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Carworld24 - zuverlässig oder doch nicht?

Themenstarteram 11. März 2013 um 21:51

Erfahrungsbericht: Hallo Freunde!

An dieser Stelle möchte ich von meinen Erfahrungen beim Neuwagenkauf mit Carworld24 berichten. Bei mir ging es um einen KIA Sportage, den ich Ende Oktober zu extrem günstigen Konditionen verbindlich bestellte, und Mitte Januar dann beim Kia-Händler – nach einer ziemlichen Odyssey an Telefonaten - abholen durfte. Meine Absicht war 20% der Kaufsumme anzuzahlen und den Rest über 8 Jahre zu finanzieren. Ein unverschämt günstiger Effektivzins half mir eine endgültige Kaufentscheidung zu treffen.

Zunächst lief alles sehr gut, auf fernmündlichem Weg und per E-mail. Überall wo Unterschriften gebraucht wurden, mussten natürlich Originale per Post verschickt werden, aber eben alles sehr zeitnah und transparent. Nachdem dann eine ganze Weile jedoch gespenstische Stille herrschte (ca. 4 Wochen) teilte man mir auf Nachfrage mit, dass das Fahrzeug vorraussichtlich am 27. Dezember an den Kia-Händler ausgeliefert werden soll.

So blieb gerade noch genug Zeit, die Anreise und vor allem die Winterbereifung zu planen, da werksneue Fahrzeuge für gewöhnlich mit Sommerbereifung ausgeliefert werden. Eigentlich stand der Zulassung des neuen Fahrzeugs nun nichts mehr im Weg, bis mich eine Dame von Carworld24 anrief und mir mit piepsender Stimme mitteilte, dass man kurzfristigerweise die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Finanzierer eingestellt hätte, und nunmehr mit einem neuen Institut zusammenarbeiten würde. Leider könnten mir nun auch nicht mehr die günstigen Zinskonditionen zuerkannt werden, und ich müsste – wenn ich die Finanzierung in Anspruch hätte nehmen wollen – mit einem Effektivzins leben , der einen ganzen Prozentpunkt höher liegt, als der auf dessen Basis ich das Angebot angenommen hatte.

Wäre ja auch zu schön gewesen wenn es bilderbuchmäßig hätte ablaufen sollen. Selbstverständlich erteilte ich dem „neuen“ Kreditangebot eine Absage. Wären ja immerhin um die 1000 Euro gewesen bei der Laufzeit. Ich erbat mir 1-2 Tage Bedenkzeit und checkte die Bestellunterlagen noch einmal durch. Das Fahrzeug hatte ich immerhin verbindlich bei dem von Carworld24 empfohlenen Kia Autohaus bestellt – basierend auf einem von Carworld24 vermittelten Kreditangebot mit einem externen Finanzierer.

Es wäre zu spät gewesen den Deal einfach rückgängig zu machen, und den Wagen wieder abzubestellen. Es scheint also als hätte man bewusst darauf gesetzt, dass ich unter dem Druck der bereits getätigten verbindlichen Bestellung und der nahenden Auslieferung, dem „neuen“ Kreditangebot zustimmen würde. Ob es an dieser Stelle schon ein Fall für den Rechtsanwalt hätte sein können, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich beschloß jedenfalls mich selbst auf Spurensuche zu begeben, rief bei dem ursprünglich anvisierten Finanzierer an, und landete nach einigen Minuten auch bei einem sachkundigen Mitarbeiter, der Einblick in meine Unterlagen hatte.

Man könne sich nicht erklären warum Carworld24 die Zusammenarbeit laut eigener Aussage eingestellt hätte, denn meine Kreditanfrage stünde auf grün, was bedeutet hätte, dass es zu einer Ausschüttung des genannten Betrages kommen würde, sofern alle notwendigen Unterlagen vorlägen.

Warum nicht einfach die ganze Nummer ohne Carworld24 abwickeln?

Es folgten eine Reihe von Telefonaten, in denen Argumente ausgetauscht und Positionen klar dargestellt wurden: Ich wollte natürlich das Fahrzeug wie beschrieben und zu den ursprünglichen Konditionen und Carworld24 zu erneuerten, für mich deutlich ungünstigeren Bedingungen.

Die Sache schien ziemlich festgefahren und es drohte zum Rechtsstreit zu kommen, bis mich der Geschäftsführer persönlich anrief, und mir mitteilte dass man sich bemüht, und nunmehr eine Lösung für das Problem gefunden hätte.

Der ausliefernde Kia – Händler hätte sich bereiterklärt von jetzt ab die Vermittlung zu übernehmen. Somit musste ich Carworld24 nur schriftlich die Erlaubnis geben, dass meine Daten an das Autohaus weitergegeben werden durften. Ab diesem Zeitpunkt kommunizierte ich dann lediglich noch mit dem Autohaus, die mir in allem sehr entgegenkamen und äußerst seriös wirkten. Auch mit der Zulassung gab es dann keine Probleme mehr, und man montierte mir sogar die selbst mitgebrachten Winterräder auf.

 

Fazit: Potentielle Kreditkunden für ein Kreditunternehmen mit unschlagbar günstigen Finanzierungsangeboten im Internet anzulocken, und dafür Provision zu kassieren ist das Eine ( und vermutlich die Hauptaufgabe der „Schreibtischtäter“) – jedoch für einen Tag oder länger womöglich in Vorkasse gehen zu müssen, damit der KFZ-Brief an die Bank gehen kann, um den Kreditbetrag auszuschütten ist das Andere. Und es bedeutet Risiko mal eben mit 20 000 Euro in Vorkasse zu gehen. Zu hohes Risiko für zu geringe Mage. Dass der „neue“ Finanzierer den Kreditbetrag ohne Kfz – Brief ausgeschüttet hätte, erscheint ziemlich unmöglich.

Bleibt also der bittere Beigeschmack, dass zumindest der Versuch unternommen wurde im Nachhinein den Gewinn zu erhöhen. Als sich dies als aussichtslos erwies, wollte man den „unrentablen“ Kreditkunden nicht weiter vermitteln, und bemühte sich lediglich um Schadensbegrenzung, indem man ihn weiterreichte. Bei wie viel potentiellen Autokäufern diese Masche klappt weiß ich nicht. Vielleicht ist es Methode, aber vielleicht bin ich ja auch wirklich nur ein Einzelfall.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. März 2013 um 21:51

Erfahrungsbericht: Hallo Freunde!

An dieser Stelle möchte ich von meinen Erfahrungen beim Neuwagenkauf mit Carworld24 berichten. Bei mir ging es um einen KIA Sportage, den ich Ende Oktober zu extrem günstigen Konditionen verbindlich bestellte, und Mitte Januar dann beim Kia-Händler – nach einer ziemlichen Odyssey an Telefonaten - abholen durfte. Meine Absicht war 20% der Kaufsumme anzuzahlen und den Rest über 8 Jahre zu finanzieren. Ein unverschämt günstiger Effektivzins half mir eine endgültige Kaufentscheidung zu treffen.

Zunächst lief alles sehr gut, auf fernmündlichem Weg und per E-mail. Überall wo Unterschriften gebraucht wurden, mussten natürlich Originale per Post verschickt werden, aber eben alles sehr zeitnah und transparent. Nachdem dann eine ganze Weile jedoch gespenstische Stille herrschte (ca. 4 Wochen) teilte man mir auf Nachfrage mit, dass das Fahrzeug vorraussichtlich am 27. Dezember an den Kia-Händler ausgeliefert werden soll.

So blieb gerade noch genug Zeit, die Anreise und vor allem die Winterbereifung zu planen, da werksneue Fahrzeuge für gewöhnlich mit Sommerbereifung ausgeliefert werden. Eigentlich stand der Zulassung des neuen Fahrzeugs nun nichts mehr im Weg, bis mich eine Dame von Carworld24 anrief und mir mit piepsender Stimme mitteilte, dass man kurzfristigerweise die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Finanzierer eingestellt hätte, und nunmehr mit einem neuen Institut zusammenarbeiten würde. Leider könnten mir nun auch nicht mehr die günstigen Zinskonditionen zuerkannt werden, und ich müsste – wenn ich die Finanzierung in Anspruch hätte nehmen wollen – mit einem Effektivzins leben , der einen ganzen Prozentpunkt höher liegt, als der auf dessen Basis ich das Angebot angenommen hatte.

Wäre ja auch zu schön gewesen wenn es bilderbuchmäßig hätte ablaufen sollen. Selbstverständlich erteilte ich dem „neuen“ Kreditangebot eine Absage. Wären ja immerhin um die 1000 Euro gewesen bei der Laufzeit. Ich erbat mir 1-2 Tage Bedenkzeit und checkte die Bestellunterlagen noch einmal durch. Das Fahrzeug hatte ich immerhin verbindlich bei dem von Carworld24 empfohlenen Kia Autohaus bestellt – basierend auf einem von Carworld24 vermittelten Kreditangebot mit einem externen Finanzierer.

Es wäre zu spät gewesen den Deal einfach rückgängig zu machen, und den Wagen wieder abzubestellen. Es scheint also als hätte man bewusst darauf gesetzt, dass ich unter dem Druck der bereits getätigten verbindlichen Bestellung und der nahenden Auslieferung, dem „neuen“ Kreditangebot zustimmen würde. Ob es an dieser Stelle schon ein Fall für den Rechtsanwalt hätte sein können, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich beschloß jedenfalls mich selbst auf Spurensuche zu begeben, rief bei dem ursprünglich anvisierten Finanzierer an, und landete nach einigen Minuten auch bei einem sachkundigen Mitarbeiter, der Einblick in meine Unterlagen hatte.

Man könne sich nicht erklären warum Carworld24 die Zusammenarbeit laut eigener Aussage eingestellt hätte, denn meine Kreditanfrage stünde auf grün, was bedeutet hätte, dass es zu einer Ausschüttung des genannten Betrages kommen würde, sofern alle notwendigen Unterlagen vorlägen.

Warum nicht einfach die ganze Nummer ohne Carworld24 abwickeln?

Es folgten eine Reihe von Telefonaten, in denen Argumente ausgetauscht und Positionen klar dargestellt wurden: Ich wollte natürlich das Fahrzeug wie beschrieben und zu den ursprünglichen Konditionen und Carworld24 zu erneuerten, für mich deutlich ungünstigeren Bedingungen.

Die Sache schien ziemlich festgefahren und es drohte zum Rechtsstreit zu kommen, bis mich der Geschäftsführer persönlich anrief, und mir mitteilte dass man sich bemüht, und nunmehr eine Lösung für das Problem gefunden hätte.

Der ausliefernde Kia – Händler hätte sich bereiterklärt von jetzt ab die Vermittlung zu übernehmen. Somit musste ich Carworld24 nur schriftlich die Erlaubnis geben, dass meine Daten an das Autohaus weitergegeben werden durften. Ab diesem Zeitpunkt kommunizierte ich dann lediglich noch mit dem Autohaus, die mir in allem sehr entgegenkamen und äußerst seriös wirkten. Auch mit der Zulassung gab es dann keine Probleme mehr, und man montierte mir sogar die selbst mitgebrachten Winterräder auf.

 

Fazit: Potentielle Kreditkunden für ein Kreditunternehmen mit unschlagbar günstigen Finanzierungsangeboten im Internet anzulocken, und dafür Provision zu kassieren ist das Eine ( und vermutlich die Hauptaufgabe der „Schreibtischtäter“) – jedoch für einen Tag oder länger womöglich in Vorkasse gehen zu müssen, damit der KFZ-Brief an die Bank gehen kann, um den Kreditbetrag auszuschütten ist das Andere. Und es bedeutet Risiko mal eben mit 20 000 Euro in Vorkasse zu gehen. Zu hohes Risiko für zu geringe Mage. Dass der „neue“ Finanzierer den Kreditbetrag ohne Kfz – Brief ausgeschüttet hätte, erscheint ziemlich unmöglich.

Bleibt also der bittere Beigeschmack, dass zumindest der Versuch unternommen wurde im Nachhinein den Gewinn zu erhöhen. Als sich dies als aussichtslos erwies, wollte man den „unrentablen“ Kreditkunden nicht weiter vermitteln, und bemühte sich lediglich um Schadensbegrenzung, indem man ihn weiterreichte. Bei wie viel potentiellen Autokäufern diese Masche klappt weiß ich nicht. Vielleicht ist es Methode, aber vielleicht bin ich ja auch wirklich nur ein Einzelfall.

23 weitere Antworten
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23 Antworten

"Mein lokales AH wollte mir nicht mehr als 17% geben."

Du weißt schon, daß die Angestellten des Autohauses auch ein Gehalt brauchen um ihre Familien zu ernähren?

Daß Kosten für Heizung, Strom, Versicherung, Wasser, Müll...auch der Kunde bezahlen muß?

Ja? Dann weißt du aber sicher nicht, wieviel Marge das AH pro Auto hat.

Vielleicht spürst du es ja mal am eigenem Leib, wenn deine Kunden für dein Produkt oder Dienstleistung mit "Geiz ist geil" bezahlen und dein Gehalt leider nicht mehr in der Höhe gezahlt werden kann.

Diese Kosten wird das Autohaus 130 km entfernt ebenfalls haben. Es kalkuliert vermutlich nur anders - einige Fahrzeuge zusätzlich über Vermittler verkaufen um durch die dann höheren Absatzmengen bessere Konditionen zu bekommen.

Da spricht doch nichts gegen?!

bei Autos die über diese Schiene laufen folgen in der Regel keine weiteren Kosten wie Kulanz oder Garantie nach. Die Kisten sehen sie in der Regel nie wieder wenn Sie vom Hof sind, mit den anderen Dingen dürfen sich dann die Händler vor Ort rumärgern.

Ebenso dürfte es sehr selten die eigentlich vorgesehene Einweisung des Kunden nicht geben.

So wie es ein Händler erzählte der schon mehrfach diesbezüglich Kunden an der Backe hatte läuft das meistens einfach Geld gegen Papiere und Schlüssel und dann auf nimmer Wiedersehen Kunde. Wenn dann Die Kunden mit der Bedingung nich klarkommen können sie ja zum Händler am Heimatort. Nur sieht er nicht ein warum Er kostenlos dem Kunden die Funktionen des Neuen erklären soll wo das doch die Aufgabe des ausliefernden Händlers ist, ergo geht das bei Ihm auf Rechnung. Die Meisten sehen das ein und beim Rest..., ist eh abzusehen das es Kunden wären bei denen Ärger zu erwarten ist.

Es gibt auch genug Kunden, die keine "Beratung" beim Kauf und Einweisung in ein neues Auto benötigen - ich gehöre dazu.

So ein Händler hat erfahrungsgemäß weniger Ahnung als ich nach Lesen des Handbuchs + eine Stunde Motor-Talk. Darauf verzichte ich gern. ;)

 

Alle Branchen, egal ob Handel oder Dienstleistung sind schon lange im Wandel. Händler die damit ein Problem haben werden es in Zukunft immer schwerer haben.

 

Garantiereparaturen werden durch den Hersteller bezahlt, denn Garantiegeber ist der Hersteller, nicht der Händler.

 

Ganz ehrlich, mir wäre es am liebsten Händler und Werkstätten wären klar getrennt, damit dieses Gejammer der Mischkalkulation aufhört. Oder Hersteller bauen ein eigenes Werkstattnetz mit einheitlichem Qualitätsstandard auf. Aber so weit ist die Welt wohl noch nicht.

Nur das der Hersteller bei Garantiearbeiten die Teile stellt und praktisch selbst bestimmt welchen Arbeitslohn er der Werkstatt zahlt und dabei wird der stundenlange Papierkrieg der für den Antrag und die Abrechnung nötig ist nicht bezahlt. Ebenso kann es passieren das der Hersteller nach Prüfung der eingeschickten Teile die Garantie ablehnt oder einfach am Ende des Jahres eine gewisse Summe als Rückerastattung von der Werkstatt zurückverlangt.

Ergo ist es finanziell schon ein Unterschied ob man damit rechnen muss das Auto in der Garantiezeit wiederzusehen oder die Gefahr wegen der Entfernung gegen Null geht, was bei Kulanz noch deutlicher zum Tragen kommt.

Da ist es wie bei den freien Autohändlern ohne eigene Werkstatt, denen reichen 100-200€ Marge am Auto locker, sie haben ja danach nichts mehr mit der Kiste am Hut.

Also was mich angeht: Wird der Wagen zur Inspektion fällig, dann werde ich auch brav diese 130 hin und zurück in Kauf nehmen. Vielleicht nehme ich meine Frau mit und wir machen mal ne City-bummel-tour dort.

Man sollte auch folgendes bedenken. Auf jedes Extra bekam ich ja auch 25,5%.

Das heißt die AHK kostete mich keine 850, sondern "nur" 633. Die Voll-LEDs keine 700, sondern nur 522 Euro usw.

Außerdem: (grobe Zahlen jetzt) Liste 22.500. AH 19.000 Übers Internet 17.000

Wird der Wagen nach 4 Jahren (50% Wertverlust) mit 11.000 abgerundet angeboten/verkauft, ist das ein normaler auf die Liste basierender Preis. Tatsächlich jedoch 17k (Kauf) -11k (Wiederverkauf) = 6.000 Verlust gemacht. geteilt durch 48 Monate = 125 Euro p.m. Billiger kann man keinen Neuwagen um die 20 Liste fahren.

Je höher die Liste, desto mehr rechnet es sich, was klar auf der Hand liegt. 25,5 % bei Liste 40.000 - das sind 10.000 Euro Nachlass.

Und "mein" AH, das ist eine Gruppe mit x Filialen. Die machen ihre Kohle mit Audi-Kundschaft, wo es Liste ab 70K anfängt...

Ich habe über einen anderen Vermittler gekauft,die Abwicklung sollte aber immer gleich sein.

Es gab überhaupt keine Probleme

Es gab eine sofortige Kantaktaufnahme vom Autohaus und die Abwicklung war korrekt. Verkäufer sehr nett.

Abholung war in der Autostadt, also keine schlechtere Übergabe

In meiner Werkstatt werde ich nicht anders behandelt als wenn ich dort gekauft hätte.

Anträge für Garantiearbeiten werden nicht mehr auf dem Papierweg ausgeführt.Das geht heute alles über das Net

Ob der Hersteller Kosten und Teile übernimmt wird vorher per Net abgefragt und man braucht auch nicht in Vorkasse treten.

Kulanz kommt vom Hersteller,soweit es diese heute überhaupt noch gibt.

Die Meinungen mancher hier sind wie im Mittelalter...

Wie viele Firmenwagen werden Zentral bei einem Händler gekauft und gehen für Reparatur und Wartung zum Händler um die Ecke..

Die Werkstätten verdienen an den Wartungsarbeiten und Reparaturen.Da braucht nicht Quer subventioniert werden mit Erlös aus Neuwagen,dieser ist sowieso gering

Ich habe zudem auch keine Beratung oder Probefahrt im Autohaus in Anspruch genommen

2 Punkte sind für mich eher nicht nachvollziehbar:

1. 130 km in die Werkstatt fahren zur Inspektion- wozu? Gibt es keine Nähere?

2. Anmeldung erst nach Ansicht - wozu? Es handelt sich um einen Neuwagen. Wenn was nicht stimmt, muss nachgebessert werden. Soll der Wagen dann NICHT angemeldet werden? Ein Rücktritt vom Kaufvertrag ist an hohe Hürden gebunden, ist dann aber unabhängig von der Anmeldung möglich.

Aus gegebenem Anlaß: ist der Anbeiter (immer) noch gut/empfehlenswert?

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