Corvette C4 kauf, Probleme mit Händler
Ich war heute eine C4 probefahren, Bj 1984, angeblich nur 89.000Mls und unfallfrei, sowie in techn. einwandfreiem Zustand, zumindest laut Händler.
Das erste was mich gewundert hat war dass ich vor der Probefahrt das Bargeld zeigen musste, naja, ich wollte sie ja wirklich haben.
Bei der Probefahrt sind mir im Stand merkwürdige Geräusche und undefinierbare Vibrationen am Unterboden und am Getriebe aufgefallen die ich zunächst nicht zuordnen konnte, während der Fahrt war alles normal und der Motor lief ruhig.
Ich habe dann irgendwann mal einen Kavalliersstart gemacht (Bremse getreten, Vollgas, Bremse auf), dabei gabs einen Ruck und einen Knall und der Motor war aus. Er liess sich auch nicht mehr starten, der Anlasser brummte nur noch.
Kurz danach lief Öl unter dem Auto heraus.
Der TCS hat mich dann zurück zum Händler geschleppt, dort haben wir gesehen dass der Wellentunnel (oder wie das Dingen heisst) einen langen Riss und ein Loch hat hat. Der Mechaniker sagte die Antriebswelle sie gebrochen.
Nun verlangt der Händler (weiss nicht was ich gemacht habe, ich habe nur gesagt ich habe mal Vollgas gegeben), dass ich das Fahrzeug entweder so kaufe für CHF 12.000 oder die Reparatur von CHF 5.000 bezahle.
Ich bin der Meinung dass es sich um einen bereits vorhandenen Defekt, bzw. einen Defekt im Anfangsstadium handelt und ich nichts bezahle.
Kann der Händler nach einer Probefahrt sowas verlangen?
Wie kann es sein dass die Antriebswelle bricht??
Info für Mitleser: Die Corvette hat ein Transaxle, das Getriebe sitzt in der Hinterachse und ist mit einer Welle in einem geschlossenen, offenbar mit Öl gefüllten Tunnel mit dem Motor verbunden, somit liegt die Motorkraft voll an der Welle an da der Wandler auch hinten sitzt...
Beste Antwort im Thema
Falls die ganze Story wahr ist, denn für mich hat das so einen Geruch nach Fake und inszenierter Selbstdarstellung, kann ich nur hoffen das die "Händler mit afrikanischem Hintergrund" nicht so zimperlich sind. Sie sollten ihre Forderungen bei Bedarf auch schnell "außergerichtlich" geltend machen.
Wer derartig mit einem 27 Jahre altem Auto auf der Probefahrt umgeht, der muß sich aus meiner Sicht zumindest den Vorwurf der Fahrlässigkeit gefallen lassen. Das Material ist eben alt und das gilt es zu berücksichtigen. Und diese sogannte Prüfung liegt auch nicht im Rahmen einer bestimmungsgemässen Benutzung.
Für mich zeigt das klar, das dem TE für solch ein Auto die nötige Reife fehlt.
Dies ist meine persönliche Meinung. Und jetzt könnt ihr meinetwegen die Keule auspacken......
25 Antworten
Hallo
also zuerst mal die C4 hatte noch keine Transaxle und bis auf wenige Ausnahmen eine relativ normale Antriebswelle (Es gab auch schon Carbonantriebswellen bei den ZR)
Zitat:
Original geschrieben von martinde001
Bei der Probefahrt sind mir im Stand merkwürdige Geräusche und undefinierbare Vibrationen am Unterboden und am Getriebe aufgefallen die ich zunächst nicht zuordnen konnte, während der Fahrt war alles normal und der Motor lief ruhig.
Vermutlich sind die Motorlagerungen schon gebraucht und die Auspuffanlage hat Hitzschilder die in dem Alter teilweise klappern..
Solange das Auto steht wird kein Teil des Antriebsstrangs rotiert daher sind die "Auffälligkeiten" vermutlich auch jetzt noch lokalsierbar.
Zitat:
Original geschrieben von martinde001
Ich habe dann irgendwann mal einen Kavalliersstart gemacht (Bremse getreten, Vollgas, Bremse auf), dabei gabs einen Ruck und einen Knall und der Motor war aus. Er liess sich auch nicht mehr starten, der Anlasser brummte nur noch.
Kurz danach lief Öl unter dem Auto heraus.
Also ein "Kavalierstart" ist in meiner Definition etwas völlig anderes....
Auf jeden Fall ist diese Methode einen "Burn Out" hinzulegen kein Konstruktiv sicher Überlebbarer Zustand und der Bruch war im Prinzip unvermeidlich....
Bei einem alten US Auto mit den schwachbrüstigen Trommelbremsen auf der Hinterachse wäre das vermutlich noch ohne Bruch abgegangen aber nicht bei einer Vette mit Scheibenbremsen auf der Hinterachse.
Um es kurz zu erläutern du hast vorne ca 300PS/500NM in den Antriebsstrang geschickt währen du mit der Bremse auf der Hinterachse mit 1000PS dagegengehalten hast. Das Ergebnis ist dass die 300PS kurzfristig in den Automatikwandler gepuffert wurden bis der auf Festbremsdrehzahl war und durch die Drehmomentverstärkung so um 1000NM Richtung Hinterachse geschickt hat. Die Folge ist dass primär das schwächste Glied der Kette nachgibt und dass ist meist die Antriebswelle die dabei meist am Yokearm also einem der Gabelköpfe der Gelenke abbricht. Da der Wandler schon festgebremst und Überhitzt wurde und gegen den festen Widerstand der Hinterachse lief dürfte vermutlich auch das Getriebe geplatzt sein.... deswegen die Ölsosse..... kann auch sein dass es Motoröl ist dann hast du vermutlich die Kurbelwelle von der Schwungscheibe abgeschert (deswegen ging dass Anlassen nicht mehr)
Zitat:
Original geschrieben von martinde001
Der TCS hat mich dann zurück zum Händler geschleppt, dort haben wir gesehen dass der Wellentunnel (oder wie das Dingen heisst) einen langen Riss und ein Loch hat hat. Der Mechaniker sagte die Antriebswelle sie gebrochen.Nun verlangt der Händler (weiss nicht was ich gemacht habe, ich habe nur gesagt ich habe mal Vollgas gegeben), dass ich das Fahrzeug entweder so kaufe für CHF 12.000 oder die Reparatur von CHF 5.000 bezahle.
Also der Schaden ist von einem Gutachter analysierbar und derartige Schäden kann man nicht im normalen Fahrbetrieb verursachen bzw nicht wenn man sich an die Herstellervorschriften hält. Wer normalerweise Vollgas gibt hat halt durchdrehende Hinterreifen weil die so um 300 PS auf die Strasse bringen und die Überschussenergie geht dann in Gummirauch auf bevor etwas bricht.
Mit einem deratigen Vorschaden (Geplatzer Wandler) wärst du nicht mal vom Hof gekommen. Corvetten sind in der Scene dafür bekannt dass die hart im Nehmen sind (Müssen die ja auch bei dem Nutzprofil eines Teils der Kundschaft) also Antriebswellenbrüche sind bei Vetten nur bei Motorsportveranstaltungen bekannt und auch leicht nachweissbar (Von der GM Garantieabteilung). Selbst mit Rennsliks auf einer Serienvette überlebt der Antriebstrang beim üblichen 402Meter Sprint.... die Gabelköpfe bei der Vette sind HD Teile die GM sonst bei Trucks verwendet. Deswegen gibt es oft auch Korkenzieherwellen bevor die abschert.
Der Schaden ist eindeutig nicht durch eine Probefahrt gedeckt und das Problem des Verursachers, sprich mit deiner Haftpflichtversicherung. Es gibt Grenzfälle beim "Kupplungstest" da kann man sich vor Gericht rumstreiten und ein Gutachterwar lostretten....
Zitat:
Original geschrieben von martinde001
Ich bin der Meinung dass es sich um einen bereits vorhandenen Defekt, bzw. einen Defekt im Anfangsstadium handelt und ich nichts bezahle.Kann der Händler nach einer Probefahrt sowas verlangen?
Einen Vorschaden müsste man per Gutachter ermitteln lassen, die rechtliche Lage in der Schweiz ist mir nicht bekannt aber vermutlich hat der Händler AGB´s die in seinem Büro aushängen und die Rechtslage bei Probefahrten absichern. Da der Händler erst mal Cash sehen wollte bevor er dass Auto überhaupt zur Probefahrt rausgab hat der vermutlich schon oft in die Scheisse gelangt und wollte sich absichern daher dürfte dessen AGB vermutlich schwer zu knacken sein.
Zitat:
Original geschrieben von martinde001
Wie kann es sein dass die Antriebswelle bricht??
Zuviel PS trifft auf Zuwenig Gehirn/Verstand......
Zitat:
Original geschrieben von martinde001
Info für Mitleser: Die Corvette hat ein Transaxle, das Getriebe sitzt in der Hinterachse und ist mit einer Welle in einem geschlossenen, offenbar mit Öl gefüllten Tunnel mit dem Motor verbunden, somit liegt die Motorkraft voll an der Welle an da der Wandler auch hinten sitzt...
Mach doch mal einen Faktencheck und sei froh dass es dir nicht in einer "Balsaholzvette" passiert ist dort wäre die Rechnung deutlich höher (Wegen Carbonantriebswelle und noch mehr Arbeitszeitaufwand). Mal ehrlich gesagt beim C4 hat man unter umständen Glück gehabt man braucht dann nur ein Tauschgetriebe und eine neue Antriebswelle, zudem wird man den Tunnel wohl sanieren müssen schliesslich will der Verkäufer dass Auto ja verkaufen und der nächste Käufer will ja ein Auto ohne versteckte Vorschäden. Ein Antriebswellenabriss ist im Prinzip ein Unfallschaden.
Grüsse
Der Verkäufer hat mich heute wieder genervt weil er Geld will.
Ich habe jetzt den lau FIN und Kontrollschild Vorbesitzer ausfindig gemacht. Dieser war einigermassen sehr erstaunt wieso seine Corvette, die vor 1 Jahr nach einem Unfall als Totalschaden mit Fahrzeugbrand verschrottet wurde, plötzlich wieder im Strassenverkehr auftaucht. Eenso wundert ihn wieso die plötzlich schwarz statt rot ist.
Zwischenzeitlich ist der Händler etwas friedlicher, aber mal sehen was passiert.
AGB?? Das sind Händler aus Afrika die auf einem riesigen Platz ihre Autos abgestellt haben und in kleinen Container-Büros mit Wasserpfeife und TV "hausen" und noch nicht mal Kaufverträge schreiben, von Garantie, Gewährleistung, Übergabecheck usw. reden wir erst gar nicht.
Ich kaufe meistens ältere Autos bei solchen Händlern, bisher ohne Probleme und immer zu guten Preisen. Ein Kollege an entsprechender "Stelle" prüft die Daten ob das Fahrzeug "sauber" ist.
Was ist gegen den Getriebetest zu sagen? Mir wurde das vor 10 Jahren mal von einem Mechaniker bei Opel so gezeigt und seitdem mache ich das nahezu immer wenn ich einen Automaten probefahre und hatte bisher noch nie Probleme. Ich kenne auch Personen die fahren so an der Ampel los mit ihrem Camaro.
Morgen gehe ich mir eine andere Corvette von Privat ansehen, mal sehen was die "taugt".
Die C4 Corvette aus 84 hat nur 205Hp mit dem Crossfire Motor, und keine 300hp.
die Klappergerauche, schon benannt, Motor mounts, Hitzeschild an den Auspuffpotten und Kat's.
Dein Knall beim "Laden" des Wandlers, oder Kupplung, ist das hintere Getriebelager Trans mount. Beim harten Beschleunigen oder Laden des Kraftstrangs, geht das hintere Ende nach oben, und schlagt gegen den Kardantunnel / body. Was bei die weggeflogen ist, ist das Kardangelenk an der Hinterachse, vibrationen beim Fahren, deuten auf ein verschlissenes Kardangelenk hin, und wenn die reissen, knallt das ganz schon. die plotzliche unwucht, hat dann wahrscheinlich den Tailshaft vom Getriebe einen Bruch gegeben, oder das Schubstuck der Kardanwelle ist aus dem Getriebe gerutscht. Daher der Oilverlust unter dem Auto. Warum der Motor nicht Startet/ Sicherung der Benzinpumpe im Tank, loses Kabel .........
Das Auto war schon mal im Feuer,mit Totalschaden, da konnen einige Kabel extrem Bruchig sein.
Lass den Handler mal Klagen, der ist in der Beweisfuhrung. Abgesehen von Garantie und versteckten Mangeln.
Viel gluck
Rudiger
300PS und 500NM an die Hinterachse ?
Rechnen wir einmal:
245 PS bei 4000 U/Min
448 Nm bei 3200 U/Min
Wandler sollte wenn er Orginal ist 1400er Stall haben. So ich gebe Gas bis sich der Schlupf auf ein Minimum reduziert und die aktuelle Drehzahl liegt nun circa bei 1500 U/Min. Ich denke dann wird er ca. 100-125PS leisten bei 300Nm, soviel zu den 300 PS.....
1000PS an den Antriebstrang? gehts noch? Nur Drehmoment ist Wandelbar!
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Falls die ganze Story wahr ist, denn für mich hat das so einen Geruch nach Fake und inszenierter Selbstdarstellung, kann ich nur hoffen das die "Händler mit afrikanischem Hintergrund" nicht so zimperlich sind. Sie sollten ihre Forderungen bei Bedarf auch schnell "außergerichtlich" geltend machen.
Wer derartig mit einem 27 Jahre altem Auto auf der Probefahrt umgeht, der muß sich aus meiner Sicht zumindest den Vorwurf der Fahrlässigkeit gefallen lassen. Das Material ist eben alt und das gilt es zu berücksichtigen. Und diese sogannte Prüfung liegt auch nicht im Rahmen einer bestimmungsgemässen Benutzung.
Für mich zeigt das klar, das dem TE für solch ein Auto die nötige Reife fehlt.
Dies ist meine persönliche Meinung. Und jetzt könnt ihr meinetwegen die Keule auspacken......
Zitat:
Original geschrieben von astrodriver
Falls die ganze Story wahr ist, denn für mich hat das so einen Geruch nach Fake und inszenierter Selbstdarstellung, kann ich nur hoffen das die "Händler mit afrikanischem Hintergrund" nicht so zimperlich sind. Sie sollten ihre Forderungen bei Bedarf auch schnell "außergerichtlich" geltend machen.Wer derartig mit einem 27 Jahre altem Auto auf der Probefahrt umgeht, der muß sich aus meiner Sicht zumindest den Vorwurf der Fahrlässigkeit gefallen lassen. Das Material ist eben alt und das gilt es zu berücksichtigen. Und diese sogannte Prüfung liegt auch nicht im Rahmen einer bestimmungsgemässen Benutzung.
Für mich zeigt das klar, das dem TE für solch ein Auto die nötige Reife fehlt.
Dies ist meine persönliche Meinung. Und jetzt könnt ihr meinetwegen die Keule auspacken......
Kostet die Corvette 2000 Euro und hätte kein MFK Tüv gebe ich dir absolut Recht.... Naja Reife ist halt so eine Ansichtsache...
Wenn ich mir etwas kaufe dann soll es auch halten.
Und wenn das Fahrzeug noch nicht mal aushält dass man mal ein bischen Gas gibt dann war da vorher schon was faul.
Mir ists lieber sowas passiert bei der Probefahr aufm Parkplatz als dass mir auf der BAB bei 200 was wegfliegt.
Mir ist einmal beim alten Transit eine Kardanwelle gebrochen, der Unterboden war durch, ein riesen Loch im Innenraum, Hinterräder haben blockiert usw. war kein schönes Gefühl, zumal noch ein 2to Hänger mit Bauschutt dahinter war.
Wenigstens hatte die Strassenmeisterei dann was zu tun und mein Chef hat endlich mal was neues gekauft (war in 1999).
Ich will garnicht wissen wie das bei 200 "kommt".
Wobei ich mich immer noch wundere dass die kein Transaxle hat, aber ich darf ja nicht mehr hin zum Fotos machen.
Im übrigen hätte die Corvette ohne MFK (Motor Ölt, ESD defekt) CHF 8500 kosten sollen und war angeblich aus Zweitbesitz.
Mal sehen was der Händler so treibt, bis jetzt hat er noch nicht wieder angerufen. Ich denke mal die Kiste wird wieder hergerichtet und dem nächsten angeboten, evtl. beim Kollegen oder im anderen Kanton.
@astro: Ich hatte mit solchen Verkäufern noch nie grössere Probleme (von den aggressiven Preisverhandlungen mal abgesehen), ich kaufe meine "Spassautos" immer bei solchen Händlern. Richtig übel betrogen wurde ich 2 mal in einem Autohaus einer grossen Weltmarke, der Verkäufer war so dreist dass sich sogar der Richter gewundert hat, nur war ich damals jung und unerfahren und habs nicht direkt gemerkt.
Eine gerissene Kardanwelle kommt nie wirklich gut.
Darum ist sie ja bei schnellen Autos oft durch einen zusätzlichen Haltebügel gesichert, in den sie beim Abriss fällt.
So kann sie sich nicht so leicht in den Boden bohren und dann ihr Unheil anrichten.
OR Absatz 41:
A. Haftung im Allgemeinen
I. Voraussetzungen der Haftung
1 Wer einem andern widerrechtlich Schaden zufügt, sei es mit Absicht, sei es aus Fahrlässigkeit, wird ihm zum Ersatze verpflichtet.
2 Ebenso ist zum Ersatze verpflichtet, wer einem andern in einer gegen die guten Sitten verstossenden Weise absichtlich Schaden zufügt.
Dein Vorteil er muss es Beweisen das alles i.O war und nicht du das es schon defekt war. Die Bweislage wird nur sehr mühsam zu belegen sein, was bei einem Warenwert von 14000 Fr auch nicht gerade motivierend ist.
Ist doch ganz einfach. Du kaufst den Wagen für den Kaufpreis abzüglich der Reparaturkosten. Der Händler hätte dir sowieso Gewährleistung geben müssen. Das Ding wäre die spätestens auf der Heimfahrt um die Ohren geflogen und dann hättest du die schwierigen Gespräche mit dem Händler gehabt.
Diese Autos halten sowas aus, wenn sie in Ordnung sind! Nur wenn an den Dingers gebastelt wurde und das dem Käufer verschwiegen werden sollte, dann passiert sowas. Somit steht sogar der Verdacht der Betrugsabsicht im Raum.
Der Händler wäre so oder so für den Zustand des Fahrzeugs verantwortlich gewesen. Wenn er täuschen wollte, hat er diesmal Pech gehabt...und mit jemanden, der mich zu täuschen versucht hätte, würde ich jetzt volles Programm fahren...
So unangenehm die Situation für dich auch ist, aber das Risiko einer Panne trägt der Händler, sofern du nicht grobfahrlässig gehandelt hattest. Vom Kavaliersstart würde ich in keiner Weise etwas erwähnen, da ein Vollgasgeben bei gedrückter Bremse als Grobfahrlässig ausgelegt werden könnte.
Betreffend sie sollte dies aushalten können, der Trailblazer kann es auch. Bei der C4 kommen aber leider ganz andere Kräfte zum wirken als beim Chevy :-) was bei einem angeschlagenen Fahrzeug aber dann zuviel sein kann.
Händler bei DHL-Nähe: Ich rate dir wärmstens von diesen Händlern ab. Wenn du eine gute Corvette kaufen möchtest, gehe lieber zu Händlern die sich auf diese Fahrzeuge spezialisiert haben und diese vorallem auch warten können.