Chance auf 0,5 Prozentregelung nur bei Einhaltung der EmoG-Grenzwerte

Volvo

Hallo,

fuer Hybrid, die ab 01.01.19 zugelassen werden steigt die Chance die 1 Prozent Regel zu halbieren.

https://m.focus.de/.../...-von-e-autos-als-dienstwagen_id_9324334.html

Beste Antwort im Thema

das sehe ich ein wenig anders. Betrachte plugin hybride als eine Art Übergangslösung, solange Voll-Elektrisch noch nicht im ausreichend Maße zur Verfügung steht. Die Stückzahlen der plugin hilft hier den Weg zu grösseren Stückzahlen ebnet. Darüberhinaus stellt eine Übergangslösung dar, solange weder Reichweite noch Lade-Infrastruktur ausreichend vorhanden ist. Demnach ist es durchaus legitim auch plugins zu fördern, denn es ist eine Etappe auf dem Weg zum vollelektrischen fahren.

1013 weitere Antworten
1013 Antworten

Und wo ist der Anreiz für den Arbeitgeber, der den Spaß ja schließlich bezahlt ? Zumal die Wagen i.d.R. deutlich teurer sind wie vergleichbare Diesel oder Benziner. Für den typischen Dienstwageneinsatz (Vetriebler mit 45T km und mehr p.a.) wäre auch noch interessant wo man denn bitte laden sollte.

... ich sehe da wahrlich keinen Lösung für ALLE Probleme von E-Autos. Aber EIN Problem (nämlich die steuerlichen Nachteile für den Arbeitnehmer) werden damit - nur auf Zeit für 3 Jahre - erst mal nivelliert.

Es gibt sicher genug Unternehmen, die E-Autos auch aus unternehmerischer (nicht finanzieller!) Sicht bevorzugen. Klimaziele im Unternehmen, Vermarktung als ökologisch denkender Betrieb, Vorteile für die Arbeitnehmer, ... - da gibt es genug Gründe, ein paar Euro drauf zu legen. Im Vergleich zu den Mitarbeiterkosten selbst, sind es Peanuts.

Ich lasse z.B. in unserem Minifuhrpark keine Diesel mehr zu bei uns, Spritmehrkosten nehme ich in Kauf. Langstreckenfahrer haben wir allerdings nicht, daher fällt mir die Entscheidung zugegeben leicht. 😉

@Stefan_Li - danke für die Recherche, die von dir verlinkte Info der BR war mittags noch nicht zu finden. Spiegel-Online (und viele andere Nachrichtenportale) stützen sich auf eine Meldung von DPA "der der Gesetzentwurf vorliegt".

Mein Händler würde auf jeden Fall die Zulassung des XC60 T8 ggf. auf den 2.1.2019 verschieben, Leasing des 90ers läuft eh bis dahin. 😉

Bei mir müßte ich erstmal die DW-Regelung umschreiben. Da sind bisher nur europäische Autos zulässig. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn meine Leute dann lieber einen Hyundai/Kia nähmen, da es aus D ja nix Gescheites gibt, der XC40Twin dürfte etwas zu teuer werden.

Wenn ich dann schon die Asiaten freigebe, kann ich ja auch gleich die Amis mit reinnehmen, das der E-Tron an die Reichweite des S100D rankommt glaube ich nicht mal ansatzweise.

Es gibt sehr unterschiedliche Anreizmöglichkeiten für den Gesetzgeber. Und es sind sehr unterschiedliche Anreizempfänger, wir dürfen das nicht außer acht lassen. 🙁🙁

Für die Vielzahl der Firmenwagen, die von @daveg genannten Passat-Autobahn-Plattfahrer dürfte es ein weiter weg zu einem Hybrid oder E-Auto sein. Das klappt nur mit Infrastruktur - da müsste die Regierung in Vorleistung treten, damit es geht - und Anreizen, dass der Wagen für den Nutzer interessanter wird.

Für den Büromensch, den Freiberufler mit nicht so langen Strecken o.ä. kann es IMHO nur über eine Reduzierung der tatsächlichen Kosten nach Steuern gehen. 😰😰 Entweder sind es dann die Kosten für den Betrieb (also Strom, Wartung, Batterie), Anschaffungskosten (nicht MwSt.) oder eine Erleichterung bei der persönlichen Besteuerung. Mit letzterer treffen wir dann auch die erste Gruppe wieder, die könnte was davon haben. Dann muss es aber spürbar sein! 🙄

Für die Frage, was der Arbeitgeber davon hat, kann man im Moment aus rein wirtschaftlicher Sicht wirklich nur mit den Achseln zucken. 🙄 Schnellere Abschreibung geht nicht wegen der Leasingindustrie und ist am Ende auch "nur Liquidität" und nicht Ertrag. Weniger Betriebskosten kann dann klappen, wenn Du als Arbeitgeber eine eigene Stromerzeugung mit Überkapazitäten hast und deine Wagen sich daran laben können. Also auch nur bei Geschäft "rund um den Kirchturm" denkbar. 😰

--> Weitere Ideen? 😕😕😕😕

Ich wäre ja für direkte Zuschüsse oder Steuergutschriften beim Tanken von Strom und beim Austausch der Speicherbatterie. Damit würden die, hier natürlich auch vertretenen, "Alibi Hybrid-Fahrer" nur ein kleineres Stückchen bekommen. Dort wo es tatsächlich um die Stromstrecke geht, kann man die Kosten senken. Aber das ist Politik, also ein Fachbereich jenseits der Logik. 😁😁

Hmmmmmm, wurde aber auch den halben, heißen Tag lang in den TV Nachrichten auf und ab gebracht und diskutiert 😕

Kommentar aus der Ferne 😁

LG
GCW

Ich mag ihn nicht, aber Scheuer hat es gegenüber dpa auch im Interview kommentiert.

Na es gab doch auch mal einen Diesel Hybrid (glaube von Mercedes). Da geht es dann eher darum das Sie Klimaziele der Regierung und der Hersteller einhalten. Ob man dann wirklich mit E fährt steht ja auf einem anderen Blatt.

Ich tendiere dadurch zum T8 statt zum X5 oder neuen GLE. Da ich dann nur einen Passat versteuern muss!
Preislich ist er auf der ganzen Liga besser wie mein E43.

@Chaot81 - es gab bis vor kurzem auch einen Diesel-Hybrid von Volvo, den V60 D6. Zudem ist der PlugIn-Hybrid des Q7 einer.

Zitat:

@XC60_Driver schrieb am 1. August 2018 um 12:58:04 Uhr:



Zitat:

@StefanLi schrieb am 1. August 2018 um 12:40:24 Uhr:



Was man aus meiner Sicht aber nicht machen kann ist
a) eine Neid-Debatte führen, wer welches Auto fahren darf.
b) Eine Debatte führen, wie man seine Entlohnung bekommen sollte.
c) Über Steuereffekte reden, ohne die wirklichen Auswirkung der Berechnung zu sehen.

a) Mache ich nicht. Mein XC60 2 kostete über 81.000 Euro. Da hätte es leicht auch ein T8 sein können. Dank EFH könnte ich den zuhause sogar laden. Trotzdem wurde es ein D5. Warum wohl...
Also nein, ich muss keinen beneiden, weil der Kosten-Unterschied zwischen Dienstwagen und Privatauto für mich nicht die wesentliche Rolle spielt.

b) Doch, die darf und sollte man führen. Es gibt kein anderes Land auf der Welt, wo Dienstwägen so extrem gefördert werden wie in Deutschland. Sehr viele Dienstwagenbesitzer brauchen das Auto dienstlich überhaupt nicht, sondern haben es nur zum reinen Privatnutzen. Das müssen alle Steuerzahler finanzieren, und das finde ich nicht richtig. Vor allem wenn extrem teure Fahrzeuge noch zusätzlich subventioniert werden.

c) Ich hatte selbst schon Dienstwägen und weiß dass es schon ganz schön Geld spart. Klar, bei den derzeitigen Privat-Leasingkonditionen sieht das nicht mehr ganz so rosig aus, weshalb man ja durchaus ansetzen kann, dass die 1% zurzeit einigermaßen gerechtfertigt sind. Es ist aber kontraproduktiv, ökologische Feigenblätter zusätzlich zu subventionieren.

Im Übrigen ist es nicht überall selbstverständlich, dass Dienstwägen dem Vorsteuerabzug unterliegen bzw. steuerlich abgesetzt werden können. Z.B. in Österreich ist das so nicht möglich. Dort geht das nur für Nutzfahrzeuge.

Wenn wir diese Debatte führen dürfen und sollen, müssten wir alle anderen Steuerbelastungen mit einbeziehen. Wo würden wir dann wohl stehen, wir Deutschen Besserverdiener, im Steuerparadies?😰

Ich werde mich nicht schämen, wenn ich diese 0,5 % in Anspruch nehmen würde. Auch würde ich möglichst viel Strom "tanken" und mit Sicherheit weniger fossile Brennstoffe verbrauchen.

Jau, wir machen uns einen Lenz mit den Subventionen, aber wo kommen die her, wie werden die Finanziert, wer zahlt bei den Steuern wohl am meisten ein.

Sorry, aber es ist a) eine Neid-Debatte, nicht mehr und auch nicht weniger. In dieser Form ist das der Neid auf die Steuerentlastung.

Und wie ich immer wieder nur betonen kann, das Geld für den angeblich so hoch vom Staat subventionierten Dienstwagen (manchmal mag man in Wahlkampfdiskussionen ja sogar an Luxusautos für Unternehmen auf Staatskosten glauben), muss auch erstmal erwirtschaftet werden. Wenn ich die hohen Leasingraten für einen E oder Hybrid dann nicht mehr zahlen kann, kommt kein Steuerzahler und fängt mich auf...

Zitat:

@StefanLi schrieb am 1. August 2018 um 19:00:23 Uhr:


Für die Frage, was der Arbeitgeber davon hat, kann man im Moment aus rein wirtschaftlicher Sicht wirklich nur mit den Achseln zucken. 🙄 Schnellere Abschreibung geht nicht wegen der Leasingindustrie und ist am Ende auch "nur Liquidität" und nicht Ertrag. Weniger Betriebskosten kann dann klappen, wenn Du als Arbeitgeber eine eigene Stromerzeugung mit Überkapazitäten hast und deine Wagen sich daran laben können. Also auch nur bei Geschäft "rund um den Kirchturm" denkbar. 😰

Na dann schaun wir doch mal und vergleichen einen

vollen Tesla S100D
vollen BMW M550xd
nackten M5

Die liegen dann alle bei um die 120k€

Zusätzlich noch meinen T8, der allerdings 25k€ weniger kostet.

und gehen erstmal davon aus, das alle trotz der fetten Motorleistungen auf Langstrecken nicht heizen

Strom kostet mich 17ct und da ich knapp unter der GW-Grenze liege bekomme ich die EEG-Umlage leider nicht zurück, d.h. größere Unternehmen liegen da weit drunter. Nehmen wir für Diesel 1,30 und Super 1,50 an.

Verbrauch Tesla 22kwh / 100km (Sommer und Winter gemittelt aus Werten des Tesla-Forums)
Verbrauch 550xd: 7L D
Verbrauch M5: 11L S
Verbrauch T8: 8L S + 1kwh

Energie kosten für 20000, 40000, 60000 km/a

Tesla: 748,- 1496,- 2244,-
550xD: 1820,- 3640,- 5460
M5: 3300,- 6600,- 9900,-
T8: 2434,- 4868,- 7302,-

Nehmen wir nun noch einen mit unegalem Gasfuß
Tesla: 30kwh
55xd: 10L
M5: 18L
T8: 15L +1kwh

Wieder Kosten für 20000, 40000, 60000
Tesla 1020,- 2040,- 3060,-
550xd 2860,- 5720,- 8580,-
M5: 5400,- 10800,- 16200,-
T8: 4534,- 9068,- 13602,-

Oder nehmen wir einen Kona E vs. Audi Q2, der Kona wurde von MT mit 14kwh gefahren, der Audi wird wohl als Diesel bei 5L liegen damit sind die Energiekosten (0,17ct für Strom, 1,3€ für Diesel) beim Audi fast um das 3-Fache höher als beim Kona.

Dabei ist noch nichtmal berücksichtigt, das man den Tesla auch noch kostenlos an den Superchargern laden könnte, sowie die geringeren Kosten für Steuern und Bremsen z. B.

Selbst wenn man nun argumentiert: Nee das geht ja gar nicht, Strom kostet mich 30ct (das Unternehmen will ich sehen), der Diesel nur 1,20 und Super nur 1,4, ändert das zwar was an den Abständen aber nix daran, das der Tesla (bzw. das reine E-Auto) günstiger im Unterhalt ist, sich also auch fürs Unternehmen rechnet, bzw. rechnen kann.

So, nun machen wir noch eine Betriebsvereinbarung, daß der MA, der sich für einen Leaf entscheidet (und damit fast nix mehr versteuern muß) für Langstreckenfahrten (z. B. Urlaub) auf einen Verbrenner aus dem Fuhrpark zurückgreifen darf, ist auch das Recihweitenthema abgehakt.

Einziges Problem beim Tesla ist, das die Leasingkonditionen unterirdisch sind. Ich werde mich mit meiner Hausbank zusammensetzen, da ich da natürlich ganz andere Konditionen bekomme als der Privatmann (und ein großes Unternehmen wird noch weniger Zinsen zahlen).

Bei mir kommt noch hinzu, das ich ihn im Winter ständig von 100% auf 0 werde fahren müssen (oder beim Pendeln 30min Supercharging einrechne) was nicht so gesund für den Akku ist (Musk spricht von optimaler Akku-Pflege mit Nutzung von 80-30).

Auch wenn ichs eigentlich nur ungern schreibe: Ein PiH ist fürs Unternehmen immer noch Blödsinn, wer rechnen kann wird statt eines Golf GTE einen E-Golf nehmen.

... bitte berücksichtige bei deinen Berechnungen, dass die 0,5%-Regelung dann wieder am 31.12.2021 endet.

Ich bin da mit Zulassung 2.1.2019 und 3 Jahren Leasingdauer komplett drin. 😉

By the way: Eine offizielle Bestätigung dieses Gesetzesentwurfs finde ich immer noch nicht. 😁

Die 0,5 tauchen da erstmal nirgends auf. 😉

Die dienen ja nur dazu, die Leute "E-süchtig" zu machen.

Bei mir selbst als schon Süchtiger, der den T8 immer nerviger findet ist die Rechnung etwas anders. Der S geht dank der 0,5% Regelung, bis der dann geht wird es den 3 auch mit 100kwh oder mehr (der Roadster soll ja min 200 bekommen) geben, dann Downsize ich.

Voraussetzung für beide Teslas: Ich brauche ein privates Zugfahrzeug, was mir aber wunderbar in den Kram paßt, da ich eh spätestens nächstes Jahr einen beschaffen wollte.

Da sind aus meiner Sicht zwei große haken in der Betrachtung, die für Dich in Deiner Situation aber nicht relevant sind/scheinen:

1. Der "typische" Firmenwagennutzer wird nicht die Wahl zwischen Tesla S100 und BMW M5 haben.
2. Für eine Betriebskostenbetrachtung brauchen wir die Leasingraten. Da habe ich keine für diese Wagen. Auch für andere Stromer e-Golf kenne ich keine aktuellen Konditionen. Aber wie Du schon schriebst, sind sie für Tesla grottig.

Und dann kommt die psychologische und manchmal auch praktische Brücke: Wie mache ich das mit dem Laden, wenn ich darauf angewiesen bin. Nehmen wir meinen Alltag: Kein Problem. Nehmen wir Deinen: Organisiert. Beim Wolfgang @B.Engel2013 ist es nach seinen Angaben aktuell schon kaum machbar. Wenn ich mir den reisenden Aussendienst auf der A3 anschaue, bezweifele ich, dass das am Ende klappt. Und dann würden nicht die evtl. sogar gewonnenen Betriebskosten, sogar leider die Praktikabilität gewinnen.

Und ich will keine Lanze gegen sondern eher für die Elektrifizierung brechen. Deshalb (!) halte ich PIH mit etwas verbesserter Reichweite für mehr Leute als Ein- und Umstieg geeigneter, inkl. Umweltoptimierung, als das Ziel vorschnell auf reine Stromer zu setzen.

Zitat:

@StefanLi schrieb am 2. August 2018 um 11:31:27 Uhr:


Da sind aus meiner Sicht zwei große haken in der Betrachtung, die für Dich in Deiner Situation aber nicht relevant sind/scheinen:

1. Der "typische" Firmenwagennutzer wird nicht die Wahl zwischen Tesla S100 und BMW M5 haben.

D'accord, bezieht sich eher auf so Leute wie gseum (bei dem ich den T8 eh nicht verstehe, da mit dem LR ja ein Verbrenner-Wohnklo-Zug-Backup vorhanden ) oder mich.

Zitat:

@StefanLi schrieb am 2. August 2018 um 11:31:27 Uhr:


2. Für eine Betriebskostenbetrachtung brauchen wir die Leasingraten. Da habe ich keine für diese Wagen. Auch für andere Stromer e-Golf kenne ich keine aktuellen Konditionen. Aber wie Du schon schriebst, sind sie für Tesla grottig.

Jein, gilt nur für die reinen Leasingfuhrparks. Ich habe hier auch (derzeit allerdings nur einen) gekauften laufen und ich kenne einige gerade kleinere und mittlere Unternehmen, die die Autos immer kaufen, dann zählen rein die Anschaffungskosten, da von denen ja die Abschreibungen abhängen (ähnliche Wertverluste vorausgesetzt)

Zitat:

@StefanLi schrieb am 2. August 2018 um 11:31:27 Uhr:


Und dann kommt die psychologische und manchmal auch praktische Brücke: Wie mache ich das mit dem Laden, wenn ich darauf angewiesen bin. Nehmen wir meinen Alltag: Kein Problem. Nehmen wir Deinen: Organisiert. Beim Wolfgang @B.Engel2013 ist es nach seinen Angaben aktuell schon kaum machbar. Wenn ich mir den reisenden Aussendienst auf der A3 anschaue, bezweifele ich, dass das am Ende klappt. Und dann würden nicht die evtl. sogar gewonnenen Betriebskosten, sogar leider die Praktikabilität gewinnen.

Nochmals d'accord. Es wird nicht für jeden passen, aber min 50% der "E-Auto geht bei mir niemals" Schreier könnten ohne wirkliche Einschränkungen umsteigen, wenn sie ernsthaft drüber nachdenken würden.

Zitat:

@StefanLi schrieb am 2. August 2018 um 11:31:27 Uhr:


Und ich will keine Lanze gegen sondern eher für die Elektrifizierung brechen. Deshalb (!) halte ich PIH mit etwas verbesserter Reichweite für mehr Leute als Ein- und Umstieg geeigneter, inkl. Umweltoptimierung, als das Ziel vorschnell auf reine Stromer zu setzen.

Ich bezog mich nur auf deine Frage wie sich die neue Förderung fürs Unternehmen rechnen kann, und das kann sie nur mit einem reinen E-Auto. Das der PiH als Schisshasen-Brückentechnologie taugt würde ich nie abstreiten, war bei mir ja genauso.

Deine Antwort