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Das Schweigen der Quandts - Eine deutsche Dynastie, die Nazis und das KZ

Themenstarteram 1. Oktober 2007 um 18:40

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/836/135573/

Ich habe diese Dokumentation gesehen und war entsetzt über die totale Ignorranz dieser Familie. Die Fakten schockieren selbst nach 60 Jahren. Und: Ja, ich weiss das viele andere Industrielle auch Kriegsgewinner waren.

Ich denke, das gehört sogar unbedingt in ein Auto-Forum. BMW gäbe es ohne diese Vergangenheit sicher nicht in der heutigen Form.

Man sollte die Quandts wenigstens zu einer eigenen historischen Aufarbeitung auffordern.

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32 Antworten
am 1. Oktober 2007 um 19:15

Zitat:

Original geschrieben von MT-Opfer

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/836/135573/

Ich habe diese Dokumentation gesehen und war entsetzt über die totale Ignorranz dieser Familie. Die Fakten schockieren selbst nach 60 Jahren. Und: Ja, ich weiss das viele andere Industrielle auch Kriegsgewinner waren.

Ich denke, das gehört sogar unbedingt in ein Auto-Forum. BMW gäbe es ohne diese Vergangenheit sicher nicht in der heutigen Form.

Man sollte die Quandts wenigstens zu einer eigenen historischen Aufarbeitung auffordern.

Hallo,

Ja Ich habe es auch gestern in der ARD gesehen, da kam ein Bericht über die Quandt´s und deren NS Vergangenheit...

Ich will jetzt nicht alles wiederholen, was gestern in der Reportage kam ( 23.30 bis 0.30 UHR ), aber es war echt der Hammer, die Quandt´s haben Ihr Vermögen mit Zwangsarbeitern in Ihrem AVA Baterienwerk gemacht... (Heutige Varta)

Als Ich die Ignorranz der Familie im Fernsehen, gegenüber IHRER Vergangenheit sah, war Ich schon sehr Entäuscht:(

Wenn BMW nicht so gut wäre (Qualitativ) würde Ich jetzt mit Absicht keinen kaufen!!

Aber Ich persönlich glaube das Sie schon noch Ihre Strafe bekommen, wenn auch nicht auf dieser Erde! Wenigsten´s sterben solche Leute auch, und IHR letztes Hemd hat auch keine Taschen...

Ich finde bei der Geschichte bzw. dem Bericht drei Punkte besonders bemerkenswert:

- die Quandts haben damals nicht nur die sich durch das NS-Regime bietenden Möglichkeiten genutzt um weiter existieren zu können, sondern sie haben sie gezielt eingesetzt um zu expandieren und ihren Reichtum zu vermehren, das macht sie für mich eindeutig vom Mitläufer zum Mittäter

- die Doppelmoral der Allierten nach dem Motto: 'Ein paar von den ganz 'Bösen' ziehen wir zur Verantwortung, um der Öffentlichkeit Genugtuung zu verschaffen, wer uns aber noch nützlich sein kann, über den halten wir schützend unsere Hand.'

- die Verlogenheit und Ignoranz der Familie Quandt (damals wie heute). Niemand würde erwarten, daß sie ihre Taten wieder vollständig gutmachen (das wäre sowieso nicht möglich), aber kann man nicht wenigstens ehrlich sein und offen zu seinen Taten bzw. seiner Vergangeheit stehen, gerade nach dem mittlerweile soviel Zeit dazwischen liegt? Statt dessen kommt nur sowas wie 'Das ist Vergangenheit, das interessiert uns nicht mehr'. Und bei dem Vermögen wäre eine kleine Wiedergutmachung für die wenigen verbliebenen Überlebenden oder wenigsten eine Geste der Anerkennung und Reue in Form eines Denkmals o.ä. wirklich nur eine Kleinigkeit. Es gibt andere Firmen/Familien mit ähnlicher Vergangenheit, die da, wenn auch nur zähneknirschend und unter Druck der Öffentlichkeit, besser (re)agiert haben.

Ergänzung: Aber anscheinend kommt man nur mit dieser Mentalität zu Reichtum. Vielleicht sollte man es sich wirklich zweimal überlegen, ob man von einer Firma, die zur Mehrheit einer solchen Familie gehört, Produkte kaufen möchte, denn so verleiht man ihnen und ihrem Handeln ja nur Bestätigung.

Themenstarteram 3. Oktober 2007 um 10:16

Jetzt bin ich aber froh, eine Wette verloren zu haben. Ich hätte nämlich tatsächlich schwören können, dass der Beitrag entweder a) gelöscht wird oder b) nur Replies a la "Nestbeschmutzer" oder "hör doch auf mit dem alten Zeug" kommen. Man soll die Hoffnung doch nie ganz aufgeben. Sehr schön.

"Ich habe mit dem Vermögen keine Schuld geerbt." (Sven Quandt)

Aber jede Menge Verantwortung gegenüber dem Vergessen und dem Verschweigen.

am 3. Oktober 2007 um 18:16

Zitat:

Original geschrieben von MT-Opfer

 

"Ich habe mit dem Vermögen keine Schuld geerbt." (Sven Quandt)

Aber jede Menge Verantwortung gegenüber dem Vergessen und dem Verschweigen.

Was erwartest du? Herr Quandt ist doch mit Motorsport sowie Geldausgeben beschäftigt, da bleibt wenig Zeit um drüber

nachzudenken woher es kommt:( Zudem sehen Sie es als Selbstvertändlich an, sonst hätten Sie ja es nicht bekommen...

Ist es nicht schön, wenn man als Säugling schon Milliardär ist...

Moin,

Ich muss zugeben ... den letzten Spross könnte Ich aus wirtschaftlicher Sicht sogar verstehen, schließlich gibt es einige "Vereinigungen", welche gegen solche Firmen/Familien klagen und selbst dahinter die Möglichkeit sich zu bereichern sehen, denn etwas gutes bewerkstelligen wollen. Denn der hat ja im Grunde nichts mehr mit den Verbrechen zu tun. Das Problem was sich MIR in einer solchen Situation stellen täte ... wäre aber die moralisch/ethische Verantwortung. Denn Ich würde es als meine persönliche Pflicht sehen ... zumindest den angerichteten Schaden einvernehmlich mit Betroffenen zu lindern. Ich denke, den ehemaligen Betroffenen würde es sehr viel helfen, wenn sie eine ANERKENNUNG erhielten, das sie missbraucht wurden und wenn sie etwas Unterstützung erhielten. Eine Stiftung für solche Zwecke wäre schnell eingerichtet und würde auch kein Vermögen kosten.

Den Fehler ... und auch die Verfehlung nach den Verbrechen, also im Grunde das Folgeverbrechen haben nunmal andere begangen. Ich denke daher nicht, das man jemanden der keinen Einfluss darauf hatte ... verpflichtend bestrafen muss. Es ist nur schade, das an dieser Stelle offenbar eine gewisse Hartherzigkeit zu Ausdruck kommt, immerhin KÖNNTEN es sich diese Personen mit Leichtigkeit leisten hier zu helfen. Und eigentlich ist das der Punkt, der Traurig stimmt.

MFG Kester

am 4. Oktober 2007 um 19:01

Logisch, das ist der Punkt! Ich will doch kein Geld von den Quandt´s! Aber der Zwangsarbeiter, der für die Quandt´s Batterien zusammen geschraubt hat - OHNE Bezahlung - der Sich seine Gesundheit ruiniert hat, der sollte eine Entschädigung bekommen!!! Ich rede nicht von Millionenbeträgen wie in den USA, sondern so das er wenigstens noch die letzten paar Jahre, sein Essen,Medikamente etc bezahlen kann. Die Quandt´s sitzen halt das Thema aus, und warten bis Ihre Zwangsarbeiter verstorben sind, somit hat sich das Problem von Selbst erledigt. Wenn die jetzt jedem Überlebenden (AVA), 10000 EUR bezahlen würden, wäre dies die Tageszinssumme Ihres Girokontosvermögen...

Aber auch wenn die 10 000 Milliarden hätten, würden die nicht einen Cent bezahlen, das ist Traurig:(

Aber wenigstens Leben die auch nicht ne Ewigkeit:)

am 5. Oktober 2007 um 21:11

wenn ihr an weiteren informationen interessiert seit, kann ich euch das buch

DIE QUADNTS von ruediger jungbluth empfehlen.

ns zeit ebenfalls haarklein aufgearbeitet.

gruss

BMW bzw. die Quandts konnten froh sein im richtigen Teil Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg zu sein. Sonst wären sie sicherlich auch enteignet worden und der Unternehmenslauf wäre völlig anders verlaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Donnerschlag

 

- die Doppelmoral der Allierten nach dem Motto: 'Ein paar von den ganz 'Bösen' ziehen wir zur Verantwortung, um der Öffentlichkeit Genugtuung zu verschaffen, wer uns aber noch nützlich sein kann, über den halten wir schützend unsere Hand.'

 

Ergänzung: Aber anscheinend kommt man nur mit dieser Mentalität zu Reichtum. Vielleicht sollte man es sich wirklich zweimal überlegen, ob man von einer Firma, die zur Mehrheit einer solchen Familie gehört, Produkte kaufen möchte, denn so verleiht man ihnen und ihrem Handeln ja nur Bestätigung.

War doch mit Wernher von Braun das Gleiche. Hat als SS-Offizier Raketen bauen lassen, will nicht den militärischen Zusammenhang von Raketen als Waffe gesehen haben und die Amis haben ihn zu ihrem Staatsbürger gemacht, damit sie vor den Russen auf dem Mond sind, während viele Offiziere im Gulag saßen und er genauso hätte dort versauern müssen.

Aber für die Alliierten war sein Wissen eben verwertbar.

BMW ist ein Familienunternehmen, das zu den profitabelsten in der Welt überhaupt gehört. Wer will denn heute noch wissen, ob da einer Dreck am Stecken hatte?

Eben, niemand.

Henry Ford war auch der größte Antisemit unter der Sonne und hatte mehrere Zeitungen, in denen er die Juden als ein großes Problem der Weltwirtschaft ansah, vom WW2 hat auch er Vorteile gehabt und heute verkaufen die sich dumm und dusselig.

Interessiert eben keine Sau mehr.

cheerio

Das Schweigen der Quandts - Eine deutsche Dynastie, die Nazis und das KZ

 

Im letzten Spiegel war nochmals ein Bericht darüber.

Das Schweigen der Quandts - Eine deutsche Dynastie, die Nazis und das KZ

 

Hallo,

ich habe den Beitrag nicht gesehen, aber so schon etwas über die Fam. Quandt gelesen. Die Pateispenden an die CSU waren oft höher als die gesammten Spenden die die SPD bekommt ;) . Also schon ganz interessant.

ABER wie der Junior es sagte, er hat mit dem Vermögen keinerlei Pflichten geerbt. Ich finde es höchst unpassend und unhöflich jetzt von jemandem zu fordern er solle sich für irgendwas rechtfertigen. Im Unterbewusstsein ist es doch bei allen so das man diesen Leuten den Reichtum nicht gönnt und nun hat man ja was gefunden. Man könnte z.B. die unterstützng der Patein heute kritisieren, nicht aber für das, was Vorfahren gemacht haben.

Ehrlich gesagt wer spricht über etwas unangenehmes? Natürlich wird es den Quandts unangenehm sein.

Zudem, wer von EUCH weiß denn genau was die Vorfahren so angestellt haben??? UND wer würde heutzutage nun gerne öffentlich darüber reden? Komischerweise gab es millionen Deutsche, die in der Patei waren. Aber die hatten wohl alle keine Kinder...

Und zu den Entschädigungen... ich denke das ist nun einfach zu spät. Zudem werden die meisten nicht mehr leben.

Achja, auch Mercedes, MAN hat zur NS Zeit gebaut (sogar Kriegswaffen, womit ja auch Leute getöten wurden). Sicher gabs da einen Mindestlohn. Und VW ... Käfer? Naja, kommt mir auch ein wenig so vor als würden die VAG Fahrer nun etwas gesehen haben, was nochmals ein gutes Argument für ihre Baukastenautos wäre. Aber die sollten auch mal vor die eigene Türe schauen. VW Manager wissen auch heute noch auf sich Aufmerksam zu machen. Wie war das noch mit Hartz... nunja, er war ja nicht alleine, ein Skoda Manager war so kumpelig.

Die Quandts sind auch nur Menschen. Wie kommt ihr dazu wegen den Morden, oder der Ausnutzung seiner Vorfahren IHN heranziehen zu wollen? Wiso müssen dann nicht alle Kinder von Mördern, o.ä. zahlen? Wo kommen wir da hin?

Und, klar die haben viel Geld, einiges davon ist mal auf nicht schönem Weg entstanden, aber was können die heutigen Quandts dafür?Jeder Mensch wird unschuldig geboren und wenn er sich nichts zu schulden kommen lässt? Man sollte mal bedenken das BMW eine der erfolgreichsten Automobilhersteller ist. Dies auch in den Letzen Jahren und nicht nur wegen schlechten Machenschaften vor 60ig Jahren.

Ich weiß nun nicht, welche Einzellschicksaale und so weiter in der Reportage zu sehen waren. Aber naja, man sollte das ganze auch mal hinter sich lassen können und das auch konsequent. Ich würde mir auch nicht den Schuh anziehen wollen, wenn meine Vorfahren irgendwelchen Mist verzapft hätten. Klar, das Geld... Aber ich denke es geht denen nicht ums Geld, sondern um das Prinzip, man möchte damit einfach gar nichts zu tun haben. Das kann ich in gewisser Weise nachvollziehen.

Gruß

Christian

am 20. Oktober 2007 um 16:45

Das Schweigen der Quandts - Eine deutsche Dynastie, die Nazis und das KZ

 

Die Einzelschicksaale wollten nur eine Anerkennung der Tatsachen, und höchstens vielleicht noch ne Entschuldigung! Ob das zuviel ist? Die paar Überlebenden wollten keine Zig Millionen als Entschädigung!! Es sollte auch noch so etwas wie Anstand geben, auch wenn das ein Fremdwort für viele heutsotage ist... Es geht nicht um Neid! sondern um ne Gewisse Ehrlichkeit, wo wäre das Problem sich bei den vielleicht 10 Restlichen zu entschuldigen? !!Stolz!!

Jetzt wartet man halt noch ein paar Jahre ab, bis die Restlichen auch Tod sind, dann hat sich das Problem von selbst erledigt.

Ich finde das echt Schade:(

Das Schweigen der Quandts - Eine deutsche Dynastie, die Nazis und das KZ

 

Zitat:

Original geschrieben von V70 T5

Zudem, wer von EUCH weiß denn genau was die Vorfahren so angestellt haben??? UND wer würde heutzutage nun gerne öffentlich darüber reden? Komischerweise gab es millionen Deutsche, die in der Patei waren. Aber die hatten wohl alle keine Kinder...

Und zu den Entschädigungen... ich denke das ist nun einfach zu spät. Zudem werden die meisten nicht mehr leben.

Es ist ziemlich leicht, heute mit einer gewissen Arroganz auf die Zeit vor 60 Jahren zu schauen. Viele Menschen hatten keine Arbeit oder Perspektive und bevor man durch die Gestapo weggeschlossen wurde, hat man eben den Mund gehalten. Meiner Großmutter wurde gedroht, weil sie Flüchtlingen unter der Hand zu Essen gab. Ja, man hat den Mund gehalten und ist mitgelaufen, im Nachhinein war es Dummheit. Aber wollte man an die Wand gestellt werden? Auch Du würdest Dich da verbiegen, damit Du am Leben bleibst, das ist einfach menschlich.

Aber es ist doch wohl ein Unterschied zu den Quandts, die vom Regime profitiert haben und umgekehrt das Regime von ihnen. Man hat bewußt in Kauf genommen, Menschen für die eigenen Interessen aufzureiben, und das macht sie auch für mich zu Mittätern.

Zitat:

Original geschrieben von V70 T5

Und, klar die haben viel Geld, einiges davon ist mal auf nicht schönem Weg entstanden, aber was können die heutigen Quandts dafür?Jeder Mensch wird unschuldig geboren und wenn er sich nichts zu schulden kommen lässt? Man sollte mal bedenken das BMW eine der erfolgreichsten Automobilhersteller ist. Dies auch in den Letzen Jahren und nicht nur wegen schlechten Machenschaften vor 60ig Jahren.

Ich habe kein Interesse daran, daß es BMW schlecht geht, da die Autos das Beste ist, was man auf der Welt kaufen kann, und deutsche Ingenieurskunst daran seinen Anteil hat. Aber findest Du das nicht ein bißchen sehr einfach zu sagen "ja, iss doch lange her, jetzt ist BMW ja dicke im Geschäft und alles ist gut"? Ist jemand wie Alfred Nobel mit einem Gewissen naiv, weil er sein Handeln und die Folgen daraus reflektiert hat und er das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte? Was ist so schlimm daran, ehrlich zu sein, konsistent, zu seinen Taten zu stehen? Das würde Sympathien bringen. Nur wenn ich dann lese, wie das Problem ausgesessen und dermaßen ignoriert wird, wirft das für mich schon ein fragwürdiges Licht auf diese Marke. Daß andere genauso profitiert haben, ist gar nicht der Punkt. Wenn ich mich brüste mit dem Prädikat "eines der erfolgreichsten deutschen Unternehmen der Nachkriegszeit", sozusagen ein Vorbild und Maßstab in unserer Welt bin, sollte ich genauso Vorbild sein, wenn es um unangenehme Wahrheiten geht. Denn es ist einfach eine Farce, wie mit den Zwangsarbeitern umgesprungen wurde und wird.

Zitat:

Original geschrieben von V70 T5

Ich weiß nun nicht, welche Einzellschicksaale und so weiter in der Reportage zu sehen waren. Aber naja, man sollte das ganze auch mal hinter sich lassen können und das auch konsequent. Ich würde mir auch nicht den Schuh anziehen wollen, wenn meine Vorfahren irgendwelchen Mist verzapft hätten. Klar, das Geld... Aber ich denke es geht denen nicht ums Geld, sondern um das Prinzip, man möchte damit einfach gar nichts zu tun haben. Das kann ich in gewisser Weise nachvollziehen.

Gruß

Christian

Dich betrifft es ja auch nicht, Du hast keinen Großvater, der das über sich ergehen lassen mußte, oder?

Herrlich.

cheerio

Das Schweigen der Quandts - Eine deutsche Dynastie, die Nazis und das KZ

 

Übrigens interessanter Link dazu:

Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft

Aus Steuergeldern finanzierter Fonds zur Entschädigung von Zwangsarbeitern. Um Deiner Aussage zu entgegnen, Millionen waren in der Partei und deren Kinder wären auch nicht mehr verantwortlich.

cheerio

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