CO2-Ausstoss
Hi!!!
Da ja unser Bundestag sich mal wieder was Neues in Sachen KFZ-Steuer einfallen hat lassen (ob Gut oder Schlecht, das lassen wir mal dahingestellt), wollte ich euch fragen, ob man irgendwo im Internet eine Aufstellung mit den CO2-Ausstoß von den gängigen Fahrzeugen finden kann???
Gruss Clio
45 Antworten
Nur CO2 ist aber auch nicht gut -> Erstickungstod.
CO wird mit der Zeit auch zu CO2 da CO nicht besonders stabil ist.
Zitat:
also Stickoxide (NO, NO2 etc.pp.)
Schade, dass da nicht N2O entsteht. 😁 (Wat denn aber wieder die Stickoxide fördert)
Moin,
Naja ... deine Befürchtung das CO2 den Erstickungstot herbeiführt ... ist zwar nicht falsch ... aber solche Konzentrationen haben wir einfach nicht in der Atmosphäre 😁
Die Halbwertszeit von Kohlenmonoxid in der Atmosphäre wird je nach Luftfeuchtigkeit zwischen 13 und 40 Tagen angegeben. (andere Zahlen habe Ich nicht in meinen schlauen Nachschlagewerken gefunden). Dauert also schon ein wenig. Der Grund dahinter ist, das CO nach folgendem Mechanismus abgebaut wird :
CO + OH(rad) --> CO2 + <H>
Richtigerweise ist der MEchanismus wesentlich komplizierter und CO reagiert nach einer Pseudo-2.-Ordnung Kinetik ab, um das dann herzuleiten als Geschwindigkeitsgesetz ... muss man schon einige komplexere Diferentialgleichungen lösen.
MFG Kester
CO2 Austoss bei Gasbetrieb
Guten Morgen,
obwohl der Thread doch schon älter ist, habe ich da doch noch eine ergänzende Frage.
Wie sieht es mit dem CO2 Ausstoß bei einem gasbetriebenen Fahrzeug aus auf den Liter gesehen?
D.h. lohnt es sich diesbezüglich ein Auto umzurüsten, um die Umwelt (und den Geldbeutel) zu schonen?
Gruß Sven
Moin,
Ja, Gasfahrzeuge sehen hier BESSER aus.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,
Ja, Gasfahrzeuge sehen hier BESSER aus.
MFG Kester
das schon, nur steuerlich wird der co-wert der "dreckisten" quelle herangezogen und das ist auch beim gasauto der kleine benzintank
Moin,
Nur bei Bivalenten Fahrzeugen. Ist der Benzintank entsprechend klein, so dass er nur noch als Nottank gilt, dann gilt das Gas. Gibt nur sehr wenige Autos, die entsprechend gebaut sind und das sind dann alles Werks-CNG Fahrzeuge 😉
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,
Ja, Gasfahrzeuge sehen hier BESSER aus.
MFG Kester
Danke für eure Beiträge.
Wollt´s nur wissen um mein Gewissen zu beruhigen.
Ich überlege mir ernsthaft meinen Diesel zu verkaufen,
stattdessen dann einen Benziner und den, wenn nicht schon geschehen, umzurüsten. Das diese Aktion nicht steuerlich ins Gewicht fällt ist zwar schade aber nicht der
Grund.
Kann man das BESSER vielleicht für mich Unwissenden in Zahlen pro Liter ausdrücken?
Gruß Sven
ok ...
ich hab die ganze sache nur auf der ersten seite gelesen ( bin über den thread gestolpert )
hier mal meine ganz persönliche meinung dazu ...
co2 ausstoss = sommerlochthema
klar ist das aus umweltschutzgründen nich zu vernachlässigen ....bla bla aber hier mal paar denkanstösse ( auch meine meinung )
- als ich kind war ( also anfang der 80er ) war das schlagwort SMOG .....das ding ging soweit bis die klappbaren schilder aktuell waren auf den autobahnen ....plötzlich so ende der 80er war das thema vom tisch ...
- mitte der 90er ....das nächste super thema ....OZON alarm ...
ach herrjehmine ...nur dumm das im wald immer höhere ozon werte waren als mitten auf der autobahn.....irgendwie ist das thema halbwegs verschwunden ..
vor 2-3 jahren gings los ......FEINSTAUB ...
was ist uns nich alles erzählt worden .....
das thema ist denke ich zwar immer noch aktuell ...
aber der co2 hammer drückts gerade an die wand ...
so nun zum gesunden menschenverstand .
da ich naturwissenschaftlich " interesiert " bin ....
.... vor urzeiten ( das weis man aus eingeschlossenen gasblasen im eis ) war der co2 gehalt wesentlich höher ....durch vulkanismus ...
treibhauseffekte sind erdgeschichtlicher rhythmus und nix ungewöhnliches .....die schnelligkeit die heute aller dings passiert ist enorm aber umstritten .
das alles soll kein grund sein das thema verbrauch co2 ausstoss schönzureden .
aber ...
-wir retten die erde nicht alleine durch autos !
- wir leben im absoluten ps / luxus wahn ! früher ( kindzeit ..anfang der 80er ) waren die stärksten autos so ca 280-350 ps ....( exoten ausgenommen ) ....
das waren echte raketen für damalige verhältnisse .
die waren dann meist laut , teuer , verbrauchsintensiv ...etc.
dem entsprechend " selten " war es dann mal einer dieser kisten zu gesicht zu bekommen .
mitlerweile kannste bei mercedes von der stange über 600 ps kaufen ....klar sind die vom abgas her sauberer ...bla .bla bla
in mobile stehen genauso viel e 55 amg , sl 55 amg und slk 55 amg und weis der teufel was wie basis golf 4 und 5 .....
jeder hansel der nen tick besser verdient hat die spritschleudern 3 jahre geleast ...( achtung ....das war absicht und ein sozialneid !! muss man meistens hier ja immer dabei schreiben ) .
für was brauchen wir fahrende barockschlösser alá touareg w 12 und cayenne turbo s mit verbräuchen von supertankern , und ein einzelnes menschlein steht damit im stadtverkehr in der stuttgarter city .....bei nem stadtschnitt von 25 liter
sind wir denn alle in der birne so weich geworden ? oder sind wir einfach nicht mehr mündig genug und müssen uns von konzernen / medien ...etc so beeinflussen lassen das wir jeden scheiss kaufen solange er nur teuer und exclusiv genug ist ?
und zu guter letzt ....
auf dier hersteller angaben über den co2 ausstoß schweige ich .....
die angaben werden genauso super genau sein wie die angeblichen verbräuche die kein schwein erreicht bei größeren wagen !
ich bin der überzeugung das der ps wahn so langsam in die letze runde geht .....die 1001 ps serie ( ok keine stückzahlen ) gibts schon .....evtl gibts noch paar sonderserien von großserienautos mit über 700 ps und paar exoten ..
aber ich denke die zukunft heisst schlicht downsizing / leichtbau / aerodynamik / reibungsminmierung .
da wird der tolle v10 ausm m5 hochgelobt wie sau ....bla bla bla ( der v8 im m3 genauso ) .....und was kann er .....?
nix besser als die uraltkonstruktion von chevy in der z 06 .....dafür verbaucht er aber mehr ....toller fortschritt ...
ich will das hier nur mal als beispiel anführen wie blöd unsere autobauer schon sind !
10 zylinder , 5 liter , 40 ventile , 3 ölpumpen , 4 nockenwellen mit verstellung ...bla ....100 ps / liter ca / 100 nm liter ......
vergleich z 06 motor . 8 zylinder , 7 liter ( ok .....aber der kostet keinen konstruktionsaufwand ) eine untenliegende nockenwelle 16 ventile 1 ölpumpe , nix verstellung , nix direkteinspritzung nix einzeldrossel ..etc.
der hat ja schon über die wenigen lagerstellen und bauteile schon 20 % benzin gespart zum m5 motor .
und durch einsatz moderner materialien ( stößelstangen mit keramikbeschichtung , titanteile ..etc ) sind die ehemaligen nachteile beseitig ....
wer ist hier blöder ?
klar kein gutes beispiel für downsizing ...
wie hat einer der dc vorstände nach dem desaster mit der mercedes super bremse gesagt " da sind wohl einigen herren ingeniereue die gäule ein wenig durchgegangen "
richtig macht es momentan meiner meinung nach vw und renault/nissan .
vw :
im kommenden golf r 36 wird gerade erwogen ob es wirklcih sinn macht den 3.6 liter 300 ps 6 zylinder einzusetzen ..gewicht , verbrauch , preis ...und der umwelthype werden das auto ein wenig " unatraktiv " machen ...zumal noch steuern für 3.6 ltier berappt werden müssen .
die technisch des 1.4er tsi motor ( turbo compund mit kompi ) soll auf den 2.0 tsfi ( gti maschine ) angewendet werden ....leistungsdaten sollen annähernd identisch sein ...und dabei locker 60 kg weniger motorgewicht
BRAVO SAG ICH DA
renault ersetzt in naher zukunft die 1.6er sauger mit 100 + paar ps durch den 1.2 16 turbo mit gleichem drehmoment und gleicher leistung minderverbrauch im normalbetrieb ca 18-25 % ...so muss das
das das auto dabei noch ca 40 kg an motorgewicht verliert ist doppelt positiv !
uiuiui ...ist das ein text geworden ....
wenn den einer gelesen hat , " hier" schreien ....
gruss
euer eddie
Zitat:
Original geschrieben von edgar
renault ersetzt in naher zukunft die 1.6er sauger mit 100 + paar ps durch den 1.2 16 turbo mit gleichem drehmoment und gleicher leistung minderverbrauch im normalbetrieb ca 18-25 % ...so muss das
Hoffentlich besitzt der neue Motor die gleiche Standfestigkeit wie der alte Motor. Ansonsten sieht die Umweltbilanz nämlich wieder nicht mehr so rosig aus, da man da auch die Belastungen, die bei der Herstellung anfallen, mit hineinrechnen muß.
Hier!
Den genannten Ausführungen kann ich mich größtenteils anschließen. Ich brauche keine große Leistung. Unser Mazda 121 (offiziell 72 PS aus 1324 cm³, effektiv mit Gas ca. 65 PS) reicht vollkommen aus, rennt bei Bedarf 160 und die Beschleunigung kann man im Alltag auch kaum ausnutzen. Ich frage mich ernsthaft, wozu man mehr braucht.
Ich meine, klar, die 90 Pferde des Daihatsu noch mehr die 128 des Mazda 323 haben auch ihren Reiz - aber brauche ich die? Wenn ich ehrlich bin: Nein. Auch wenn wir fast keinen Stadtverkehr haben und häufiger längere Autobahnstrecken fahren, dafür wird auch meist der 121 genommen.
Früher der Nissan Micra mit seinen 55 PS aus 981 cm³ war auch ausreichend und hat einen Großteil der ca. 640000 km, die ich mit ihm verbracht habe, auf der Autobahn gefressen. Mehr Leistung habe ich mir mit dem Wagen nur in den Bergen (z.B. Kasseler Berge) gewünscht.
Allerdings habe ich eine Abneigung gegen aufgeladene Motoren. Vielleicht liegt das an dem Smart gelegen, den ich mal ein Wochenende hatte. Dieser hat das bekannte Vorurteil "Turbo läuft - Turbo säuft" mit zweistelligen Verbräuchen mehr als bestätigt. Außerdem ist es viel sinnvoller, einen großen Drehzahlbereich zu haben. Unseren Daihatsu kann ich schon ab ca. 30 km/h im höchsten Gang fahren. Das obere Ende des nutzbaren Drehzahlbereiches liegt bei der Siebenfachen (!) Drehzahl wie das untere. An unseren spritmonitor-Werten kann man allerdings erkennen, daß der Daihatsu fast nur für Kurzstrecken herhalten muß.
MfG Meehster
Moin,
Na ... da frage Ich mich aber ... wie Ihr gefahren seit *Fg* Ich bin das Ding ja selbst einmal übers Weekend gefahren (Benziner mit irgendwas um die 60 PS), und bin mit knapp unter 6 Litern auf 100 km ausgekommen. Ich denke man kann jedes Auto, egal wieviel Hirnschmalz die Entwickler reingesetzt haben, so fahren das man es NICHT sparsam bewegt.
@Edgar ... Leider ist deine Argumentation zwar medial nachzuvollziehen, aber eben nicht wissenschaftlich. Das Thema Smog in den 80ern rührte hauptsächlich daher, das die damaligen Autos sehr große Mengen an Stickoxiden rausbliesen und zusätzlich große Mengen an Schwefelgasen. Das führte zur Smogbildung. Durch die massive Einführung der Katalysatorfahrzeuge ab ca. 1985 und die sukzessive Eliminierung des Schwefels im Kraftstoff hat sich dieses Problem von "selbst" erledigt, wobei es eher eine technische Lösung gab.
Die Ozonproblematik ist nach wie vor bei gewissen Witterungen gegeben, auch hier ist die Stickoxidemission der Fahrzeuge das Problem, insbesondere Diesel fallen hier negativ auf. Bereiche mit hohem LKW Aufkommen sind hier klar benachteiligt. Und die Gefahren von Ozon sind nicht von der Hand zu weisen. Der Punkt ist nur ... gehe Ich in den Wald ... weiß Ich was Ich tue und suche mir das freiwillig aus, fahre Ich zur Arbeit, bin ich unfreiwillig der Emission ausgesetzt. Jedoch auch hier gilt ... je moderner das Auto, desto geringer das Risiko hoher Ozonemission, auch hier greifen unsere technischen Entwicklungen und die kommenden Entwicklungen werden das noch weiter verbessern.
Das Thema Feinstaub, ist nur in den Medien das Thema Feinstaub, eigentlich lautet das Thema "Luftreinhalteverordnung" und betrifft neben Feinstaub AUCH die Stickoxide. Die Verordnung ist im Grunde KALTER Kaffee (irgendwas um die 10 Jahre alt!), es hat nur niemanden gekratzt, alle haben erzählt ist alles völlig harmlos. Dann gab es durch einige anerkannte Forschungsgruppen einige haarsträubende Ergebnisse. Das war jetzt vor ca. 3-5 Jahren. Da wir von den EXAKTEN Risiken des Feinstaubes erst solange wissen, ist die Wirkzeit vergleichsweise KURZ gewesen. Aber auch hier hat die öffentliche Diskussion zu einer funktionalen (wenn auch noch nicht perfekten) technischen Lösung geführt.
Ich denke ohne öffentliche Diskussion zu diesen Themen werden sich die Autohersteller kaum dazu bringen lassen, solche z.T. recht teuren Bauteile in Ihre Fahrzeuge einzubauen. Und bzgl. des CO2 ist es schon nicht ganz verkehrt ... das man sich da so seine Gedanken macht. Man muss ja nicht NUR am Auto sparen, es gibt viele Möglichkeiten CO2 und Energie einzusparen und selbst mit einem "großen" Auto hat man da einiges an Potential.
Ich würde diese Diskussionen nicht in die Ecke "Sommerloch" und "unnötig" schieben. Die wichtige Frage ist nämlich hierbei immer ... wer führt diese Diskussion mit welchen Mitteln 😉
MFG Kester
hi kester .
aber hier zeigt sich leider das größte übel der modernen zeit .
politik hat immer wieder bewiesen ( ich selber bin von solchen verordnungen betroffen worden ) das sie leider ein feuchten fu*z auf wissenschaftliche arbeiten und technische lsöungen gibt , sonden einzig und allein aus populöistischen/medialen gründen handelt ....frei nach dem motto
" was kümmert mich mein geschwätz von gestern "
Zitat:
Original geschrieben von meehster
Hier!
Den genannten Ausführungen kann ich mich größtenteils anschließen. Ich brauche keine große Leistung. Unser Mazda 121 (offiziell 72 PS aus 1324 cm³, effektiv mit Gas ca. 65 PS) reicht vollkommen aus, rennt bei Bedarf 160 und die Beschleunigung kann man im Alltag auch kaum ausnutzen. Ich frage mich ernsthaft, wozu man mehr braucht.
hi hier noch mal kleines kommentar / nachtrag ..
ich möchte mich hier nich als minimalist oder umweltengel hinstellen .
auch ich fahr gerne mal flotter / sportlich ...etc.
aber dafür brauch man eben keine 2tonnen und 500 ps .
als " spassauto " hat mir mein clio williams mit fast 200 pferden immer gereicht , das leistungsgewicht war auf m3 niveau und auf landstrassen waren die fahrleistungen auch auf m3 niveau ( bis ca 200 gleichauf ) .
nur mit dem unterschied das wenn ich rollen lasse / stadt ..etc da auch gerne mal unter 8liter bei rauskamen und volle attacke mal vielleich 14 liter hies ...
der q7 meines bekannten mit 4.2er maschine nimmt sich minimum 16 liter und maximum war noch nich erreicht bei 25 ...und da redet der auch von " sportlcih " ...
als ich noch twingo nebenbei gefahren bin ( klar kein vergleich vom fahrgefühl ) waren mit 55 ps auch zu wenig ( ehrlich )
dummerweise bin ich damals öfter mal nach münchen gefahren ( 550 km einfach )......die meisten größeren limousinen habe ich bei nem ca 120er dauerschnitt auf der autobahn über 400 km gesehen .....mal vor mir , mal hinter mir ....nur das ich dabei ca 6,5 liter verblasen hab und die 12-15 ....komfort und austtattung sind ja das eine , aber ich denke das wir da alle an uns selber arbeiten sollten und die statussymbole langsam wirklich nicht mehr zeitgemäss sind .-
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,
Nur bei Bivalenten Fahrzeugen. Ist der Benzintank entsprechend klein, so dass er nur noch als Nottank gilt, dann gilt das Gas. Gibt nur sehr wenige Autos, die entsprechend gebaut sind und das sind dann alles Werks-CNG Fahrzeuge 😉
MFG Kester
Ja, Gasfahrzeuge sehen hier BESSER aus.
MFG Kester
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ähm....
falls man ein nachgerüstetes Auto mit Gasanlage über einen
Fachhändler vielleicht auch seinen Serientank verkleinern lässt, müsste man doch ebenfalls die Chance haben dieses Auto steuerlich günstiger zu fahren??
Und wenn ich dann doch nochmal auf meine Frage zurückkommen darf 🙁 :
Kann man den CO2 Ausstoß vielleicht für mich Unwissenden in Zahlen pro Liter Gas ausdrücken?
Die Beiträge zu Diesel und Benzin fand ich sehr aufschlussreich (zumindest die Zusammenfassung am Schluß 😉 ).
Gruß Sven
Moin,
Bzgl. der Tanks ... da müßtest du den TÜV und deinen Händler fragen. Da wir bei den alten Autos aber auch zukünftig wohl bei der aktuellen Besteuerung bleiben werden ... würde ich da jetzt nicht so riesigen Alarm drum machen.
Der Statistik wegen :
1 Liter Autogas liefert 1.74 kg CO2
1 kg CNG liefert 2.75 kg CO2
Zu bedenken ist, das 1 kg CNG nicht 1 Liter Autogas oder 1 Liter Benzin sind.
MFG Kester