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clever-autokauf.de

Hat jemand schon mit diese Vermittler Erfahrungen gehabt
Auf der Seite findet man ein Bürgschaft Mustervertrag
Gibt es jemand hier der Ahnung von hat was diese Bürgschaft
Angelegenheiten angeht und welche Risiken damit verbunden sind
http://clever-autokauf.de/
http://clever-autokauf.de/index.php?...d=52&Itemid=64
http://clever-autokauf.de/index.php?...d=53&Itemid=65

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Gollech


Wer will die Unterlagen gegen Kostenerstattung von 30 € (Fax des Kaufvertrages bzw. der Rechnung, Kopie der Zulassung etc.) zugesendet haben?

Muss man die 30€ per Vorkasse bezahlen?

Allgemein solltest du deinen Diskussionstil überdenken. Hier als Neuling einen Uralt-Fred hochholen, dann pampig werden und überschwänglich eine Firma loben hat durchaus einen Beigeschmack!

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Zitat:

Original geschrieben von WHornung


...oder vielleicht eine Karte aus einem Südseestaat der kein Auslieferungsabkommen mit der EU hat :D

Dem kann man vorbeugen, indem man

keine

Vorkasse leistet...

;)

Zitat:

Original geschrieben von WHornung



Vor Ort gibt es ja auch Rabatte und naja ob nun 5% mehr oder weniger ist doch bei einem Neuwagen eh egal

Man mußt du eine Kohle haben. Klar verliert das Auto mit der zulassung drastisch an Wert, das ist aber kein Grund ein paar hundert € bei einem Kleinwagen oder ein paar Tausender bei der gehobenen Mittelklasse liegen zu lassen.

Naja ich meine schon dadurch dass man sich entschliesst einen Neuwagen und keine z.B. Tageszulassung oder ähnliches zu kaufen hat man ja sozusagen bewusst gesagt ich verbrenne jetzt mal unnötig Geld :D das ist nunmal ja so
Ich fnde es dann halt etwas paradox trotzdem auf dem letzten % Rabatt herumzureiten :-) klar ein parr hunderter oder tausender zu sparen ist sicher nie verkehrt nur wenn ich nur um vielleicht 2.000 Euro zu sparen bei einem 40.000 Euro Auto über's Internet bestelle finde ich das in keiner angemessenen Relation ....

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


nur wenn ich nur um vielleicht 2.000 Euro zu sparen bei einem 40.000 Euro Auto über's Internet bestelle finde ich das in keiner angemessenen Relation ....

Für 2.000 Euro Ersparnis würde ich das auf jeden Fall tun, weil ich das eingesparte Geld für etwas anderes einsetzen kann, z.B. Urlaub.....

Wenn Geld aber überhaupt keine Rolle mehr spielen würde, weil ich viele Millionen Euro auf dem Konto hätte, wäre mir das natürlich auch egal.

Die Reaktion von dieser Sparkasse ist schon ein wenig eigentümlich.
Es kommt auch noch etwas hinzu: Für eine Bankbürgschaft MUSS der Händler ggü. der Bank geradestehen, und das bedeutet, er ist diese Summen wert, auch wenn er schon bei Audi, BMW etc. bezahlt hat, was übrigens so unüblich nicht ist. Wenn ein Audi-Händler eine Bestellung außerhalb seines Fuhrparks rausgibt, ist die Kohle vom Konto weg, ehe der Wagen das Werk verlässt, bei anderen Herstellern (Werken) sind bis zu 50 % Anzahlung nötig, damit man bestellen darf.
Ich verstehe die Skepsis, eine Anzahlung zu leisten - ich habe mal ein komplettes Auto bezahlt, das nie kam - ,aber ich weiß auch, dass ein Händler nicht AUTOMATISCH ein Betrüger ist, weil er eine Anzahlung fordert. Irgendwer muss das Risiko schultern, denn den Herstellern ist es völlig egal, woher die Kohle kommt. Das ist einer der Gründe, warum beim freundlichen die Fahrzeuge etwas teurer sind - der Kapitaldienst zehrt an den Margen.
Und wenn clever-Auto annimmt, er könne den Kapitalmarkt nutzen, um seine Rabatte zurückzuholen, dann sollte er sich mal das Beispiel ECZ ansehen - da geht der GF gerade für etwa zehn Jahre in den "Staatsdienst". Auf die Möglichkeit des Einlagen-Totalverlustes müsste er nämlich den Kunden hinweisen ODER sie selbst ausgleichen können - sonst Keule per Staatsanwaltschaft. Zu Recht, finde ich.

Klar aber sicher sinnvoll ist es bei Vorauszahlungen gerade beim Autokauf 1. ganz genau hinzuschauen und wenn man das gemacht und sich sicher dann 2. zurück zu 1. :D :D
Es sind nicht alles Betrüger aber es gibt inzwischen genug Fälle, so dass man davon ausgehen muss es könnte Betrug vorliegen - und bis das auffliegt hat der Privatkäufer kaum Möglichkeiten herauszufinden ob das sauber zugeht oder nicht....
Hmm ich dachte das läuft so dass der Käufer Kunde der Sparkasse wird und die Sparkasse dann gegenüber Dritten also dem Händler für den Käufer über die Gesamt bzw. Restteilsumme bürgt - sicherlich abgesichert - , der Händler also Nutzniesser der Bürgschaft ist und damit keineswegs gerade stehen muss - dass muss der Kunde.
Für den Händler macht ja eine Bankbürgschaft durch die Sparkasse nur gegenüber seinem Lieferanten Sinn - da ist aber dann der Autokäufer komplett aussen vor - oder ist das so, dass der Kunde hier die Sicherheit für diese Bankbürgschaft werden soll - also ein Innenverhältnis Händler<=>Kunde als Grarant für die Bankbürgschaft gegenüber dem Autohersteller gemacht wird? Aber auch dann wäre letztendlich der Kunde im Zahlungszwang, und hätte bei einer Insolvenz sicher trotzdem Probleme an sein Auto zu kommen....
Kunde ----[Bankbürgschaft]--->Händler---> Autokonzern
oder
(Kunde--[Bürge]--Händler)---[Bankbürgschaft]-->Autokonzern
Vielleicht weiss ja jemand wie der geplante Wanderweg der Taler und Kreuzer sein soll? Das Problem ist ja dass die Autokonzerne meines Wissens keine direkten Endkundengeschäfte machen - somit ist immer der Händler Zwischenstation und nicht nur Vermittler?

Ich stelle mal eine ganz bescheidene Frage:
Warum bekommt eine winzige Firma die keinen Handelsregistereintrag (siehe Impressum) hat, bei einem Autohersteller (angeblich) Rabatte wie ein größerer Abnehmer, bzw. Rabatte, die im Bereich der Händlermarge liegen??? Wenn das so einfach wäre, warum machen sich die Herren Porsche-Verkäufer nicht alle selbstständig und ordern in Zuffenhausen selbst zu Schnäppchenpreisen um das dicke Geschäft zu machen???
Wer mir und sich diese Frage schlüssig beantworten kann, der möge gerne auf diesem Weg sein Auto bestellen.
Wer keine Antwort findet, der gehe zu seinem Händler, besser zu mehreren verschiedenen und handle selbst etwas, schaue nach Angeboten etc.
Schönen Abend
Superlolle

Ein mögliches grosses Einsparpotenzial ist sicher dass man kein Autohaus vorhalten muss - evtl sogar ganz ohne Mitarbeiter auskommt. Ein Autohaus betreiben ist eine richtig teure Angelegenheit.
Prinzipiell könnte man ja sowas sogar von zu Haus aufziehen.... *g* hätte auch den Vorteil man kann dann schon morgen in der Südsee sein

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Ein mögliches grosses Einsparpotenzial ist sicher dass man kein Autohaus vorhalten muss - evtl sogar ganz ohne Mitarbeiter auskommt. Ein Autohaus betreiben ist eine richtig teure Angelegenheit.
Prinzipiell könnte man ja sowas sogar von zu Haus aufziehen.... *g* hätte auch den Vorteil man kann dann schon morgen in der Südsee sein
http://www.Clever-Südsee.de

Ein privater Käufer muss doch in der Regel auch kein Autohaus vorhalten. Auch keine Mitarbeiter. Sozusagen ist also jeder Käufer sein eigener Vermittler. Letzterer will übrigens auch Geld verdienen. Und jemand der z.B. fünf Porsche im Jahr kauft (vermittelt), der wird keine ernsthaft anderen Konditionen bekommen als jemand, der einen kauft.
Und, ich wage "leicht" zu bezweifeln, dass Porsche seine Autos außerhalb des eigenen Vertriebsweges zu gleichen Konditionen anbietet wie innerhalb. Ich glaube die wissen, dass die Porsche-Autohäuser andere Betriebskosten haben als ein namenloser Vermittler. Wenn nicht, dann sollten wir es denen erzählen :D

Die einzigen pragmatischen Betrachtungen in diesem Thread kommen von Pepperduster und Superlolle. Habe in 35 Jahren Autoverkauf gelernt (lernen müssen): der einzig sichere Weg heisst Geld gegen Ware. Aber bitte: wer meint, daß er Warnzeichen ignorieren kann oder das Risiko liebt, der muß dann auch die eventuellen Konsequenzen ertragen können. Es war schon immer so und wird auch so bleiben: Geiz frisst Gehirn. Und davon nehme ich mich selber auch nicht aus.

Oder anders ausgedrückt: Ich bin zu arm, um billig zu kaufen...

Zitat:

Auch der Passus, dass der Wagen innerhalb der ersten 6 Monate nicht veräussert werden darf und ansonsten 30% Strafe des Listenpreises fällig werden... Hallo?!

Es gibt Vertragsgegenstände die einfach nicht erlaubt sind und ergo scheint sowas ziemlich in die Richtung zu gehen. Ich bin kein Anwalt, aber ich meine sowas in den AGB nicht erlaubt!

In AGBs sind beispielsweise auch Paragraphen nicht erlaubt wie "Mit dem Kauf eines Autos verpflichten Sie sich 6 Waschmaschinen der Marke XY zum Preis XY abzukaufen".

Imho geht mit der Bezahlung und dem Kauf eines Gegenstandes der Eigentum zum Käufer über - und der darf danach das Auto verkaufen wie er lustig ist.
Alles andere ist m.M. nach nichtig! Im Detail kann das natürlich nur ein Anwalt beantworten -> so oder so halte ich so einen Passus aber für _höchst_ unseriös! Selbst finanzierte oder geleaste Fahrzeuge kann und darf man üblicherweise Weiterverhökern, imho ist es unfug einem Käufer (der die volle Summe bereits gezahlt hat) den Weiterkauf eines Fahrzeuges zu verbieten.
Lediglich bei bestimmten Software-Lizenzen dürfen die Hersteller(!) den Weiterverkauf der erworbenen Lizenz verbieten oder einschränken.

Die einfachste Möglichkeit ist  Vertragsangelegenheiten, die einen nicht passen eben durch nichtunterschreiben zu umgehen , und sei der Preis noch so verlockend. Niemand wird gezwungen bei Autohaus XYZ ein Auto zu bestellen wenn ihm da was nicht passt. Hier ist eben der Kunde am längeren Hebel. 

@zxcoupe: Ein Hersteller kann den Weiterverkauf innerhalb einer bestimmten Frist untersagen, das fällt unter die Vertragsfreiheit. Siehe z.B. Werksangehörigengeschäfte, hier untersagt Daimler beispielsweise den Weiterverkauf binnen 9 Monaten. Geleaste Fahrzeuge darfst du NICHT weiterverhökern!!! Du würdest dich strafbar machen, ein geleastes Fahrzeug geht NICHT in den Besutz des Leasingnehmers über. So gesehen solltest du bitte nur posten wenn du dir 100% sicher bist.
Ich stimme dir allerdings zu, ein solcher Passus in den AGBs oder im Vertragswerk eines Vermittlers ist nicht gerade vertrauensbildend!

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