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C63 AMG im Studium?

Mercedes
Themenstarteram 26. Februar 2019 um 9:44

Hallo zusammen,

ich würde mir gern meinen größten Wunsch erfüllen und einen C63 AMG kaufen.

Zum Angebot: Ich habe auf einer Händlerseite ein sehr gutes Angebot gefunden und könnte mit Prämie, Inzahlungnahme, etc. das KFZ für 40.000€ erwerben.

Neben einer Anzahlung in Höhe von 20.000€ würde der Kauf laut meinen Berechnungen die folgenden jährlichen Kosten mitbringen:

  • bei durchschnittlich 15 Litern Verbrauch, einem angenommenen Benzinpreis von 1,50€ und 10.000 Kilometer Fahrleistung im Jahr: 2.250€ Spritkosten
  • Versicherungskosten: 1.776€ Versicherungskosten (Auto wird nicht auf mich angemeldet)
  • KFZ-Steuer: 344€
  • Service: 300€
  • Reifen: 1.000€
  • Abzahlung des Restbetrags: 1.296€
  • ---------?----------------------------------------------
  • Summe: 6.966€

Monatlich also in etwa 580€.

Nun zu mir: Ich studiere seit 2,5 Jahren in Kooperation mit einer Firma und verdiene dort etwa 1200€ netto. Nach meinem Abschluss in einem halben Jahr, werde ich mein Studium mit einem Master ebenfalls in Kooperation mit der Firma 2,5 Jahre vertiefen. Danach trete ich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis bei der Firma an.

Wie realistisch findet ihr meine Kalkulation? Würdet ihr euch das Auto in meiner Situation zulegen? Welche eurer Erfahrungswerte sollte ich unbedingt beachten?

Beste Antwort im Thema

Ich hol mir mal Popcorn ;)

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Peter Zwegat incoming

am 27. Februar 2019 um 8:14

Wenn man die größte Position, den Wertverlust, müsste deine Rechnung berücksichtigt, so wird der Unterhalt vermutlich deutlich preiswerter. Zumindest auf dem Papier!

Ich weise höchstvorsorglich auf die Kosten von Bremsen hin. Und da war noch nichts kaputt. Wenn ich bedenke dass ich jetzt auf III Lenkgetriebe komme, und bei dem ein oder anderen auch mal die nasse Anfahrkupplung rupft , sollte man Rücklagen für die Instandsetzung haben. Alternativ ist, wie bei mir, auch eine Garantieverlängerung denqbar (mb100). Diese ist jedoch mit ca 150 € pro Monat zu berücksichtigen in der Kalkulation

Der Wertverlust wird ja mit der monatlich gezahlten Rate von 108€ ausgeglichen :D.

@J.M.G. auch heute ist es mit dem Diktieren nicht besser geworden :(

Rechnet sich nicht. Zu hoher Aufwand zu geringer Ertrag.

Mein Tipp: lange suchen und anständigen Gebrauchtwagen für ca. 20K kaufen. Auch für das Geld bekommt man schon E500er (allemal besser als ne C-Klapperkiste). Einen Teil davon kann man ja geschmeidig über billiges Privatdarlehen laufen lassen.

C-Klapperkiste, soso :/

Zitat:

@Jura.C400 schrieb am 27. Februar 2019 um 09:58:47 Uhr:

C-Klapperkiste, soso :/

Leider gibt es diese Meldungen über den C63. Sonst wäre für mich der C400 als Kombi durchaus ein Kandidat.

am 27. Februar 2019 um 9:32

Beim C400 wird das auch nicht so extrem sein, wie beim C63. Einfach weil dem die gebotene Härte fehlt.

am 27. Februar 2019 um 9:37

Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 27. Februar 2019 um 10:00:27 Uhr:

Zitat:

@Jura.C400 schrieb am 27. Februar 2019 um 09:58:47 Uhr:

C-Klapperkiste, soso :/

Leider gibt es diese Meldungen über den C63. Sonst wäre für mich der C400 als Kombi durchaus ein Kandidat.

Der 400er Kombi läuft über das selbe Band wie der 63er (sowohl im Rohbau , als auch in der Montage). Auch sind viele Bauteile Gleichteile, mal abgesehen von Motor, Fahrwerk, Und diverser Kleinigkeiten...

Bar bezahlen , wenn es finanziell nicht möglich ist einfach kleinere Brötchen backen.

Nach meiner Meinung bringt das nichts....

Meine Meinung, kann jeder machen was er will.

Eine Hütte ist mir wichtiger als so ein Auto.

Wenn kein eigenes Haus vorhanden ist würde ich eher einen Fiesta fahren bis ich eins hätte.

;)

Gruß

Nur 15.000 Euro anzahlen.

Das ergibt nur unwesentlich höhere Monatsraten und die 5000.- "gespartes" für unerwartetes zur Seite legen.

Mich würde mal interessieren welches konkrete Fahrzeug sich der TE ausgeschaut hatte.

Wenn ich mich so umsehe bekommt man überwiegend nur den 6,3L-Säufer für den angegebenen Kurs. Quasi unverkäuflich sowas.

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 27. Februar 2019 um 09:14:05 Uhr:

Wenn man die größte Position, den Wertverlust, müsste deine Rechnung berücksichtigt, so wird der Unterhalt vermutlich deutlich preiswerter. Zumindest auf dem Papier!

Ich weise höchstvorsorglich auf die Kosten von Bremsen hin. Und da war noch nichts kaputt. Wenn ich bedenke dass ich jetzt auf III Lenkgetriebe komme, und bei dem ein oder anderen auch mal die nasse Anfahrkupplung rupft , sollte man Rücklagen für die Instandsetzung haben. Alternativ ist, wie bei mir, auch eine Garantieverlängerung denqbar (mb100). Diese ist jedoch mit ca 150 € pro Monat zu berücksichtigen in der Kalkulation

Ich dachte zweites lenkgetriebe?

Nein, das 3te. Ich habe bereits einen Wechsel vor etwas über einem Jahr gehabt. Original (1), Austausch (2) und am 12.03. erneut Austausch (3).

Nur mal so am Rande - wieso gehen zwei Lenkgetriebe in der kurzen Zeit kaputt?

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