Bundesregierung will Autobahnen privatisieren
Zitat "Die Pläne der Bundesregierung, das Autobahnnetz zu privatisieren, werden konkreter. Verdienen sollen daran die Versicherungskonzerne. Bezahlen wird es am Ende womöglich der Autofahrer - per Maut. "
weiter geht es hier
Halte Ich persönlich für sinnvoll , in der Hoffnung das Projekte nach Bedarf und nicht nach Politischer zugehörigkeit der Länder liegen .
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Brunolp12 schrieb am 12. November 2016 um 09:53:37 Uhr:
Zitat:
@Seelze 01 schrieb am 12. November 2016 um 09:49:26 Uhr:
... am Ende wird nicht "womöglich" sondern bestimmt der Autofahrer kräftig dafür bezahlen.
Aber: Wäre das nicht sogar logisch und richtig?
Nein, denn der Autofahrer hat eh' schon doppelt und sechsfach für die Straßenerhaltung bezahlt, dann muss MINDESTENS die KFZ-Steuer wegfallen, wenn nicht auch die Mineralölsteuer.
Da dies NIEMALS passieren wird, ist es einfach eine weitere abzocke, veruntreuung von Steuergeldern und krimineller Betrug.
Stell dir vor, du hast ein Haus, hast es voll bezahlt und dann sagt der Staat - ich verkauf das jetzt mal, du kannst dann aber Miete bezahlen und drin wohnen bleiben.
Wie verständnisvoll hier die meisten für die kranke Abzocke unserer unfähigen Politik sind, da fehlen mir echt die Worte!
121 Antworten
Zitat:
@Kontergewicht schrieb am 14. November 2016 um 09:50:35 Uhr:
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 09:39:48 Uhr:
Externe Kosten sind mitnichten ausgedacht sondern müssen auch bezahlt werden.Ich vermute mal, Du meinst damit die indirekt entstehenden Kosten.
Bei "extern" solltest Du eventuell darlegen, was Du darunter verstehst.
Nein, ich meine externe Kosten. Wenn du die grundlegenden Begrifflichkeiten nicht kennst, über die wir hier reden, macht eine Diskussion über Inhalte mit dir wenig Sinn.
Im übrigen ist eindeuig definiert was unter die externen Kosten fällt. Das sollte jeder der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hat eigentlich wissen.
Zitat:
@Kontergewicht schrieb am 14. November 2016 um 09:50:35 Uhr:
Zitat:
Das vergessen viele immer sehr gerne.
Wenn Du die indirekt erzeugten Kosten berücksichtigst, was ist dann mit den indirekt erzeugten Einnahmen?
Vergessen oder bewusst weggelassen?
Wenn hier immer wieder erzählt wird, der Autofahrer würde durch seine gezahlten Gelder sämtliche Kosten locker abdecken, wofür dann noch weitere Einnahmequellen heranziehen. Laut der Stammtischbrüder reichen doch Energiesteuer und KfZ Steuer vollkommen aus.
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 09:58:53 Uhr:
Nein, ich meine externe Kosten.
Benenne die doch einfach beispielhaft.
Du hast immer das nette Wesen, dass Du bei Nachfragen niemals auch nur irgend ein Beispiel oder Nachweis bringst, sondern inhaltslos bleibst.
Du hast bereits nachgewiesen, dass Betriebs- und Volkswirtschaft nicht so Dein Ding sind, wie es Elektro und Umwelt bei Dir auch nicht sind.
Und nun höre auf zu labern, sondern bringe auch Inhalte.
Zitat:
Wenn du die grundlegenden Begrifflichkeiten nicht kennst, über die wir hier reden, macht eine Diskussion über Inhalte mit dir wenig Sinn.
Ich kenne die schon. Die Begriffe "extern" sowie dessen Gegenpart "intern" sind in Kostenbereich deutlich definiert und deren Inhalte brauchen überhaupt nicht diskutiert werden.
Und da "extern" niemals in diesen Zusammenhang passt, ist dessen Nutzung durch Dich einfach nur falsch.
Nenne doch einfach konkrete Positionen, statt Dich wieder nur hinter leeren Satzhülsen zu verstecken.
Zitat:
Wenn hier immer wieder erzählt wird, der Autofahrer würde durch seine gezahlten Gelder sämtliche Kosten locker abdecken, wofür dann noch weitere Einnahmequellen heranziehen. Laut der Stammtischbrüder reichen doch Energiesteuer und KfZ Steuer vollkommen aus.
Was von den absoluten, sowohl direkten wie auch indirekten Zahlen auch stimmt. Zeige es doch einfach an Fakten auf, dass die Positionen und Zahlen dem widersprechen. Ab und an liegt auch ein Stammtisch richtig.
Nur sind es keine Abgaben, sondern Steuern, was Rückschlüsse aus einer Gegenüberstellung der Zahlen grundsätzlich obsolet macht.
Zitat:
@Kontergewicht schrieb am 14. November 2016 um 10:23:08 Uhr:
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 09:58:53 Uhr:
Nein, ich meine externe Kosten.Benenne die doch einfach beispielhaft.
Du hast immer das nette Wesen, dass Du bei Nachfragen niemals auch nur irgend ein Beispiel oder Nachweis bringst, sondern inhaltslos bleibst.
Du hast bereits nachgewiesen, dass Betriebs- und Volkswirtschaft nicht so Dein Ding sind, wie es Elektro und Umwelt bei Dir auch nicht sind.
Und nun höre auf zu labern, sondern bringe auch Inhalte.
So wie du Elektroladesäulen für 5000 Euro betriebsbereit aufstellst, ohne auch nur einen einzigen nachvollziehbaren Beleg zu bringen, obwohl die Material und Transportkosten so einer Säule schon fast 5000 Euro betragen?
Oder so wie du die gesamtem Baukosten einer Tankstelle 1:1 mit den Instandhaltungskosten gleichsetzt?
Zitat:
@Kontergewicht schrieb am 14. November 2016 um 10:23:08 Uhr:
Zitat:
Wenn du die grundlegenden Begrifflichkeiten nicht kennst, über die wir hier reden, macht eine Diskussion über Inhalte mit dir wenig Sinn.
Ich kenne die schon. Die Begriffe "extern" sowie dessen Gegenpart "intern" sind in Kostenbereich deutlich definiert und deren Inhalte brauchen überhaupt nicht diskutiert werden.
Und da "extern" niemals in diesen Zusammenhang passt, ist dessen Nutzung durch Dich einfach nur falsch.
Nenne doch einfach konkrete Positionen, statt Dich wieder nur hinter leeren Satzhülsen zu verstecken.
Wie gesagt, externe Kosten in Verbindung mit dem Strassenverkehr ist ein gängiger Begriff zu dem du viele Aufstellungen finden wirst, wenn du dir ein wenig Mühe gibst.
Ich werde dir hier nicht den Arsch nachtragen, weil,schon in der letzten Diskussion mit dir nichts sinnvolles rausgekommen ist, da du Fakten ignorierst.
Wenn du dich eingelesen hast, können wir das gerne weiter ausdiskutieren.
Zitat:
@Kontergewicht schrieb am 14. November 2016 um 10:23:08 Uhr:
Zitat:
Wenn hier immer wieder erzählt wird, der Autofahrer würde durch seine gezahlten Gelder sämtliche Kosten locker abdecken, wofür dann noch weitere Einnahmequellen heranziehen. Laut der Stammtischbrüder reichen doch Energiesteuer und KfZ Steuer vollkommen aus.
Was von den absoluten, sowohl direkten wie auch indirekten Zahlen auch stimmt. Zeige es doch einfach an Fakten auf, dass die Positionen und Zahlen dem widersprechen. Ab und an liegt auch ein Stammtisch richtig.
Nur sind es keine Abgaben, sondern Steuern, was Rückschlüsse aus einer Gegenüberstellung der Zahlen grundsätzlich obsolet macht.
Das die Annahme, die Autofahrer würden durch ihre Zahlungen sämtliche Kosten des Strassenverkehrs bereits aus eigener Tasche aufbringen, wurde bereits des öfteren öffentlich widerlegt.
Auch hier wird dir ein wenig Eigenrecherche sehr schnell die Augen öffenen.
Dass Thema ist doch die Privatisierung der Autobahnen!!
Die Definition über externe und interne Kosten des Verkehrs sind hier gut beschrieben:
http://www.zukunft-mobilitaet.net/.../
Ähnliche Themen
Zitat:
@Luebecker220 schrieb am 14. November 2016 um 12:40:27 Uhr:
Dass Thema ist doch die Privatisierung der Autobahnen!!
So ist es. Und manch einer wird sich noch umschauen, wie günstig in D das Autofahren für den Einzelnen ist. Spätestens wenn dann die Privatwirtschaft die echten Kosten für die Nutzung der Autobahnen zu Grunde legt.
Wenn dann die Fahrt durch den Elbtunnel plötzlich 10 Euro für die einfache Passage kostet 😉
Spätestens dann kann man den Unterschied zwischen Internen und Externen Kosten in der eigenen Geldbörse spüren. Ich freu mich schon drauf. Endlich freie Fahrt.
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 11:22:13 Uhr:
So wie du Elektroladesäulen für 5000 Euro betriebsbereit aufstellst, ohne auch nur einen einzigen nachvollziehbaren Beleg zu bringen, obwohl die Material und Transportkosten so einer Säule schon fast 5000 Euro betragen?
Ja, Deine Fähigkeiten zur Betriebswirtschaft: Etwas für 5.000 kaufen, was es auch für 2.500 als Bruttopreis für Endkunden gibt. Kannst Du ja gern machen, solltest es aber nicht machen, wenn es nicht Dein Geld, sondern nur Dein Budget ist und Du an Deinem Arbeitsplatz hängst.
Im Detail erläutert auch schon zwei Mal, das sind die Beiträge, nach denen Du unmittelbar immer für eine längere Zeit abtauchst und, nach dem der Thread in eine andere Thematik gelaufen ist, dann mit neuen, nicht minder skurrilen Ideen wieder da bist, oder auch in einem gänzlich anderen Thread Du es mit dem nächsten Fachgebiet als Wissender probierst.
Und dann doch nur wieder die gleiche Masche fährst: Wilde Behauptungen, Unterstellungen, bis zu knallharten und ganz bewussten Lügen als Beweis für faktenfreie, inhaltslose Beiträge. Einen besseren Nachweis dafür, wie Du ihn hier als Antwort gebracht hast, wäre mir kaum möglich gewesen.
Ein ehrlich gemeintes Danke dafür und auch weiter so, Du amüsierst und solltest nun nicht wieder abtauchen, das reduziert nur unnötig den Unterhaltungswert in so manchem Thread.
Unsere Damen und Herren Politiker werden schon aufpassen,
dass sich die Investoren nicht nur die Sahnestücke schnappen,
sondern eine Privatisierung der Verkehrsinfrastruktur positive
Auswirkungen auf den Allgemeinszustand hat und sich Spareffekte für Bund und Länder,
die Kommunen, wie auch den enzelnen Autofahrer einstellen.
Denn das ist deren Job, Prozesse zu entwickeln und Entscheidungen
zu treffen, die die Lebensqualität des einfachen Bürgers verbessern.
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 13:06:55 Uhr:
Zitat:
@Luebecker220 schrieb am 14. November 2016 um 12:40:27 Uhr:
Dass Thema ist doch die Privatisierung der Autobahnen!!So ist es. Und manch einer wird sich noch umschauen, wie günstig in D das Autofahren für den Einzelnen ist. Spätestens wenn dann die Privatwirtschaft die echten Kosten für die Nutzung der Autobahnen zu Grunde legt.
Wenn dann die Fahrt durch den Elbtunnel plötzlich 10 Euro für die einfache Passage kostet 😉
Spätestens dann kann man den Unterschied zwischen Internen und Externen Kosten in der eigenen Geldbörse spüren. Ich freu mich schon drauf. Endlich freie Fahrt.
Man sollte die Marktmechanismen nicht unterschätzen. Wenn einzelne Passagen (z.B. Elbtunnel) zu teuer werden, nehmen die VT den Weg über die Elbbrücken und durch die Stadt.
Ähnlich der Herrentunnel in Lübeck. 40.000 Fahrzeuge waren prognostiziert, 17.000 sind es heute, die einfache Fahrt kostet z.Zt. 1,70 € - selbst das ist den VT zu teuer und nehmen 5 km Umweg in Kauf.
Wenn ABs privatisiert werden würde und der Betreiber sein Geld aus einer noch festzulegenden Maut (z.B. 100 €) bekäme, dafür aber intakte Verkehrswege, schnelle Um- und Ausbauten etc. geboten würden, hätte dieses meine volle Zustimmung.
Zitat:
@onzlaught schrieb am 14. November 2016 um 13:18:01 Uhr:
Unsere Damen und Herren Politiker werden schon aufpassen,
dass sich die Investoren nicht nur die Sahnestücke schnappen,
sondern eine Privatisierung der Verkehrsinfrastruktur positive
Auswirkungen auf den Allgemeinszustand hat und sich Spareffekte für Bund und Länder,
die Kommunen, wie auch den enzelnen Autofahrer einstellen.Denn das ist deren Job, Prozesse zu entwickeln und Entscheidungen
zu treffen, die die Lebensqualität des einfachen Bürgers verbessern.
Irgendwie fehlt diesem Forum der Sarkasmus-Smilie, das könnte sonst missverstanden werden.
Zitat:
@Luebecker220 schrieb am 14. November 2016 um 13:24:39 Uhr:
Man sollte die Marktmechanismen nicht unterschätzen. Wenn einzelne Passagen (z.B. Elbtunnel) zu teuer werden, nehmen die VT den Weg über die Elbbrücken und durch die Stadt.
Zu den Marktmechanismen gehören aber ebenso die Investoren, bei Örtlichkeiten mit leichter Umgehungsmöglichkeit dann die nicht vorhandenen Investoren.
In dem Gedankenspiel ist ja vorgesehen, dass der Bund mit rund 50% existent bleibt. Damit bleibt ja dann auch der "Investor" vorhanden, der die Projekte finanziert, für die sich aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kein anderer findet.
Zitat:
@Luebecker220 schrieb am 14. November 2016 um 13:24:39 Uhr:
Zitat:
@zille1976 schrieb am 14. November 2016 um 13:06:55 Uhr:
So ist es. Und manch einer wird sich noch umschauen, wie günstig in D das Autofahren für den Einzelnen ist. Spätestens wenn dann die Privatwirtschaft die echten Kosten für die Nutzung der Autobahnen zu Grunde legt.
Wenn dann die Fahrt durch den Elbtunnel plötzlich 10 Euro für die einfache Passage kostet 😉
Spätestens dann kann man den Unterschied zwischen Internen und Externen Kosten in der eigenen Geldbörse spüren. Ich freu mich schon drauf. Endlich freie Fahrt.
Man sollte die Marktmechanismen nicht unterschätzen. Wenn einzelne Passagen (z.B. Elbtunnel) zu teuer werden, nehmen die VT den Weg über die Elbbrücken und durch die Stadt.
Ähnlich der Herrentunnel in Lübeck. 40.000 Fahrzeuge waren prognostiziert, 17.000 sind es heute, die einfache Fahrt kostet z.Zt. 1,70 € - selbst das ist den VT zu teuer und nehmen 5 km Umweg in Kauf.Wenn ABs privatisiert werden würde und der Betreiber sein Geld aus einer noch festzulegenden Maut (z.B. 100 €) bekäme, dafür aber intakte Verkehrswege, schnelle Um- und Ausbauten etc. geboten würden, hätte dieses meine volle Zustimmung.
Es sei denn, man hat ein ABO (Quick Box) dann fährt man für 1.30 Euro.
Und es gibt viele die können oder wollen keinen Umweg fahren.
Und schon muss man zahlen. Nannte man früher Wegelagerei.
Gruß,
der_Nordmann
Zitat:
@onzlaught schrieb am 14. November 2016 um 13:18:01 Uhr:
Unsere Damen und Herren Politiker werden schon aufpassen,
dass sich die Investoren nicht nur die Sahnestücke schnappen,
sondern eine Privatisierung der Verkehrsinfrastruktur positive
Auswirkungen auf den Allgemeinszustand hat und sich Spareffekte für Bund und Länder,
die Kommunen, wie auch den enzelnen Autofahrer einstellen.Denn das ist deren Job, Prozesse zu entwickeln und Entscheidungen
zu treffen, die die Lebensqualität des einfachen Bürgers verbessern.
Aha, scheinbar doch erst frisch aus Extraterrestrien auf diesem Planeten gelandet. 🙂 Es ist zwar deren Aufgabe. Aber am Ende läuft es leider immer wieder darauf hinaus, dass der weitaus größere Teil der Gesellschaft die Kosten an die Backe bekommt und sich ein homaeopatisch kleiner Teil den Gewinn in absurden Dimensionen einsteckt.
Zitat:
@Kontergewicht schrieb am 14. November 2016 um 13:13:33 Uhr:
.....
http://www.motor-talk.de/.../...enzinautos-verbieten-t5822557.html?...
Zitat:
@der_Nordmann schrieb am 14. November 2016 um 13:44:31 Uhr:
Zitat:
@Luebecker220 schrieb am 14. November 2016 um 13:24:39 Uhr:
Man sollte die Marktmechanismen nicht unterschätzen. Wenn einzelne Passagen (z.B. Elbtunnel) zu teuer werden, nehmen die VT den Weg über die Elbbrücken und durch die Stadt.
Ähnlich der Herrentunnel in Lübeck. 40.000 Fahrzeuge waren prognostiziert, 17.000 sind es heute, die einfache Fahrt kostet z.Zt. 1,70 € - selbst das ist den VT zu teuer und nehmen 5 km Umweg in Kauf.Wenn ABs privatisiert werden würde und der Betreiber sein Geld aus einer noch festzulegenden Maut (z.B. 100 €) bekäme, dafür aber intakte Verkehrswege, schnelle Um- und Ausbauten etc. geboten würden, hätte dieses meine volle Zustimmung.
Es sei denn, man hat ein ABO (Quick Box) dann fährt man für 1.30 Euro.
Und es gibt viele die können oder wollen keinen Umweg fahren.
Und schon muss man zahlen. Nannte man früher Wegelagerei.
Gruß,
der_Nordmann
Und was wäre Deine Alternative dazu?
Eine neue Brücke hätte 90 Millionen (Großteil vom Bund finanziert) gekostet, die Stadt wollte aber einen Tunnel für 180 Millionen.
Wer sollte das bezahlen?
Zitat:
@Luebecker220 schrieb am 14. November 2016 um 13:24:39 Uhr:
Man sollte die Marktmechanismen nicht unterschätzen. Wenn einzelne Passagen (z.B. Elbtunnel) zu teuer werden, nehmen die VT den Weg über die Elbbrücken und durch die Stadt.
Dann werden die Elbbrücken ebenfalls privatisiert. Man muss halt als guter Geschäftsmann für Alternativlosigkeit zum eigenen Angebot sorgen.
So wie es die Ösis mit ihren Tunneln machen. Tauerntunnel oder Brenner oder Autoverladung oder Passstrasse. Alles egal, hauptsache kostet 😉
Ich wäre voll dafür.
500 Euro Nutzungsgebühr pro Bundesland und Jahr, welches man bereist. Dafür dann keine Staus mehr und keine KfZ Steuer.