Budget 13.000,- langlebiges Auto mit Navi und PDC für die Frau

Hallo liebe Forianer,
Folgende Situation:

Ich suche ein Auto für meine Frau welche ca.nur 6000 KM pro Jahr fährt.Ein TG Stellplatz ist auch vorhanden.
Das Auto wird nur in der Stadt bewegt.
Wir haben genau 13000,- als Budget.Da meine Frau schon mal einen schweren Unfall hatte kommt einen Kleinwagen für Sie nicht in Frage,daher möchte sie einen Wagen erst ab "Golf Klasse".

Nun haben Wir den ganzen Abend bei Mobile geschaut und waren sehr ernüchtert,die Preise haben ja extremst angezogen - total verrückt,da haben wir erstmal ganz große Augen gemacht.

In Frage kommen würde also:

A Klasse 160 BJ.2014 ca.70.000 runter
1er BMW 2015 ca 60.000 runter
Honda Civic 2016 ca.60.000 runter

evtl Renault Meganne BJ.2017 ca.40.000 runter ca.110 PS
evtl.Dacia Sandero Stepway bj 12/20 mit nur 50 km runter 100PS aber nur 899 Hubraum

Golf,A3,alles von Skoda. will Sie nicht evtl noch einen Seat Leon.

Was anderes bekommt man leider nicht für 13.000 Euro.
Die frage ist nun was ist das beste "Paket" ???
Der Wagen sollte idealer Weise 15-20 Jahre halten also sehr Langlebig sein.
Sind die Franzosen wirklich langlebig?Wäre da nicht ein deutsches oder Japanisches Auto besser,auch wenn es erstmal älter ist.
Die kleinen aufgeblasenen Motoren mit wenig Hubraum aber viel pS (Sandero) machen mir Kopfschmerzen - eben so die Sitze und Elektronik der Franzmänner.evtl.schätze ich die Dinge aber auch total falsch ein.

Meine Frau tendiert ganz klar zur A Klasse,ich finde aber den Sandero Stepway als fast Neuwagen interessant.
Wir sind ziemlich ratlos und hin und hergerissen.
Was würde Ihr kaufen,unter Abwägung aller Kriterien?

Vielen Dank!

80 Antworten

Zitat:

@Zyclon schrieb am 25. April 2021 um 19:02:29 Uhr:


Das stimmt. Ich meinte aber zumindest bei mir noch ein anderes Päckchen. 😎l

Koks?😰

Das würde zumindest nicht so viel Arbeit machen. 😛

Es sind Immobilien. Bloss sind wir aber keine Großverdiener sondern nur kleine Angestellte.

Seitensprung...

Dann würde ich aber erst Recht die A-Klasse nehmen... ??

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Viel Kurzstrecke (?) und soll ewig halten, am ehesten Toyota Hybrid oder normaler Sauger. Ansonsten der Honda.

Zitat:

@MotorManiac2020 schrieb am 25. April 2021 um 21:31:48 Uhr:


Viel Kurzstrecke (?) und soll ewig halten, am ehesten Toyota Hybrid oder normaler Sauger. Ansonsten der Honda.

Ist doch schon geklärt. Frau hat geweint, Mann ist beeindruckt davon und kauft nach Status. Ich würde dann halt wenigstens nach einem A mit etwas Ausstattung suchen. Vielleicht gibts in dem Preissegment ja einen, wo der Erstbesitzer nicht so sparsam gekreuzt hat. MB in nackt ... ne dann lieber nichts.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 25. April 2021 um 21:41:14 Uhr:



Zitat:

@MotorManiac2020 schrieb am 25. April 2021 um 21:31:48 Uhr:


Viel Kurzstrecke (?) und soll ewig halten, am ehesten Toyota Hybrid oder normaler Sauger. Ansonsten der Honda.

Ist doch schon geklärt. Frau hat geweint, Mann ist beeindruckt davon und kauft nach Status. Ich würde dann halt wenigstens nach einem A mit etwas Ausstattung suchen. Vielleicht gibts in dem Preissegment ja einen, wo der Erstbesitzer nicht so sparsam gekreuzt hat. MB in nackt ... ne dann lieber nichts.

Wenn es sich so tatsächlich so zugetragen hat, fällt mir dazu auch nichts mehr ein.

Bei meiner Frau war es anders herum. Ich wollte eine B-Klasse als Vorführer kaufen, war ihr zu groß. Nach ewiger Warterei ist dann ein E-up geworden und sie ist glücklich damit.
Einen Verbrenner kaufen,, und hoffen den 15-20 Jahre fahren zu dürfen halte ich für Aberwitzig.
Die geplanten 10-25%tige jährliche Erhöhung der CO2 Steuer auf Sprit könnte die Entscheidung bei einem perfekten Fahrprofil für E-Autos schnell schlecht aussehen lassen.
Selbst von meinem letzten Verbrenner einer 2 Jährigen C-Klasse erwarte ich nicht, den in 8 Jahren noch zu fahren. Bei meinen 3 E-Auto glaube ich das eher.

Zitat:

@Michael_ohl schrieb am 26. April 2021 um 07:01:39 Uhr:


Bei meiner Frau war es anders herum. Ich wollte eine B-Klasse als Vorführer kaufen, war ihr zu groß. Nach ewiger Warterei ist dann ein E-up geworden und sie ist glücklich damit.
Einen Verbrenner kaufen,, und hoffen den 15-20 Jahre fahren zu dürfen halte ich für Aberwitzig.
Die geplanten 10-25%tige jährliche Erhöhung der CO2 Steuer auf Sprit könnte die Entscheidung bei einem perfekten Fahrprofil für E-Autos schnell schlecht aussehen lassen.
Selbst von meinem letzten Verbrenner einer 2 Jährigen C-Klasse erwarte ich nicht, den in 8 Jahren noch zu fahren. Bei meinen 3 E-Auto glaube ich das eher.

Ein Verbrennerverbot steht wenn dann ab 2030 im Raum (für Neuzulassungen), die dann zugelassenen Neuwagen wird man sicher noch 10 Jahre und länger fahren dürfen, d.h. bis 2040 sollte es da keine größeren Probleme geben. Je mehr E-Autos zugelassen werden, desto geringer dürfte der Druck auf den Altbestand ausfallen, eher werden Stadtbereiche komplett verkehrsberuhigt (das Auto generell ist das Feindbild einiger politischer Strömungen). Wie die Spritpreise sich letztlich entwickeln, sollte die Nachfrage sinken (sei es durch E-Autos oder eine lange Wirtschaftskrise nach Corona), könnte das höhere Steuern überkompensieren, sodass der Benzinpreis über Jahre stagniert, bei 6000km im Jahr fällt das auch wenig ins Gewicht.

Ich würde wetten, dass dein Akku platt ist, ehe es Fahrverbote für Verbrenner gibt.

Zitat:

@MotorManiac2020 schrieb am 26. April 2021 um 08:21:42 Uhr:


Ich würde wetten, dass dein Akku platt ist, ehe es Fahrverbote für Verbrenner gibt.

Hmmm. Da würd' ich nicht mehr wetten drauf. Die Akkus in Vollhybriden und Elektrofahrzeugen (nicht PlugIn-Hybrid) halten um die 300.000km. Bei der hier genannten jährlichen Laufleistung von nur 6000km wären das 50 Jahre.

Die A-Klasse mit ihrem DI-Motor wäre übrigens bei dem Kurzstreckenbetrieb eine schlechte Idee. Der Motor würde verkoken (gut, das tun viele DI sowieso) und alle 50-100tkm ist Walnussschalenstrahlen des Ansaugtrakts fällig.

Am besten tatsächlich Saugrohreinspritzer oder Toyota/Lexus-Hybrid.

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 25. April 2021 um 21:41:14 Uhr:


Ist doch schon geklärt. Frau hat geweint, Mann ist beeindruckt davon und kauft nach Status.

Kann ich sogar nachvollziehen, auch wenn meine Frau mir bei der Autowahl beinahe freie Hand lässt. Ich sollte nur etwas begründen können, warum es dieses und jenes Auto geworden ist. Das ist imho auch in Ordnung, da es ja unser beider Geld ist.

Nicht ok finde ich beispielsweise, den Mann unter Druck zu setzen, ein für die Aufgabe völlig untaugliches Auto zu wünschen, dann aber auch noch erwarten, das der Mann den Unterhalt dieses Autos bestreitet.

Eine A-Klasse mit DI-Benziner (vielleicht auch noch mit Doppelkupplungsgetriebe) ist nicht das, was die Erwartung von 15-20 Jahre problemloser Haltbarkeit erfüllt.

Grüße,
Zeph

Also meiner Frau würde auch noch ein SUV Renault kadjar gefallen gibt es dazu Meinungen?

Den würden wir für 13000 € bekommen Baujahr 2018 mit 45000 km runter 140PS und PDC sowie Navi

Bei Renault und Langlebigkeit bin ich gebranntes Kind. Das Problem ist vor allem die Teileversorgung. Damit bin ich in meiner Zeit mit dem Renault Laguna mehrfach aneinandergeraten. Das meiste konnte zwar irgendwie improvisieret werden, aber jetzt ist beim Nachbesitzer Schluß. Er mußte über einen Bordstein ausweichen und die Aufnahme der rechten Feder ist dabei kaputtgegangen. Das Teil gibt es seit Jahren nicht mehr.

Zitat:

@berlingruss schrieb am 26. April 2021 um 12:54:23 Uhr:


Also meiner Frau würde auch noch ein SUV Renault kadjar gefallen gibt es dazu Meinungen?

Den würden wir für 13000 € bekommen Baujahr 2018 mit 45000 km runter 140PS und PDC sowie Navi

Warum muss das Auto eigentlich 15 bis 20 Jahre halten, vor allem dann wenn es als Statussymbol herhalten soll, was meinst du was für ein Statussymbol ein 10 Jahre alter Mercedes ist und welches Klientel solche Autos oft fährt? Man könnte ein Auto auch leasen und den Rest der Summe in einen ETF investieren. Meine Mutter z.B. hat mit Autos garnichts am Hut, aber der Renault Captur hats ihr richtig angetan, vll. sowas leasen und gut ist. Ansonsten käme mir bei den SUVs noch ein Mitsubishi ASX in den Sinn.

Wenn sie einen Mercedes will, dann frag sie mal was sie von SLK, CLC oder C-Klasse hält. Die sind besser als die A-Klasse.

Zitat:

@MotorManiac2020 schrieb am 26. April 2021 um 13:33:17 Uhr:



Zitat:

@berlingruss schrieb am 26. April 2021 um 12:54:23 Uhr:


Also meiner Frau würde auch noch ein SUV Renault kadjar gefallen gibt es dazu Meinungen?

Den würden wir für 13000 € bekommen Baujahr 2018 mit 45000 km runter 140PS und PDC sowie Navi

Warum muss das Auto eigentlich 15 bis 20 Jahre halten, vor allem dann wenn es als Statussymbol herhalten soll, was meinst du was für ein Statussymbol ein 10 Jahre alter Mercedes ist und welches Klientel solche Autos oft fährt? Man könnte ein Auto auch leasen und den Rest der Summe in einen ETF investieren. Meine Mutter z.B. hat mit Autos garnichts am Hut, aber der Renault Captur hats ihr richtig angetan, vll. sowas leasen und gut ist. Ansonsten käme mir bei den SUVs noch ein Mitsubishi ASX in den Sinn.

Das ist so ein Psychding.... Aber der Renault SUV Kadjar würde Ihr auch gefallen.

Das mit den 20 Jahren war eher gemeint, als möglichst Langlebig.

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