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Cinch mit Lautsprecherkabel zusammen?

Themenstarteram 28. November 2016 um 19:02

Hi mal ne frage

Wie verlege ich audiokabel am besten

Kann man chinch mit Lautsprecherkabel zusammen

Legen und ein lskabel mit dem Pluskabel zusammen?

Wenn ich beide lskabel auf einerseite mit dem Pluskabel verlege sind sie unterschiedlich lang

Mfg

Michael Gampp

Beste Antwort im Thema

Der Thread ist mittlerweile die 2te Runde, in der Ersten ging es um die Spannungsversorgung und die entsprechenden Querschnitte und den allgemeinen Aufbau der Systeme.

Ich und Tecci haben da sozusagen einen Heimvorteil, weil wir die Infos bereits hatten, evtl wurden hier Sachverhalte angenommen, die nur uns und dem TE klar waren...

Zum Thema KVA, wir reden hier von Gleichstrom nicht von Wechselstrom.

Zum Thema Hochfrequente Spannung, ein Audisignal ist keine Gleichspannung aber auch keine gleichmäßige Wechselspannung, somit ist es am besten mit hochfrequenter Spannung vergleichbar. Sollte aus der Filterung des Verstärkers weiterer hochfrequenter Müll rauskommen, ist das unbedenklich, Gleichspannungsanteile wären da wesentlich tragischer. Nun ist es aber so, daß der Leitungsverlust bei Gleichspannung am höchsten ist, deswegen wird zB für weite Leitungsstrecken (zB Kraftwerk-Endverbraucher) keine Gleichspannung verwendet.

Und nein Streit sucht hier niemand, es geht lediglich darum Sachverhalte detailliert durchzugehen, damit alle Mitleser was davon haben und eventuelle Logikfehler ausgeschlossen werden...

Lange Rede kurzer Sinn:

Audio Signale und Spannungsversorgung trennen, soweit es möglich ist. Abgeschirmte Leitungen, Ferritkerne und galvanische Trennungen sind weitere Maßnahmen, die helfen könnten...

HTC

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Klar könnte ich Dir (...euch...) jetzt hier was vorrechnen...aber wozu...gehen wir doch offensichtlich von unterschiedlichen Vorgaben aus weil Du meine Antworten nicht genau zu lesen scheinst ;)

Ich sehe auch nichts, wo 'ihr' explizit von Versorgung und 'dem Rest' schreibt, daß sie sich nicht kreuzen sollen...die Rede ist hier immer von 'die und die Strippen mit denen zusammen auf x Seite' legen...was dann immer eine parallele Verlegung bedeutet...aber auch das schrieb ich schon.

Im Übrigen war ja auch die eigentliche Frage vom Schrauber, wie man die ganze Kabelage am Besten verlegt...und da halte ich meine Art der Verlegung für am Geeignetsten... ;) :D

Du bist offensichtlich anderer Meinung...was also genau diskutieren wir jetzt noch? :)

Vllt. wäre es ja cleverer (und Nutzbringender für'n Schrauber) wenn ihm jemand konkrete Tips für sein Vorhaben genau sein Fahrzeug betreffend geben würde...ich kann das leider nicht, da ich bisher noch nicht das Vergnügen hatte, einen Einbau in einem Touran machen zu können.

Vllt. gibt's ja jemanden, der schon was in dieser Leistungsklasse in einem Touran verbaut hat...und der ihm zur konkreten (erfahrungsgemäß störungsfreien!) Verlegung Tips geben kann (ich denke da hauptsächlich an die Versorgungsleitung(en) welche ja nun nicht gerade dünn aus zu legen wären).

Fände ich zumindest zielführender als hier noch drei Seiten lang darüber zu lamentieren warum wer denkt, daß er mit seinen Hinweisen und Vorschlägen 'mehr Recht' hat als ein Anderer. ;)

Können wir uns darauf einigen? :D

Grüße vom müden Onkel

Zitat:

@wdeRedfox schrieb am 29. November 2016 um 18:28:16 Uhr:

Klar könnte ich Dir (...euch...) jetzt hier was vorrechnen...aber wozu...

Weil du die These aufgestellt, ein Unterschied in der Leitungslänge würde einen merkbaren Effekt ergeben. Den Nachweis dafür bleibst du schuldig, insofern geht man weiter davon aus, dass es bei einer These bleibt, somit in der Realität für den TE kein Unterschied feststellbar sein wird.

 

Zitat:

@wdeRedfox schrieb am 29. November 2016 um 18:28:16 Uhr:

Ich sehe auch nichts, wo 'ihr' explizit von Versorgung und 'dem Rest' schreibt, daß sie sich nicht kreuzen sollen...

Öhmmm...aber anderen was von nicht richtig lesen können erzählen wollen :rolleyes:

Zitat:

@vw schrauber NR 1 schrieb am 28. November 2016 um 22:01:28 Uhr:

Und ein lskabel Kreuzt dann auf jedenfall das Pluskabel

Und ich bleib dabei, wenn der TE nur zwei Wege zur Verlegung hat, dann kommt Strom auf die eine Seite, der Rest auf die andere Seite. Egal, wie lang die Leitung ist...

Und schonwieder nicht richtig gelesen...was mich dann jetzt allerdings auch vermuten läßt, daß Du es vllt. wirklich nicht kannst/willst...denn das hatte nie geschrieben.

Aber wenn Du nur Streit suchst...ok...dann bin ich mal raus...vergnügt euch noch schön ;)

Der Thread ist mittlerweile die 2te Runde, in der Ersten ging es um die Spannungsversorgung und die entsprechenden Querschnitte und den allgemeinen Aufbau der Systeme.

Ich und Tecci haben da sozusagen einen Heimvorteil, weil wir die Infos bereits hatten, evtl wurden hier Sachverhalte angenommen, die nur uns und dem TE klar waren...

Zum Thema KVA, wir reden hier von Gleichstrom nicht von Wechselstrom.

Zum Thema Hochfrequente Spannung, ein Audisignal ist keine Gleichspannung aber auch keine gleichmäßige Wechselspannung, somit ist es am besten mit hochfrequenter Spannung vergleichbar. Sollte aus der Filterung des Verstärkers weiterer hochfrequenter Müll rauskommen, ist das unbedenklich, Gleichspannungsanteile wären da wesentlich tragischer. Nun ist es aber so, daß der Leitungsverlust bei Gleichspannung am höchsten ist, deswegen wird zB für weite Leitungsstrecken (zB Kraftwerk-Endverbraucher) keine Gleichspannung verwendet.

Und nein Streit sucht hier niemand, es geht lediglich darum Sachverhalte detailliert durchzugehen, damit alle Mitleser was davon haben und eventuelle Logikfehler ausgeschlossen werden...

Lange Rede kurzer Sinn:

Audio Signale und Spannungsversorgung trennen, soweit es möglich ist. Abgeschirmte Leitungen, Ferritkerne und galvanische Trennungen sind weitere Maßnahmen, die helfen könnten...

HTC

Themenstarteram 30. November 2016 um 19:10

Hi

Also ich werde falls ich in der mitte Platz finde

Die cinchkabel in der mitte legen dann Lautsprecher kabel rechts und plus remute und

Das kabel der fernbedienung der endstufe links

Müsste so am sichersten sein oder?

Ich denke ja...

Nur noch zwei Sachen:

Wir haben es (bei den Signalleitungen...und ja, bei beiden...Cinch und LS...nur mit erheblich unterschiedlichen Pegeln) mit einer niederfrequenten Wechselspannung an einer komplexen Last zu tun (Eingangsschaltungen der Enstufen sind komplexe Lasten und Frequenzweichen und Lautsprecher sind komplexe Lasten).

Und die Versorgungsspannung ich auch (bei diesen hohen Strömen...) keine 'echte' Gleichspannung mehr, sondern unterliegt (durch den sich bei hohen Strömen stetig ändernden Spannungsabfall) auch gewissen Schwankungen.

Und da auch hier eine komplexe Last 'dran hängt'...gelle ;)

Aber danke für die vernünftige Erklärung, hatte ich ja keine Ahnung, daß ihr schon in 'nem anderen Thread geschrieben hattet.

Der Grund warum ich doch nochmal geantwortet habe.

So, und nu erstmal noch 'nen ruhigen Abend :D

Wenn man es genau nimmt ist die Eingangsspannung eine Drehstromspannung die mit einer Gleichrichterbrücke geglättet wird und mittels Spannungsregler auf eine halbwegs konstante Spannung geregelt wird.

Was nun ein falsch gewählter Lautsprecher, der für den Verstärker als "komplexe Last" dargestellt werden kann mit der Spannungsart, die eine Audiofrequenz wiederspiegelt zu tun hat weiß ich jetzt nicht so genau, aber für mein Frequenzempfinden ist alles was über 1kHz hinausgeht eine Hochfrequenz...

Freut mich jedenfalls, daß wir wieder sachlich reden und nicht in die persönliche Ecke abdriften :)

HTC

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