Cls 63

Mercedes CLS C219

Die Kampfansage kommt im nächsten Quartal. 514PS 630 NM
mit Schaltwippen und 6 Kolbenbremsanlage...

19 Antworten

...so what?

Wobei allerdings die Frage bleibt, wo da die Verbesserung ist:
Mehr Hubraum bringt eigentlich immer mehr Leistung (Hubraum ist durch nichts---, ihr wisst ja..), klar, aber ich würde den herkömmlichen, aufgeladenen 5.5L nehmen, da hab ich gleich noch Mehr-Drehmoment inklusive.

Zitat:

Original geschrieben von m4200gt


Wobei allerdings die Frage bleibt, wo da die Verbesserung ist:
Mehr Hubraum bringt eigentlich immer mehr Leistung (Hubraum ist durch nichts---, ihr wisst ja..), klar, aber ich würde den herkömmlichen, aufgeladenen 5.5L nehmen, da hab ich gleich noch Mehr-Drehmoment inklusive.

Hast Du keine Ahnung vom Motorenbau? Aufladen kann jeder..Höheres Drehmonment hat nichts mit höherer Leistung zu tun, vielmehr hat man mehr Probleme die Leistung auf die Straße zu bringen, desto höher das Drehmoment ist, speziell bei 1 achsig angetriebenen Fahrzeugen.

Zitat:

Original geschrieben von Ago59


Hast Du keine Ahnung vom Motorenbau? Aufladen kann jeder..Höheres Drehmonment hat nichts mit höherer Leistung zu tun, vielmehr hat man mehr Probleme die Leistung auf die Straße zu bringen, desto höher das Drehmoment ist, speziell bei 1 achsig angetriebenen Fahrzeugen.

Jetzt komm mal wieder runter, aus dem hohen Norden!...

Ich kann dir sehr wohl den Unterschied zwischen einem Kompressormotor und einem Hochdrehzahlmotor erläutern.

Ich kann das Geschreie der Motoren nicht leiden, daher bevorzuge ich Bi-Turbos oder Kompressoren - zum Beschleunigen will ich die Maschine schliesslich nicht gleich in den Drehzahlhimmel jubeln, sondern vielleicht auch mal im ohne herunterzuschalten die Geschwindigkeit erhöhen. Bei einem aufgeladenen Motor hat man schliesslich ein schönes Drehzahlplateu.

Wie auch immer: Nachdem die M-GmbH schon seit Jahren drehfreudige 6 Zylinder auf den Markt wirft, hat auch die Marke mit der Pflaume, Audi, nachgezogen. Somit kann Mercedes sich nicht mehr Lumpen lassen, und um in der Königsklasse gleich zu ziehen, müssen jetzt eben die Big-Blocks aufgefahren werden. Nur, was bringt´s?

Aus C32AMG wurde der C55AMG. Statt 354 PS liegen jetzt fabelhafte 367 an. Das können die BMW 550i/650i/750i mit 4.8l statt 5.5 --- wo liegt hier also der Zugewinn? Ausser der höheren Steuerbelastung? Ausserdem wiegt so ein großvolumiger Motor einiges, da können auch die hochmodernen Compund-Stoffe wie Magnesium/Aluminium (bei BMW) irgendwann die Gewichtsschraube nicht mehr nach unten drehen, wenn die Brennräume der Zylinder kontinuierlich wachsen.

Mit dem E55/SL55/S55/CL55 verhält es sich ja ähnlich, die bekommen auch noch mal das Volumen einer Sprudelflasche draufgepackt. Da lastet doch nur mehr Gewicht an der Vorderachse, was sich zu Ungunsten des Heckantriebs auswirkt. Dann fahren die Spezis wohl wieder mit Betonplatte im Kofferraum, um wenigstens etwas Grip zu haben. Der CL65/S65 beweist es: Diese Autos sind zum Geradeausfahren designiert, auf einer kurvigen Straße macht ihnen allerdings jeder Honda S2000 (ach ja, auch Hochdrehzahl, fällt mir grad ein - aber nur ein schüchterner 2.0l 4Zyl, allerdings Front-Mittelmotor, wie sichs für nen Roadster gehört -dennoch 240 Ps bei 8000RPM) den Garaus.

Und jetzt kommst du. 🙂

ich freue mich, Josua

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Nur so nebenbei: der 12 Zylinder liegt gar nicht so schwer auf der Vorderachse wie man vielleicht vermuten würde. Der aktuelle S 600 hat mit 52:48 eine fast ausgeglichene Gewichtsverteilung.

Zitat:

Original geschrieben von cpp


Nur so nebenbei: der 12 Zylinder liegt gar nicht so schwer auf der Vorderachse wie man vielleicht vermuten würde. Der aktuelle S 600 hat mit 52:48 eine fast ausgeglichene Gewichtsverteilung.

Nun ja, es wird schön ausbalanciert mit allerlei Tricks...

Mehr Hubraum ist'ne schöne Sache, bis zu einem gewissen Punkt. Hubraum mit (Bi-, Tri-)Turbo oder Kompressor kombiniert, halte ich aber zugegebenermaßen das Maß aller Dinge.

Zitat:

Original geschrieben von cpp


Nur so nebenbei: der 12 Zylinder liegt gar nicht so schwer auf der Vorderachse wie man vielleicht vermuten würde. Der aktuelle S 600 hat mit 52:48 eine fast ausgeglichene Gewichtsverteilung.

Exakt. So gestaltet sich der Sachverhalt im Jahre 2006!

Da ich aber vom auch CL65 AMG rede, meine ich die mit "S65 AMG" logischerweise die Vorgängergeneration der heutigen Top-Limousine W221.

AUßERDEM haben die Baureihen C215/W220/R230 den Sechsliter (65AMG) mit Bi-Turbo-Aufladung, genauso wie die kleinere Variante mit 5.5l, die das (Ehrfurcht erregende) Typenschild S/(SL/CL)600 auf dem gefällig und wohlproportionierten Heckdeckel in der Ecke rechts oben trägt 🙂

Zitat:

Original geschrieben von m4200gt


Jetzt komm mal wieder runter, aus dem hohen Norden!...
Ich kann dir sehr wohl den Unterschied zwischen einem Kompressormotor und einem Hochdrehzahlmotor erläutern.

Ich kann das Geschreie der Motoren nicht leiden, daher bevorzuge ich Bi-Turbos oder Kompressoren - zum Beschleunigen will ich die Maschine schliesslich nicht gleich in den Drehzahlhimmel jubeln, sondern vielleicht auch mal im ohne herunterzuschalten die Geschwindigkeit erhöhen. Bei einem aufgeladenen Motor hat man schliesslich ein schönes Drehzahlplateu.

Wie auch immer: Nachdem die M-GmbH schon seit Jahren drehfreudige 6 Zylinder auf den Markt wirft, hat auch die Marke mit der Pflaume, Audi, nachgezogen. Somit kann Mercedes sich nicht mehr Lumpen lassen, und um in der Königsklasse gleich zu ziehen, müssen jetzt eben die Big-Blocks aufgefahren werden. Nur, was bringt´s?

Aus C32AMG wurde der C55AMG. Statt 354 PS liegen jetzt fabelhafte 367 an. Das können die BMW 550i/650i/750i mit 4.8l statt 5.5 --- wo liegt hier also der Zugewinn? Ausser der höheren Steuerbelastung? Ausserdem wiegt so ein großvolumiger Motor einiges, da können auch die hochmodernen Compund-Stoffe wie Magnesium/Aluminium (bei BMW) irgendwann die Gewichtsschraube nicht mehr nach unten drehen, wenn die Brennräume der Zylinder kontinuierlich wachsen.

Mit dem E55/SL55/S55/CL55 verhält es sich ja ähnlich, die bekommen auch noch mal das Volumen einer Sprudelflasche draufgepackt. Da lastet doch nur mehr Gewicht an der Vorderachse, was sich zu Ungunsten des Heckantriebs auswirkt. Dann fahren die Spezis wohl wieder mit Betonplatte im Kofferraum, um wenigstens etwas Grip zu haben. Der CL65/S65 beweist es: Diese Autos sind zum Geradeausfahren designiert, auf einer kurvigen Straße macht ihnen allerdings jeder Honda S2000 (ach ja, auch Hochdrehzahl, fällt mir grad ein - aber nur ein schüchterner 2.0l 4Zyl, allerdings Front-Mittelmotor, wie sichs für nen Roadster gehört -dennoch 240 Ps bei 8000RPM) den Garaus.

Und jetzt kommst du. 🙂

ich freue mich, Josua

Nochmals, Hubraum ist durch nichts zu ersetzten außer durch Hubraum.. Turbos und Kompressoren sind keine Alternative für mich, nachdem ich sie gefahren habe. Ist halt Geschmacksache, Habe diverse 55er AMG`gefahren war begeistert und habe jetzt den M5 weil er ein sauger ist, eben weil ich keine Lust auf Kompressormotoren habe. Der 6.3 ist jetzt wiederrum ein Motor der mich ebenfalls begeistern würde.

Zitat:

Original geschrieben von m4200gt


Jetzt komm mal wieder runter, aus dem hohen Norden!...
Ich kann dir sehr wohl den Unterschied zwischen einem Kompressormotor und einem Hochdrehzahlmotor erläutern.

Ich kann das Geschreie der Motoren nicht leiden, daher bevorzuge ich Bi-Turbos oder Kompressoren - zum Beschleunigen will ich die Maschine schliesslich nicht gleich in den Drehzahlhimmel jubeln, sondern vielleicht auch mal im ohne herunterzuschalten die Geschwindigkeit erhöhen. Bei einem aufgeladenen Motor hat man schliesslich ein schönes Drehzahlplateu.

Wie auch immer: Nachdem die M-GmbH schon seit Jahren drehfreudige 6 Zylinder auf den Markt wirft, hat auch die Marke mit der Pflaume, Audi, nachgezogen. Somit kann Mercedes sich nicht mehr Lumpen lassen, und um in der Königsklasse gleich zu ziehen, müssen jetzt eben die Big-Blocks aufgefahren werden. Nur, was bringt´s?

Aus C32AMG wurde der C55AMG. Statt 354 PS liegen jetzt fabelhafte 367 an. Das können die BMW 550i/650i/750i mit 4.8l statt 5.5 --- wo liegt hier also der Zugewinn? Ausser der höheren Steuerbelastung? Ausserdem wiegt so ein großvolumiger Motor einiges, da können auch die hochmodernen Compund-Stoffe wie Magnesium/Aluminium (bei BMW) irgendwann die Gewichtsschraube nicht mehr nach unten drehen, wenn die Brennräume der Zylinder kontinuierlich wachsen.

Mit dem E55/SL55/S55/CL55 verhält es sich ja ähnlich, die bekommen auch noch mal das Volumen einer Sprudelflasche draufgepackt. Da lastet doch nur mehr Gewicht an der Vorderachse, was sich zu Ungunsten des Heckantriebs auswirkt. Dann fahren die Spezis wohl wieder mit Betonplatte im Kofferraum, um wenigstens etwas Grip zu haben. Der CL65/S65 beweist es: Diese Autos sind zum Geradeausfahren designiert, auf einer kurvigen Straße macht ihnen allerdings jeder Honda S2000 (ach ja, auch Hochdrehzahl, fällt mir grad ein - aber nur ein schüchterner 2.0l 4Zyl, allerdings Front-Mittelmotor, wie sichs für nen Roadster gehört -dennoch 240 Ps bei 8000RPM) den Garaus.

Und jetzt kommst du. 🙂

ich freue mich, Josua

Ach ja, die Steuerersparnis zwischen 5.5 und 6.3 Liter interesseert mich überhaupt nicht, ich denke das spielt hier wohl keinerlei Rolle. Komisch das DB jetzt alle Kompressorotoren einstampft....!

Zitat:

Original geschrieben von Ago59


Hast Du keine Ahnung vom Motorenbau? Aufladen kann jeder..Höheres Drehmonment hat nichts mit höherer Leistung zu tun, vielmehr hat man mehr Probleme die Leistung auf die Straße zu bringen, desto höher das Drehmoment ist, speziell bei 1 achsig angetriebenen Fahrzeugen.

So, dann nehmen wir mal aus dem Archiv.. kram.. die AMS aus dem Jahr 2002.. Der 5.5L Kompressormotor hat 700NM und 500PS in allen Baureihen

>

E-Kl. (außer G-Mod.).

Und der neue, tolle, atemberaubende und mit Ingenieurskunstkniffen vollgepackte 6.3 Liter, ja der wuchtet sogar GANZE 14 Vollblüter mehr auf die Kurbelwelle. Und jetzt sagst du mir mal bitte, ob du bei der schieren Gewalt den Unterschied von ca. 10 kw ausloten kannst. Wenn ja, dann herzlichen Glückwunsch. Ich kann nämlich zwischen dem Maserati SpyderGT und dem 6er Ci meines Vaters keinen gravierenden Unterschied bemerken, obwohl da eine Spanne von genau 60 PS dazwischen liegt.

Du kannst es - ja?

Also, was um alles in der Welt rechtfertigt dann diese neue Motorengeneration mit 6.3 Litern? Wir sind ja nicht in Amerika!!!!!! Und selbst dort findet ein Mentalitätswandel statt.

However, VW macht´s vor mit dem TSI, welcher einen Kompressor und Turbo hat. Somit wird das Maximum rausgeholt: 1.4l und 170PS. Natürlich macht dieser Motor keine 150.000km mit. Muss er auch gar nicht, jeder least doch heut seine Karre, das Auto ist ein Wegwerfprodukt und darf froh sein wenn es nach 5 Jahren am deutschen Markt überhaupt noch eines Blickes gewürdigt wird. Die meisten werden nämlich Richtung Ost "umgesiedelt", in CZ (daher kommt meine Freundin-deshalb bin ich öfters dort zugegen) sieht man die ganzen E39, die hier mal über die BABen un B´straßen gepeitscht wurden. Leute, die ihren Motor nicht mehr Einfahren, wie es heute gang und gäbe ist, legen auf Haltbarkeit ohnehin keinen Wert. Da kann´s nach 3 Jahren auch bumm machen.

Ein lautes "JUHEI" auf die Wegwerfgesellschaft.

Ich finde die Motorenpolitik von MB nicht sehr schlüssig: Sie sollten sich entscheiden, ob sie Sauger, Kompressoren oder Turbos bauen wollen - oder zumindest nach Größenklassen strukturieren - da kanns ja technische oder Kostengründe geben.

So ist es ein Chaos - ständig wird ein Turbo durch einen Sauger ersetzt und der durch einen Kompressor (oder andersrum), und man fragt sich, was für Überlegungen dahinterstehen.

Das sind die Dinge, mit denen sich die MB-Marketingmenschen befassen sollten, die sich ständig neue Sporteditionen und sonstigen konfusen Unsinn ausdenken.

BMW wirkt da viel kompetenter.

Langfristig wird man bei Mercedes bei Benzinmotoren von Kompressor auf Turboaufladung umsteigen - die paar verbliebenen Kompressor Motoren (1,8 Liter 4 Zylinder Benziner und 5,5 l AMG Motor) werden irgendwann verschwinden.

Der Grund ist dass man die Turboaufladung auch bei Benzinmotoren (-> höhere Abgastemperatur als Dieselmotoren) mittlerweile im Griff hat. Gerade in Verbindung mit Direkteinspritzung (die wohl auch nach und nach überall Einzug halten wird) kann man so spritsparendere Motoren bauen.

Zitat:

Original geschrieben von paquito


Ich finde die Motorenpolitik von MB nicht sehr schlüssig: Sie sollten sich entscheiden, ob sie Sauger, Kompressoren oder Turbos bauen wollen - oder zumindest nach Größenklassen strukturieren - da kanns ja technische oder Kostengründe geben.

So ist es ein Chaos - ständig wird ein Turbo durch einen Sauger ersetzt und der durch einen Kompressor (oder andersrum), und man fragt sich, was für Überlegungen dahinterstehen.

Das sind die Dinge, mit denen sich die MB-Marketingmenschen befassen sollten, die sich ständig neue Sporteditionen und sonstigen konfusen Unsinn ausdenken.

BMW wirkt da viel kompetenter.

Die kehren dem klassischen Motorenbauprinzip auch den Rücken und werden erstmals - nach Jahren - einen Turbo-6-Zylinder(Benziner) im 3er verbauen, den 335i. Jedoch kann ich dir sonst nur übereinstimmen.

Ein ähnlicher Fehlschlag bei Nobledes-Glänz war die 3-Ventil-Motorengeneration, die als sehr verbrauchsschonend galt, damals als State-of-the-Art bezeichnet wurde. Heute wächst über dieses Konzept bereits Gras, der Vierventiler wurde wiederbelebt.

Weiterhin darf man nicht vergessen, das Käufer von BMW auf den technischen Aspekt wert legen, meist Leute sind, die von Innovation und Ingenieursleistung beeindruckt werden können. Mercedes spricht eine konservativere Kundschaft an, die ihr Hauptaugenmerk eher auf Sicherheit und Fahrkomfort legt.

Neulich war ich mit dem RS6 unterwegs, den C32 bin ich auch schon gefahren (für mehrere Tage und ca 2tkm, jeweils) und beide können über einen Kamm geschert werden: Sie haben potente Motoren, doch auf Grund der Wandlerautomatik geht viel an Reiz verloren. Die Denksekunde ist nach wie vor da, bei der BMW SMG z.b. ist sie das eben nicht. Genauso sind die Fahrwerke der beiden nicht "sportlich" ausgelegt. Vielleicht straff, ja, aber sportlich ist anders.

Es ist wie beim Bodybuilding: Die AMG und RS Modelle würde ich als "hirnrissige Machos" bezeichnen, die nur Muskeln wollen, und z.B nur die Oberärme trainieren, um somit auf die Umwelt stark und mächtig zu wirken. Dies wollen die beiden Autos mit dem extremen Spoilerwerk (riesige Einlässe, fette Endrohre, lautes Geräusch aus dem ESD) auch.
Der M3 CSL wäre, auf einen Sportler übertragen, wohl ein Schwimmer: er trainiert alle Muskelgruppen. Beim M3 stimmen die Relationen bei Kraft und Gewicht, Fahrwerk und Schaltung, usw. er ist immer gespannt wie ein Flitzebogen und giert nur danach, wild durch enge Kurven gejagt zu werden. Die starken "Sport-Limousinen" haben diesen Anspruch nicht. Sie wollen auf der Autobahn viele KM abspulen, und die Leistung eben locker aus dem Ärmel schütteln.

Suum quique...

@m4200gt:

Ich hab das gar nicht auf die Qualität oder Leistung eines bestimmten Motors bezogen. Die Motoren sind ja - jeder für sich - durchwegs gut: Der kleine 1.8 Liter-Kompressor ist erstaunlich leistungsfähig und kultiviert für sein Volumen, der 3.5 Liter V6 Sauger wird durchwegs gelobt, der V12 Biturbo ist ein Hammer … etc …

Aber das ständige Hin und Her speziell bei den AMG, wo fast jährlich eine neue Technologie zum Einsatz kommt … und dann wieder die alte … Ich hab längst die Übersicht verloren … Da kriegt man den Eindruck von Leuten, die auf Gottes Nachsicht hoffen … "denn sie wissen nicht, was sie tun" 😁 .

Sowas ist einfach schlechte Markenführung, und das ärgert mich - u.a. deshalb, weil es sich letztlich auch auf den Wert meines Autos auswirkt.

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