100-km/h sind nach 11,5 Sekunden erreicht. Trotzdem macht er Spaß, auf eine bequeme, sachte Weise. Im Leaf fühlt man sich so wohl wie beim entspannten Musikhören auf der heimischen Couch. Der Leaf ist gelungen. Und das fand nicht nur die MOTOR-TALK-Redaktion, sondern das fanden auch unsere
Lesertester.
Fazit
Es ist ein ungleicher Kampf, zwischen Schwer- und Leichtgewicht, zwischen gemütlichem Familienauto und flottem Stadtflitzer, zwischen Blackberry und iPhone. Der Leaf ist das praktischere Auto, mit fünf Türen, einem großen Kofferraum und mit Platz für fünf Personen. Er ist günstiger und hat sogar 9 Kilometer mehr Reichweite. Dafür fehlt es an Agilität und an Emotion.
Der i3 ist jünger, moderner, durchdacht. Er ist für den Großstädter ohne Kinder. Er ist das iPhone. Die Batterien sind modern und leistungsstark, die Fahrt macht deutlich mehr Spaß. Ja, der i3 ist teurer. Doch wer bereit ist, viel viel Geld für ein Elektroauto auszugeben, der kann vielleicht auch noch ein paar Tausender mehr zusammenkratzen, um ein Auto zu kaufen, wie es im Moment kein zweites gibt. Und an dem der Käufer dank langlebiger Batterien und wertstabilem Logo an der Front auch lange Freude haben wird.
Technische Daten BMW i3
- Motor: Elektromotor
- Leistung: 170 PS
- Batterie: 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit 22 kWh
- max. Drehmoment: 250 Nm
- 0 -100 km/h: 7,2 s
- Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
- Leergewicht: 1.270 kg
- Reichweite: 190 km
- Kofferraum: 200 - 1.100 l
- Durchschnittsverbrauch: 12,9 kWh/100 km
- Preis: 34.950 Euro
Technische Daten Nissan Leaf
- Motor: Elektromotor
- Leistung: 109 PS
- Batterie: 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit 24 kWh
- max. Drehmoment: 254 Nm
- 0- 100 km/h: 11,5 s
- Höchstgeschwindigkeit: 144 km/h
- Leergewicht: 1.505 bis 1.578 kg
- Reichweite: 199 km
- Kofferraum: 370 bis 720 l
- Durchschnittsverbrauch: 15 kWh/100 km
- Preis ab 29.690 Euro
:
MOTOR-TALK354 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von AlexT87
mawat ist ein bisschen schlecht informiert.
Tesla bietet beim Kauf einen "Zweitakku" an (für die Zeit nach der Garantie). Dieser kostet schlappe 10.000 € 85 kWh = 117 € / kWh
Was der Tesla noch besser kann:
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will
- 17" Touch Display
- unglaubiche Beschleunigung
- wunderbares Design
Das mit dem Akku ist wirklich neu für mich , zweifele dies aber noch an. Liegt aber bestimmt daran, dass Tesla gar keine richtige Akkugarantie gibt. (keine Kapazitätsmindestgrenze sonder nur auf Verarbeitungsmängel)
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite --> Reichweite teuer erkauft (Gewicht, Ladezeiten, keine richtige Akkugarantie, die Verbrenner haben mehr) --> Platz (im Fond sitzen Personen über 1,75m wie der Affe auf dem Schleifstein)
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau --> (wer es glaubt, dass es immer kostenlos bleibt... , riesige Ladeverluste, Strom kommt im wesentlichen aus dem Energiemix und nicht aus reg. Energie)
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will --> (mehr haben die eben nicht)
- 17" Touch Display --> (Bedienkonzept ist umstritten und wird eher kritisch beurteilt)
- unglaubiche Beschleunigung --> (kurzzeitig mit Einschränkung, andere können das unbeschrängt und werden nicht bei 200 auf den rechten Fahrstreifen verdrängt)
- wunderbares Design --> (Geschmacksache, für mich USA-Nascar-Design und kein Vergleich zu BMW, Daimler, Audi oder Porsche)
Zitat:
Original geschrieben von mawat
Zitat:
Original geschrieben von AlexT87
mawat ist ein bisschen schlecht informiert.
Tesla bietet beim Kauf einen "Zweitakku" an (für die Zeit nach der Garantie). Dieser kostet schlappe 10.000 € 85 kWh = 117 € / kWh
Was der Tesla noch besser kann:
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will
- 17" Touch Display
- unglaubiche Beschleunigung
- wunderbares Design
Das mit dem Akku ist wirklich neu für mich , zweifele dies aber noch an. Liegt aber bestimmt daran, dass Tesla gar keine richtige Akkugarantie gibt. (keine Kapazitätsmindestgrenze sonder nur auf Verarbeitungsmängel)
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite --> Reichweite teuer erkauft (Gewicht, Ladezeiten, keine richtige Akkugarantie, die Verbrenner haben mehr) --> Platz (im Fond sitzen Personen über 1,75m wie der Affe auf dem Schleifstein)
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau --> (wer es glaubt, dass es immer kostenlos bleibt... , riesige Ladeverluste, Strom kommt im wesentlichen aus dem Energiemix und nicht aus reg. Energie)
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will --> (mehr haben die eben nicht)
- 17" Touch Display --> (Bedienkonzept ist umstritten und wird eher kritisch beurteilt)
- unglaubiche Beschleunigung --> (kurzzeitig mit Einschränkung, andere können das unbeschrängt und werden nicht bei 200 auf den rechten Fahrstreifen verdrängt)
- wunderbares Design --> (Geschmacksache, für mich USA-Nascar-Design und kein Vergleich zu BMW, Daimler, Audi oder Porsche)
Zur Tesla-Akku Garantie:
"4 Jahre oder 80.000 Kilometer Neuwagengarantie, je nachdem was als Erstes eintritt
Herstellergarantie für Batterie mindestens 8 Jahre oder 200.000 Kilometer (je nachdem, was zuerst eintritt)
Die 85-kWh-Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren bei unbegrenzter Kilometerzahl."
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specsIch weiß ja nicht was du unter Garantie verstehst.
Zitat:
Original geschrieben von cybersteak
Ein Tesla S mit 85KWh Batterie und Performance Paket kostet um die 100.000.
Ein vergleichbarer Mercedes E AMG oder M5 kostet mehr und sieht optisch nach Würstelbudentuning aus.
Aber jeder wie er meint.
Der Tesla S P85 kostet in der Grundausstattung 91.640 Euro!
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/designDer hat 416 PS und ist dann eher mit dem Mercedes E500 zu vergleichen (der AMG hat noch mal 100 PS mehr) und den gibts an 71.000 Euro...
Wenn ich beim Tesla dann mal ALLES an Extras anklicke, komme ich auf 121.540 Euro, wenn ich beim Benz ordentlich klicke, komm ich auf fast 100.000 Euro.
Dafür dürfte der Tesla im Unterhalt wesentlich (!) günstiger sein. So ein E500 gönnt sich schon ein paar Liter und die Inspektionen sind auch nicht grad günstig... Würd mich mal interessieren, was die zwei sich in drei Jahren / 45.000 km so geben!
Zitat:
Was der Tesla noch besser kann:
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will
- 17" Touch Display
- unglaubiche Beschleunigung
- wunderbares Design
Der BMW i3 ist bis auf die Carbon Karosserie ein "stinknormales" Elektroauto. Sogar der VW E-Up ist effizienter, obwohl er auf dem Verbrenner aufbaut. Hat natürlich nicht den Vorteil einer Carbonkarosserie.
Bist du schon mal einen Tesla S gefahren? Oder einen BMW i3? Ich glaube nicht. Das sind zwei völlig unterschiedliche Fahrzeuge, der eine ist ein kompaktes Stadtauto, der andere eine Fünf-Meter-Luxuslimousine. Ich bin neulich mal mit dem i3 gefahren, der braucht von 0 auf 100 7,5 Sekunden, und selbst das kann man in der Praxis selten ausnutzen, ohne jemand anderem hinten reinzufahren. Die 4,5 Sekunden des Tesla sind sicherlich eindrucksvoll, aber in der Praxis irrelevant. Außerdem kosten sie Tribut: Tesla-S-Fahrer klagen über hohen Reifenverschleiß, kein Wunder bei dem Gewicht und den Fahrleistungen.
Die kostenlosen Supercharger im Bau kannste knicken. BMW baut auch bereits Ladesäulen auf der Strecke von München nach Leipzig, aber weder Tesla noch BMW werden ein flächendeckendes Ladesäulen-Netz aufbauen. Das wird entweder die gesamte Autoindustrie zusammen oder die Stromversorger realisieren - oder das E-Auto kommt in Deutschland wieder nicht.
Dass hinter Tesla kein Autokonzern stünde, stimmt nicht. Daimler hält eine Beteiligung, und bei der Produktion hatten sie Unterstützung von Toyota.
Den 17-Zoll-Touchscreen finde ich komplett daneben. Er macht die Bedienung unnötig kompliziert und vor allem: Er lässt sich nicht blind bedienen. Für ein Auto eine absolute Katastrophe. Das hat Tesla beim Roadster besser gelöst.
Das "wunderbare" Design des Tesla ist in meinen Augen vor allem extrem austauschbar: Stelle einen Tesla S auf einen Parkplatz zwischen lauter Audi A7, Mercedes CLS, Mazda 6 und Jaguar XF. Du wirst Mühe haben, ihn wiederzuerkennen.
Und wenn du schon unbedingt den Tesla S mit dem BMW i3 vergleichen möchtest: Für einen Tesla S bekommt man zwei BMW i3. Oder einen i3, eine Brammo Empulse, zwei Segways und das Geld für eine Weltreise, falls man etwas diversifizieren möchte;-)
Zitat:
original geschrieben von cybersteak:
Zur Tesla-Akku Garantie:
"4 Jahre oder 80.000 Kilometer Neuwagengarantie, je nachdem was als Erstes eintritt
Herstellergarantie für Batterie mindestens 8 Jahre oder 200.000 Kilometer (je nachdem, was zuerst eintritt)
Die 85-kWh-Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren bei unbegrenzter Kilometerzahl."
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specs
Ich weiß ja nicht was du unter Garantie verstehst.
Und was verstehst du unter "Garantie"?
Was genau beinhaltet denn diese "idiotensichere Akkugarantie" (lt. einiger Medienberichte...) bei Tesla?
Das kannst du hier nachlesen und dann schreibe mal was dazu:
Tesla Garantiebedingungen Modell S USAViele Grüße,vectoura
Garantiebestimmung lesen!!!Zitat:
Original geschrieben von cybersteak
Zitat:
Original geschrieben von mawat
Das mit dem Akku ist wirklich neu für mich , zweifele dies aber noch an. Liegt aber bestimmt daran, dass Tesla gar keine richtige Akkugarantie gibt. (keine Kapazitätsmindestgrenze sonder nur auf Verarbeitungsmängel)
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite --> Reichweite teuer erkauft (Gewicht, Ladezeiten, keine richtige Akkugarantie, die Verbrenner haben mehr) --> Platz (im Fond sitzen Personen über 1,75m wie der Affe auf dem Schleifstein)
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau --> (wer es glaubt, dass es immer kostenlos bleibt... , riesige Ladeverluste, Strom kommt im wesentlichen aus dem Energiemix und nicht aus reg. Energie)
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will --> (mehr haben die eben nicht)
- 17" Touch Display --> (Bedienkonzept ist umstritten und wird eher kritisch beurteilt)
- unglaubiche Beschleunigung --> (kurzzeitig mit Einschränkung, andere können das unbeschrängt und werden nicht bei 200 auf den rechten Fahrstreifen verdrängt)
- wunderbares Design --> (Geschmacksache, für mich USA-Nascar-Design und kein Vergleich zu BMW, Daimler, Audi oder Porsche)
"4 Jahre oder 80.000 Kilometer Neuwagengarantie, je nachdem was als Erstes eintritt
Herstellergarantie für Batterie mindestens 8 Jahre oder 200.000 Kilometer (je nachdem, was zuerst eintritt)
Die 85-kWh-Batterie hat eine Herstellergarantie von 8 Jahren bei unbegrenzter Kilometerzahl."
http://www.teslamotors.com/de_DE/models/specs
Ich weiß ja nicht was du unter Garantie verstehst.
Wenn die Kapazität auf 40% ist ...auch normal..garantiert sind nur Verarbeitungsmängel allgemein.
Battery Limited Warranty
The Model S lithium-ion battery (the “Battery”) is an extremely sophisticated powertrain
component designed to withstand extreme driving conditions. You can rest easy knowing that
Tesla’s state-of-the-art Battery is backed by this Battery Limited Warranty, which covers the repair
or replacement of any malfunctioning or defective Battery, subject to the limitations described
below. If your Battery requires warranty service, Tesla will repair the unit, or replace it with a factory
reconditioned unit that has an energy capacity at least equal to that of the original Battery before
the failure occurred. Your vehicle’s Battery is covered under this Battery Limited Warranty for a
period of 8 years or for the number of miles/km specified below for your Battery configuration,
whichever comes first:
• 60 kWh - 125,000 miles (200,000 km)
• 85 kWh - unlimited miles/km
Despite the breadth of this warranty, damage resulting from intentional abuse (including
intentionally ignoring active vehicle warnings), a collision or accident, or the servicing or opening of
the Battery by non-Tesla personnel, is not covered under this Battery Limited Warranty.
In addition, damage resulting from the following activities are not covered under this Battery
Limited Warranty:
• Exposing the vehicle to ambient temperatures above 140°F (60°C) or below -22°F (-30°C) for
more than 24 hours at a time;
• Physically damaging the Battery, or intentionally attempting, either by physical means,
programming, or other methods, to extend (other than as specified in your owner
documentation) or reduce the life of the Battery;
• Exposing the Battery to direct flame; or,
• Flooding of the Battery.The Battery, like all lithium-ion batteries, will experience gradual energy or power loss with time and
use. Loss of Battery energy or power over time or due to or resulting from Battery usage, is NOT
covered under this Battery Limited Warranty. See your owner documentation for important
Und hier Garantieregion Europa:
http://www.teslamotors.com/.../...icle_limited_warranty_german_1.0.pdfDaimler hält aktuell um die 2% an Tesla-Aktien, das ist bedeutungslos.
Viele Grüße,vectoura
Was habt Ihr eigentlich immer mit den kurzen Stadtautos? Ich wohne in Bochum Mitte und da gibts schlimme Parkplatzprobleme! Mein Benz ist 4,57 Meter lang und NOCH NIE stand ich vor einem freien Parkplatz und musste weiter fahren, weil mein Auto einen halben oder einen ganzen Meter zu lang ist!
Heißt: Mit einem i3 findet man nicht mehr Parkplätze als mit einem Tesla S! Zudem sind gerade in der Stadt die Parkplätze festgelegt (da ist es dann egal, ob da ein Smart oder amerikanisches SUV steht) - also man hat keine freien Flächen, wo dann jeder parkt wie und wo er will.
SELTEN daß ein Klein- oder Kleinstwagen bei der Parkplatzsuche wirklich Vorteile bringt...
Zitat:
Original geschrieben von sampleman
Zitat:
Was der Tesla noch besser kann:
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will
- 17" Touch Display
- unglaubiche Beschleunigung
- wunderbares Design
Der BMW i3 ist bis auf die Carbon Karosserie ein "stinknormales" Elektroauto. Sogar der VW E-Up ist effizienter, obwohl er auf dem Verbrenner aufbaut. Hat natürlich nicht den Vorteil einer Carbonkarosserie.
Bist du schon mal einen Tesla S gefahren? Oder einen BMW i3? Ich glaube nicht. Das sind zwei völlig unterschiedliche Fahrzeuge, der eine ist ein kompaktes Stadtauto, der andere eine Fünf-Meter-Luxuslimousine. Ich bin neulich mal mit dem i3 gefahren, der braucht von 0 auf 100 7,5 Sekunden, und selbst das kann man in der Praxis selten ausnutzen, ohne jemand anderem hinten reinzufahren. Die 4,5 Sekunden des Tesla sind sicherlich eindrucksvoll, aber in der Praxis irrelevant. Außerdem kosten sie Tribut: Tesla-S-Fahrer klagen über hohen Reifenverschleiß, kein Wunder bei dem Gewicht und den Fahrleistungen.
Die kostenlosen Supercharger im Bau kannste knicken. BMW baut auch bereits Ladesäulen auf der Strecke von München nach Leipzig, aber weder Tesla noch BMW werden ein flächendeckendes Ladesäulen-Netz aufbauen. Das wird entweder die gesamte Autoindustrie zusammen oder die Stromversorger realisieren - oder das E-Auto kommt in Deutschland wieder nicht.
Dass hinter Tesla kein Autokonzern stünde, stimmt nicht. Daimler hält eine Beteiligung, und bei der Produktion hatten sie Unterstützung von Toyota.
Den 17-Zoll-Touchscreen finde ich komplett daneben. Er macht die Bedienung unnötig kompliziert und vor allem: Er lässt sich nicht blind bedienen. Für ein Auto eine absolute Katastrophe. Das hat Tesla beim Roadster besser gelöst.
Das "wunderbare" Design des Tesla ist in meinen Augen vor allem extrem austauschbar: Stelle einen Tesla S auf einen Parkplatz zwischen lauter Audi A7, Mercedes CLS, Mazda 6 und Jaguar XF. Du wirst Mühe haben, ihn wiederzuerkennen.
Und wenn du schon unbedingt den Tesla S mit dem BMW i3 vergleichen möchtest: Für einen Tesla S bekommt man zwei BMW i3. Oder einen i3, eine Brammo Empulse, zwei Segways und das Geld für eine Weltreise, falls man etwas diversifizieren möchte;-)
Ich bin Tesla hinten drinn mitgefahren... BMW i3 bin ich schon vor ca. 4 Monaten gefahren da unser Nachbar in der Entwicklungsabteilung arbeitet und jeden Tag mit i3 oder i8 hier rumgefahren ist...
Und ja, er ist selbst erstaunt über TESLA, deren Geschwindigkeit, das Model S und und und...
Zum Schnellladenetz für den i3. Wie oft und wie lange muss man für die Strecke nachladen ? :-) Der Tesla schafft es mit einmal 20 Min nachladen... BMW sechs mal , 30 MIN?
Ich will den BMW i3 ja nicht schlecht machen, er ist ein "normales" EV. Und der TESLA ist revolutionär! Das wird man spätestens dann sehen, wenn das Model E als Konkurrenz zum i3 kommt...die lassen sich dann vergleichen.
Der Akkupreis ist im Video von Autobild genannt worden:
http://www.autobild.de/videos/video-tesla-model-s-4453799.htmlAnzumerken wäre, daß Steve Marsh's LEAF nach 125.760 km den ersten Kapazitätsbalken verloren hat. Das entspricht laut Nissan Shop Manual einem Kapazitätsverlust von ca. 15%. Diese Story wurde binnen einer Woche nach der Veröffentlichung Ihres Artikels publik. Sein GID-Meter hat weiterhin ca. 20% Kapazitätsverlust anzeigt.
http://insideevs.com/.../
Ja wie lang soll ein Akku auch halten? Ist halt so!
Der Reichweitenverlust ist in Anbetracht der Laufleistung in Ordnung. Allerdings: Warum kauft man sich ein Elektroauto, wenn man auf dem täglichen Weg zur Arbeit bereits an die Reichweitengrenze stößt? Durch den Ladestop zwischen durch geht doch für einen Pendler zuviel Zeit verloren.
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite --> Reichweite teuer erkauft (Gewicht, Ladezeiten, keine richtige Akkugarantie, die Verbrenner haben mehr) --> Platz (im Fond sitzen Personen über 1,75m wie der Affe auf dem Schleifstein)
Ach ja, und der i3 ist in Relation gesehen wirklich so viel günstiger?
Unterm Strich gibt es auf den Tesla S mehr Garantie als auf jedes Verbrennerfahrzeug. Toyota vielleicht mal ausgenommen.
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau --> (wer es glaubt, dass es immer kostenlos bleibt... , riesige Ladeverluste, Strom kommt im wesentlichen aus dem Energiemix und nicht aus reg. Energie)
Du solltest dich entscheiden, worüber du herziehst. Entweder darüber, daß es keine Ladestellen gibt (wird es geben). Oder darüber, ob es kostenlos bleibt oder nicht (bei den 85kWh-Modellen ist das kostenlos). Oder darüber, wie der Strommix aussieht. So wie du daherlaberst, müßte der i3 wohl mit blankem Wasser fahren ...
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will --> (mehr haben die eben nicht)
Reicht ja auch. Oder wie kommt es, daß Verkäufer von Herstellern, die auch Verbrennerfahrzeuge anbieten, auch zu solchen raten. BMW ist da bis jetzt keine Ausnahme.
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- 17" Touch Display --> (Bedienkonzept ist umstritten und wird eher kritisch beurteilt)
Meinst du den Test vom ADAC? Von dem konnte ich noch keinen einzigen E-Fahrzeugtest für voll nehmen, da meine eigene Erfahrung etwas anderes aussagt.
Ich persönlich finde das Rädchen-Bediensystem im BMW auch nicht gerade selbsterklärend.
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- unglaubiche Beschleunigung --> (kurzzeitig mit Einschränkung, andere können das unbeschrängt und werden nicht bei 200 auf den rechten Fahrstreifen verdrängt)
Ja, da spricht wohl der Experte. Ich schlage vor, du kuckst nochmal in den technischen Daten nach. 200km/h gilt für das 85kWh-Modell.
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- wunderbares Design --> (Geschmacksache, für mich USA-Nascar-Design und kein Vergleich zu BMW, Daimler, Audi oder Porsche)
Nascar-Design? Kauf dir eine Brille ...
Du mußt dir kein Model S kaufen, wenn er dir nicht gefällt. Nimm einen i3, wundere dich aber nicht, daß du vom Model S gnadenlos ausbeschleunigt wird.
Zitat:
Original geschrieben von mawat
Die Zulassungszahlen sprechen Bände --> monatlich ca. 40 Modell S --> eigentlich nicht existent!
Aha. Und wieviele i3 wurden schon zugelassen? Also zugelassen, ich rede hier nicht von Bestellungen.
Vielleicht solltest du mal was dafür tun, daß sich deine Signatur wieder ändert. Verbrenner fahren, auf E-Fahrzeuge herumhacken ohne Alltagserfahrung, ja, das sind die Leute, die sich Experten nennen lassen ...
Mir dünkt, du bist mal von einem Tesla S an der Ampel ausbeschleunigt worden und hast jetzt irgendwie ein Minderwertigkeitskomplex-Problem damit.
Wenn man nur in der Stadt unterwegs, gibt es bessere und günstigere Stromalternativen zum i3.
Wer es für seine Lebenseinstellung braucht, daß sein Fahrzeug auch Nieren hat, nun, jedem wie es ihm gefällt.
Wenn du für den i3 werben willst, dann solltest du dessen Vorzüge erklären, aber es tunlichst unterlassen, andere E-Fahrzeuge schlecht zu machen. Das erweckt bei mir den Eindruck, daß es mit dem i3 auch nicht soweit her sein kann. Frei nach dem Motto: Der i3 ist nur gut, wenn die anderen schlecht sind, weil er dann der Beste unter den Schlechten ist.
Das ist aber eine dämliche Strategie.
Zitat:
Unterm Strich gibt es auf den Tesla S mehr Garantie als auf jedes Verbrennerfahrzeug.
Na dann übersetzen wir mal die Garantie Teslas für das wichtigste und teuerste Teil des Fahrzeuges, den Akku, mal auf einen Verbrenner:
- unbegrenzte Garantie besteht auf Anzahl und Drehsinn der Schrauben, mit denen der Motor zusammengebaut wurde und auf das Vorhandensein aller Anbauteile. Die Beweislast liegt allerdings beim Käufer, der jeden Fehler beim Zusammenbau des Motors nachweisen muß.
Keine Garantie besteht auf:
- km Leistung des Motors: selbst wenn dieser nach 3000 km zusammenbricht ist das Sache des Käufers
- Leistung des Motors: Ihr 5 Liter V 8 hat leider nach einiger Zeit wegen Verschleiß nur noch 20 PS. Tja: Pech gehabt, WIR stehen dafür nicht gerade.
usw. ........
Wie dumm muß man sein so eine "Nicht-Garantie" zu akzeptieren ?
Gruß SRAM
Zitat:
Original geschrieben von AntiGravEinheit
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- 100% Alltagstauglich aufgrund Platz und Reichweite --> Reichweite teuer erkauft (Gewicht, Ladezeiten, keine richtige Akkugarantie, die Verbrenner haben mehr) --> Platz (im Fond sitzen Personen über 1,75m wie der Affe auf dem Schleifstein)
Ach ja, und der i3 ist in Relation gesehen wirklich so viel günstiger?
Unterm Strich gibt es auf den Tesla S mehr Garantie als auf jedes Verbrennerfahrzeug. Toyota vielleicht mal ausgenommen.
Zitat:
Original geschrieben von AntiGravEinheit
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- kostenlose 120 kW Supercharger, sind bereits im Bau --> (wer es glaubt, dass es immer kostenlos bleibt... , riesige Ladeverluste, Strom kommt im wesentlichen aus dem Energiemix und nicht aus reg. Energie)
Du solltest dich entscheiden, worüber du herziehst. Entweder darüber, daß es keine Ladestellen gibt (wird es geben). Oder darüber, ob es kostenlos bleibt oder nicht (bei den 85kWh-Modellen ist das kostenlos). Oder darüber, wie der Strommix aussieht. So wie du daherlaberst, müßte der i3 wohl mit blankem Wasser fahren ...
Zitat:
Original geschrieben von AntiGravEinheit
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- es steht kein Autokonzern dahinter der gleichzeitig noch Verbrenner verkaufen will --> (mehr haben die eben nicht)
Reicht ja auch. Oder wie kommt es, daß Verkäufer von Herstellern, die auch Verbrennerfahrzeuge anbieten, auch zu solchen raten. BMW ist da bis jetzt keine Ausnahme.
Zitat:
Original geschrieben von AntiGravEinheit
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- 17" Touch Display --> (Bedienkonzept ist umstritten und wird eher kritisch beurteilt)
Meinst du den Test vom ADAC? Von dem konnte ich noch keinen einzigen E-Fahrzeugtest für voll nehmen, da meine eigene Erfahrung etwas anderes aussagt.
Ich persönlich finde das Rädchen-Bediensystem im BMW auch nicht gerade selbsterklärend.
Zitat:
Original geschrieben von AntiGravEinheit
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- unglaubiche Beschleunigung --> (kurzzeitig mit Einschränkung, andere können das unbeschrängt und werden nicht bei 200 auf den rechten Fahrstreifen verdrängt)
Ja, da spricht wohl der Experte. Ich schlage vor, du kuckst nochmal in den technischen Daten nach. 200km/h gilt für das 85kWh-Modell.
Zitat:
Original geschrieben von AntiGravEinheit
Zitat:
Original geschrieben von mawat
- wunderbares Design --> (Geschmacksache, für mich USA-Nascar-Design und kein Vergleich zu BMW, Daimler, Audi oder Porsche)
Nascar-Design? Kauf dir eine Brille ...
Du mußt dir kein Model S kaufen, wenn er dir nicht gefällt. Nimm einen i3, wundere dich aber nicht, daß du vom Model S gnadenlos ausbeschleunigt wird.
Zitat:
Original geschrieben von AntiGravEinheit
Zitat:
Original geschrieben von mawat
Die Zulassungszahlen sprechen Bände --> monatlich ca. 40 Modell S --> eigentlich nicht existent!
Aha. Und wieviele i3 wurden schon zugelassen? Also zugelassen, ich rede hier nicht von Bestellungen.
Vielleicht solltest du mal was dafür tun, daß sich deine Signatur wieder ändert. Verbrenner fahren, auf E-Fahrzeuge herumhacken ohne Alltagserfahrung, ja, das sind die Leute, die sich Experten nennen lassen ...
Mir dünkt, du bist mal von einem Tesla S an der Ampel ausbeschleunigt worden und hast jetzt irgendwie ein Minderwertigkeitskomplex-Problem damit.
Wenn man nur in der Stadt unterwegs, gibt es bessere und günstigere Stromalternativen zum i3.
Wer es für seine Lebenseinstellung braucht, daß sein Fahrzeug auch Nieren hat, nun, jedem wie es ihm gefällt.
Wenn du für den i3 werben willst, dann solltest du dessen Vorzüge erklären, aber es tunlichst unterlassen, andere E-Fahrzeuge schlecht zu machen. Das erweckt bei mir den Eindruck, daß es mit dem i3 auch nicht soweit her sein kann. Frei nach dem Motto: Der i3 ist nur gut, wenn die anderen schlecht sind, weil er dann der Beste unter den Schlechten ist.
Das ist aber eine dämliche Strategie.
Fast alles sehe ich etwas anders ...
Aber du hast soviel Falsches herein interpretiert, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Lese erstmal den ganzen Thread, dann kannst du dich ja noch mal melden.