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Chinesische Autos chinesische Ingenieurskunst?

Themenstarteram 6. April 2009 um 16:34

oder sind die autos aus china von europäischen, bzw. amerikanischen ingenieuren konstruiert worden?

Beste Antwort im Thema
am 17. März 2010 um 19:22

...hier scheint es wohl eher um einen Aprilscherz zu gehen...für was sind denn die Chinesen soooo berühmt????:confused:

Das erste chinesische Auto war ein aus Deutschland importierter Mercedes,den man in alle Einzelteile zerlegte und dann munter nachbaute...mit Mittelaltelichen Mitteln...und genauso gings dann munter weiter.Und NICHT nur mit Autos...wie wir ja eigendlich ALLE wissen!!!

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Zitat:

Original geschrieben von clb

Was versucht denn BAIC (oder wie auch immer der Laden heißt) gerade?

Diese Rotchinesen versuchen uns doch Opel abzujagen.

Wenn die Opel bekommen, dann "gute Nacht Marie"

Styling geklaut

Technick geklaut

Opel ade, oder nur verkümmerter Erfüllungsgehilfe

Danke, nein!!!!!!!!!!!!!!!

MfG,

Martin M.

hör mal, als ich meine Frage gepostet hatte war keinerlei Rede von irgendeinem chines. Einstieg bei Opel in keiner Zeitung oder sonst wo....insofern war ich der Zeit da vorraus :D

und im übrigen wird Opel solange weiterexistieren solange Steuergeld reinfliesst bzw abfliesst an den/die neuen Besitzer !

wenn der Fluß mal versiegt....ist ganz schnell Ende; es gibt einfach vielzuviele Hersteller und die Rationalisierung geht immer weiter.....keiner hier im Land hat anscheinend ein ernstliches Interesse an einer zukunftsfähigen Umstellung dieses Industriezweigs.

Beispiel: für die Abwrackprämie (künstliches erzeugen von Nachfrage) gibt der Staat Steuergelder in Milliardenhöhe aus aber für die Entwicklung neuer Konzepte ala´E-Autos nur wenige Millionen.

die Auto/Energie/Pharma/ und andre Lobbyisten regieren und solange die Musik spielt wird deren Säckel immer voller und der Werker/Angestellte immer ärmer auch wenns viele "noch" nicht wahrhaben wollen.

warum noch mit Staatsgeld Arbeitsplätze erhalten nur damit sich Leute km weise dahinschleppen und am Ende dennoch am Minimum leben; dann lieber gleich ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen....bezahlen müssen wir so oder so aber beim Grundeinkommen bekommens gleich die richtigen und nicht die Bonzen oben zum weiterzocken und verzocken um dann wiedermal laut zu schreien.....wir brauchen Staatsgeld sonst machen wir dicht.....laßt´se dicht machen sonst wird das Pack immer reicher und saugt den Werker immer mehr aus über ständig steigende Abgaben gepaart mit längerer Arbeitszeit und niedrigeren Löhnen sowie weniger Urlaub.....lest ab und an mal ne franz. Zeitung oder arbeitet mal in Dänemark oder Niederlande wo die Reallöhne in den letzten 10Jahren gestiegen sind....bei uns nicht; das bekommst nur ständig vorgequakt solange bis alle es glauben......nach der Wahl spätestens 2010 kommt ein bitteres Erwachen !

PS: die EInführung der gemeinsamen Währung € ohne vorheriges Eropa als Staatsgebilde war der Todesstoß für unsre Volkswirtschaft; oder glaubt hier einer im Ernst die Italiener, Griechen, Portugiesen, Iren usw würden heute anders arbeiten wirtschaften als vore 30 Jahren ?......:D ne da müsssen wir eben zubuttern damit der € nicht abkackt.

nichts war stärker als unsre DM....und die alte Reichsmark bis 1914.

der € war Verrat am Volk und der Preis für das Abnicken der Franzosen,Engländer und anderen zur Wiedervereinigung !

am 17. März 2010 um 19:22

...hier scheint es wohl eher um einen Aprilscherz zu gehen...für was sind denn die Chinesen soooo berühmt????:confused:

Das erste chinesische Auto war ein aus Deutschland importierter Mercedes,den man in alle Einzelteile zerlegte und dann munter nachbaute...mit Mittelaltelichen Mitteln...und genauso gings dann munter weiter.Und NICHT nur mit Autos...wie wir ja eigendlich ALLE wissen!!!

am 25. März 2010 um 20:52

Zitat:

Original geschrieben von m.p.flasch

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Highspeed

Na ja, ob die Ingenieursausbildung da sehr ähnlich ist wage ich jetzt mal zu bezweifeln. Selbst innerhalb Deutschlands schwankt die Qualität der Ingenieursausbildung. Vor allem in der Fahrzeugtechnik hängt die Qualität der Lehre oftmals mit der Kompetenz der lehrbeauftragten und der Weitergabe von Knowhow durch Fahrzeughersteller ab. Ich würde mal sagen, dass man nur 2/3 des Wissens, das mir in meinem Studium vermittelt wurde aus Büchern erarbeiten kann, der Rest ist Insiderwissen und wird so unter der Hand weitergesagt.

Nicht umsonst studieren bei uns ziemlich viele Asiaten Maschinenbau.

Weshalb die Japaner dann auch unterm Strich die besten Autos bauen g*

Jo.das hat man bei Mitsubishi und aktuell bei Toyota gesehen.

am 25. März 2010 um 21:03

Zitat:

Original geschrieben von hessebauer

Zitat:

Original geschrieben von clb

Was versucht denn BAIC (oder wie auch immer der Laden heißt) gerade?

Diese Rotchinesen versuchen uns doch Opel abzujagen.

Wenn die Opel bekommen, dann "gute Nacht Marie"

Styling geklaut

Technick geklaut

Opel ade, oder nur verkümmerter Erfüllungsgehilfe

Danke, nein!!!!!!!!!!!!!!!

MfG,

Martin M.

hör mal, als ich meine Frage gepostet hatte war keinerlei Rede von irgendeinem chines. Einstieg bei Opel in keiner Zeitung oder sonst wo....insofern war ich der Zeit da vorraus :D

und im übrigen wird Opel solange weiterexistieren solange Steuergeld reinfliesst bzw abfliesst an den/die neuen Besitzer !

wenn der Fluß mal versiegt....ist ganz schnell Ende; es gibt einfach vielzuviele Hersteller und die Rationalisierung geht immer weiter.....keiner hier im Land hat anscheinend ein ernstliches Interesse an einer zukunftsfähigen Umstellung dieses Industriezweigs.

Beispiel: für die Abwrackprämie (künstliches erzeugen von Nachfrage) gibt der Staat Steuergelder in Milliardenhöhe aus aber für die Entwicklung neuer Konzepte ala´E-Autos nur wenige Millionen.

die Auto/Energie/Pharma/ und andre Lobbyisten regieren und solange die Musik spielt wird deren Säckel immer voller und der Werker/Angestellte immer ärmer auch wenns viele "noch" nicht wahrhaben wollen.

warum noch mit Staatsgeld Arbeitsplätze erhalten nur damit sich Leute km weise dahinschleppen und am Ende dennoch am Minimum leben; dann lieber gleich ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen....bezahlen müssen wir so oder so aber beim Grundeinkommen bekommens gleich die richtigen und nicht die Bonzen oben zum weiterzocken und verzocken um dann wiedermal laut zu schreien.....wir brauchen Staatsgeld sonst machen wir dicht.....laßt´se dicht machen sonst wird das Pack immer reicher und saugt den Werker immer mehr aus über ständig steigende Abgaben gepaart mit längerer Arbeitszeit und niedrigeren Löhnen sowie weniger Urlaub.....lest ab und an mal ne franz. Zeitung oder arbeitet mal in Dänemark oder Niederlande wo die Reallöhne in den letzten 10Jahren gestiegen sind....bei uns nicht; das bekommst nur ständig vorgequakt solange bis alle es glauben......nach der Wahl spätestens 2010 kommt ein bitteres Erwachen !

PS: die EInführung der gemeinsamen Währung € ohne vorheriges Eropa als Staatsgebilde war der Todesstoß für unsre Volkswirtschaft; oder glaubt hier einer im Ernst die Italiener, Griechen, Portugiesen, Iren usw würden heute anders arbeiten wirtschaften als vore 30 Jahren ?......:D ne da müsssen wir eben zubuttern damit der € nicht abkackt.

nichts war stärker als unsre DM....und die alte Reichsmark bis 1914.

der € war Verrat am Volk und der Preis für das Abnicken der Franzosen,Engländer und anderen zur Wiedervereinigung !

...akzeptiere deine Meinung,aber wenn du das willst was du hier beschreibst...dann muss du die Mauer wieder hochziehen und dir ne neue DDR gründen(kam ja erst im Verblödungs TV).Grundeinkommen usw.hatten wir alles schon...und(?),die Wirtschaft war am Boden.

Natürlich wird der Staat vom Kapital regiert,so ist das SCHON IMMER gewesen im KAPITALISMUS!!!...und nicht erst jetzt oder seit es den Euro gibt.Und das GUTE am Kapitalismus ist,DU (!!!) hast die Freiheit deinen Werkerjob zu kündigen die Schulbank zu drücken und selbst Kapitalist zu werden.

Und wenn du dann die ersten Millionen verdient hast,dann schreibst nochmal n Beitrag zum Kapital hier rein.

Zitat:

Original geschrieben von chefkoch1312

Hallo zusammen,

ich bin grad für 3 Monate dienstlich in China.Hier sieht man viele Autos rumfahren,die bei uns schon lange ausgemustert sind.Beispiel: Seat Toledo erster Generation.Die fahren mit chinesischem Logo.Der alte Audi 100 ebenso,Rover 75,Hyundai (Daewoo) Matiz mit 3 Rädern,usw.Über chinesische Ingenieurkunst kann ich nur lachen,außer abkupfern können die gar nichts.In jedem Handyladen kann man hier i-Phone-,Nokia- undSony-Erricson Nachbauten kaufen.

Ich bin als Supervisor hier und überwache den Aufbau unserer Schmelzanlagen.Normalerweise hat man Ordner mit Zeichnungen und Stücklisten dabei.Nicht so in China!Weil hier eh alles nachgebaut wird,dürfen keine Zeichnungen in chinesische Hände kommen.

Gruß Daniel

@Daniel,

pass auf die Unterlagen auf und klopf ihnen auf die Finger wenn sie es versuchen sollten.

Die chinesische Ingeneurskunst hat ihre Staerken in der Namensgebung ihrer billigen, gefaehrlichen und teils auch giftigen Nachbauten, und das ist noch stuemperhaft, bzw. lachhaft.

Hier mal ein paar Beispiele

Bild-9
Bild-8
Bild-3
+4
am 6. Mai 2010 um 21:08

Die chinesische anerzogene Mentalität hat noch sehr große Probleme im Umgang mit dem Westen.

 

Ich habe im letzten Jahr viel nach China auslagern müssen (der Einkauf mit seinen Projekten halt mal wieder) und habe positive wie auch negative Erfahrungen gemacht. Generell scheinen die Chinesen sehr bemüht. Generell sagen sie auch zu allem "ja" und "Amen" verstehen aber nie alles. Konkret bedeutet das:

Man bestellt ne 5.6er Schraube, bekommt dann eine qualitativ absolut geniale 8.8er ....Mutter....

 

Was mich als Ingenieur wirklich traurig gemacht hat, war das wir in China ein Produkt gekauft haben (ein Lager) das eine 100%ige Kopie dessen eines Europäischen Herstellers war von dem wir es auch bisher bekamen. Der Europäische Hersteller hatte einen Super Support, hat sich Mühe gegeben, uns Konstruktiv unterstützt und dann kommen die Einkäufer sagen das der Europäer nicht die Preise stark genug senkt und beginnen dann beim Chinesen zu kaufen.

 

Prompt sind wir dann auch damit auf die Fresse geflogen und das chinesische Lager ist uns zigmal im Feld zerflogen, weil die Chinesen eben beim kopieren nicht genau genug auf die Oberflächen geschaut haben. Das haben wir dann für sie rausgefunden und nun läufts.

 

Das was der normale Mensch so unter China-Schrott kennt ist auch solcher, dass hat aber nichts mit chinesischer Technik zu tun. China ist technisch sehr viel weiter als die meisten denken, nur es fehlt ihnen noch an einigen entscheidenen Charakterzügen. Motivation, Kreativität und das Gefühl individueller Erfüllung, wenn die Chinesen dass lernen, dann gnade uns Gott.

Zitat:

Original geschrieben von Llama

nur es fehlt ihnen noch an einigen entscheidenen Charakterzügen. Motivation, Kreativität und das Gefühl individueller Erfüllung, wenn die Chinesen dass lernen, dann gnade uns Gott.

Diese Karakterzuege brauchen sie gar nicht.

Weiterhin billig bleiben und die Qualietaet noch erhoehen, reicht vollkommen um die Deutschen nach der Gnade Gottes flehen zu lassen.

Sie haben ja selbst geschrieben, dass ihre Firma eine Chinesische rein vom Preis her bevorzugt.

Wenn dann noch, so wie von ihrer Firma, den Chinesen gezeigt wird, wie man die deutsche Qualitaet erreicht,

dann wird um so frueher um Gnade gefleht.

Vielleicht kennen eure Einkaeufer ja wiederum Einkaeufer von anderen deutschen Firmen und erzaehlen denen,

dass sie nicht mehr bei Maier einkaufen sondern bei LingPfui und dass es vieeeeeel billiger ist und so.....

Ich denke in 5 Jahren sieht man da viel, vielleicht brennen dann in Deutschland auch Gebaeude, wie in Griechenland derzeit.

Zitat:

Original geschrieben von QLD Aussi

Diese Karakterzuege brauchen sie gar nicht.

Weiterhin billig bleiben und die Qualietaet noch erhoehen, reicht vollkommen um die Deutschen nach der Gnade Gottes flehen zu lassen.

Und genau das haben schon die Japaner und die Koreaner versucht und sind gescheitert

am 7. Mai 2010 um 16:20

naja wenn ma die Absatz-Zahlen der asiatischen Autos anschaut (egal ob japanisch, koreanisch oder kommunistisch-totalitär-menschenverachtend - ähmmm ich meinte chinesisch), dann sind die selbst heute etablierten Japaner keine Konkurrenz zu den deutschen bzw. europäischen Marken.

Das liegt nicht daran, dass die Autos schlecht sind - sie sind einfach potthässlich, haben kein Image und sind zu 100% kopiert - und das oft sehr schlecht.

Und wer einigermaßen Geld hat, kauft sich natürlich was deutsches - besonders auch in Asien. Ein Japaner, der es zu etwas gebracht hat, fährt BMW oder Mercedes. Diese Marken sind mittlerweile sogar richtig Kult in Asien (nicht nur in Japan). Einfach mal hinfliegen und davon überzeugen.

Ich war schon öfters in Japan und kenne mich mitlerweile aus.

Asiatische Fahrzeuge werden dort nur von Leuten gefahren, die sich nichts anderes leisten können.

Der Mittelstand fährt vorzugsweise VW.

Ich käme nie auf die idee so ne Reisschüssel zu fahren - ich hätte Angst, dass mich jemand darin sehen könnte :D ...

am 8. Mai 2010 um 21:53

Zitat:

Original geschrieben von 93Golf

naja wenn ma die Absatz-Zahlen der asiatischen Autos anschaut (egal ob japanisch, koreanisch oder kommunistisch-totalitär-menschenverachtend - ähmmm ich meinte chinesisch), dann sind die selbst heute etablierten Japaner keine Konkurrenz zu den deutschen bzw. europäischen Marken.

Das liegt nicht daran, dass die Autos schlecht sind - sie sind einfach potthässlich, haben kein Image und sind zu 100% kopiert - und das oft sehr schlecht.

Und wer einigermaßen Geld hat, kauft sich natürlich was deutsches - besonders auch in Asien. Ein Japaner, der es zu etwas gebracht hat, fährt BMW oder Mercedes. Diese Marken sind mittlerweile sogar richtig Kult in Asien (nicht nur in Japan). Einfach mal hinfliegen und davon überzeugen.

Ich war schon öfters in Japan und kenne mich mitlerweile aus.

Asiatische Fahrzeuge werden dort nur von Leuten gefahren, die sich nichts anderes leisten können.

Der Mittelstand fährt vorzugsweise VW.

Ich käme nie auf die idee so ne Reisschüssel zu fahren - ich hätte Angst, dass mich jemand darin sehen könnte :D ...

Und du denkst die Volkswagen und BMW die in China gefahren sind "Made in Germany"? Nicht wirklich. Ein VW der in China gekauft wird, der wird in der Regel auch dort gebaut.

am 8. Mai 2010 um 22:18

nun Obermann das ist nicht ganz korrekt...die Volkswagen "Santana","Jetta" usw. werden in China fürs allgemeine Volk gefertigt.

Wer es sich leisten kann fährt VW Passat,Mercedes E Klasse oder BMW...diese Wagen kommen noch aus Europa.

Zitat:

Original geschrieben von garrystar

nun Obermann das ist nicht ganz korrekt...die Volkswagen "Santana","Jetta" usw. werden in China fürs allgemeine Volk gefertigt.

Wer es sich leisten kann fährt VW Passat,Mercedes E Klasse oder BMW...diese Wagen kommen noch aus Europa.

Auch diese Autos werden nicht mehr lange aus Europa kommen,

die Weichen sind gestellt.

Denn auch Fahrzeuge aus dem Luxussektor werden in China,

gerne und viel gekauft.

 

Zitat:

Original geschrieben von QLD Aussi

 

Auch diese Autos werden nicht mehr lange aus Europa kommen,

die Weichen sind gestellt.

Posts wie aus der Bildzeitung. :rolleyes:

Die Mercedes E-Klasse als Langversion, sowie der VW Passat werden in China produziert. Aber nicht weil die Hersteller es so wollen, sondern weil die Wirtschaftsbestimmungen einen Import fast unmöglich machen.

Zitat:

Original geschrieben von BlaSh

Zitat:

Original geschrieben von QLD Aussi

 

Auch diese Autos werden nicht mehr lange aus Europa kommen,

die Weichen sind gestellt.

Posts wie aus der Bildzeitung. :rolleyes:

Die Mercedes E-Klasse als Langversion, sowie der VW Passat werden in China produziert. Aber nicht weil die Hersteller es so wollen, sondern weil die Wirtschaftsbestimmungen einen Import fast unmöglich machen.

Sag ich doch und in einigen Jahren ist es nicht nur die E-Klasse und der Passat.

Zitat:

Original geschrieben von QLD Aussi

 

Sag ich doch und in einigen Jahren ist es nicht nur die E-Klasse und der Passat.

Eins ist klar, wir hier in Deutschland dürfen uns auf unseren Lorbeeren nicht ausruhen.

Aber diesen Spruch höre ich schon seit 20 Jahren. Ja, gewisse Produkte und einzelne Prozesse werden ins Ausland und nach China verlegt. Aber jetzt davon ausgehen das ein Passat in China produziert wird und hier in Deutschland für viel Geld gekauft wird, das möchte ich doch bezweifeln.

Ein Auto zu bauen kostet X Euro

Ein gutes Auto zu bauen kostet x mal 2 Euro

Ein sehr gutes und qualitativ hochwertiges Auto zu bauen kostet x mal 3 Euro.

Da ändert auch China nichts dran, denn was von dort bisher kam waren werder sehr gut noch gute Autos. Es waren Autos. Nicht mehr und nicht weniger.

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