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Brüssel und das Rauchverbot - auch für Fahrzeuge die beruflich genutzt werden

Themenstarteram 28. Januar 2010 um 7:42

Grade gelesen, dass bis 2013 die Brüsseler EU-Empfehlungen für/gegen das Rauchen ins Landesrecht übergehen sollen.

Darunter auch der Punkt dass nicht mehr in Fahrzeugen, die während der Arbeit genutzt werden, geraucht werden darf.

Sprich: generelles Rauchverbot in LKW und Nutzfahrzeugen

Auch in Hallen, auch offene, die zum Be- und Entladen genutzt werden darf dann nicht mehr geraucht werden.

Geldstrafen sollen "abschreckend hoch genug" sein und für Betriebe bis zur vorläufigen Entziehung der Geschäftserlaubnis führen.

Ich finds klasse, wie oft musste ich in verquartzte Hütten einsteigen und klebte am braun getünchten Armaturenbrett fest. Egal obs nun ein Astra, nen Sprinter, nen LKW oder ne Baumaschine war. Kaum hatte man mal einen Tag frei und ein anderer "durfte" das Fahrzeug nutzen schon stank es und war voller Asche Freundliche Hinweise, wie bitte hier nicht rauchen oder die Bitte dem Aushilfskollegen zu sagen, dass der Wagen bitte rauchfrei bleibt, werden leider zu oft missachtet

Tut auch der Gesundheit von manchem Kollegen gut wenn dann eben nicht mehrr 2-3-4 Päckchen während der Fahrt durch die Mundhöhle gehen

Nicht falsch verstehen, ich selbst habe jahrelang 2 Päckchen am Tag geraucht, aber über kaum was bin ich glücklicher als den Scheiß los zu sein.

Mit persönlicher Entfaltung hat das Rauchen auch nichts mehr zu tun wenn man damit andere "arbeitsplätze" verpestet. Und sei es nur der Arbeitsplatz für einen Mechaniker der das Fahrzeug mal überführen muss oder was am/im Fahrzeug zu reparieren hat

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 28. Januar 2010 um 7:42

Grade gelesen, dass bis 2013 die Brüsseler EU-Empfehlungen für/gegen das Rauchen ins Landesrecht übergehen sollen.

Darunter auch der Punkt dass nicht mehr in Fahrzeugen, die während der Arbeit genutzt werden, geraucht werden darf.

Sprich: generelles Rauchverbot in LKW und Nutzfahrzeugen

Auch in Hallen, auch offene, die zum Be- und Entladen genutzt werden darf dann nicht mehr geraucht werden.

Geldstrafen sollen "abschreckend hoch genug" sein und für Betriebe bis zur vorläufigen Entziehung der Geschäftserlaubnis führen.

Ich finds klasse, wie oft musste ich in verquartzte Hütten einsteigen und klebte am braun getünchten Armaturenbrett fest. Egal obs nun ein Astra, nen Sprinter, nen LKW oder ne Baumaschine war. Kaum hatte man mal einen Tag frei und ein anderer "durfte" das Fahrzeug nutzen schon stank es und war voller Asche Freundliche Hinweise, wie bitte hier nicht rauchen oder die Bitte dem Aushilfskollegen zu sagen, dass der Wagen bitte rauchfrei bleibt, werden leider zu oft missachtet

Tut auch der Gesundheit von manchem Kollegen gut wenn dann eben nicht mehrr 2-3-4 Päckchen während der Fahrt durch die Mundhöhle gehen

Nicht falsch verstehen, ich selbst habe jahrelang 2 Päckchen am Tag geraucht, aber über kaum was bin ich glücklicher als den Scheiß los zu sein.

Mit persönlicher Entfaltung hat das Rauchen auch nichts mehr zu tun wenn man damit andere "arbeitsplätze" verpestet. Und sei es nur der Arbeitsplatz für einen Mechaniker der das Fahrzeug mal überführen muss oder was am/im Fahrzeug zu reparieren hat

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Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst

In der aktuellen diskusion um das Rauchen am Arbeitsplatz geht es doch gar nicht um die Sicherheit.

Entschuldige bitte, dass ich durch ein weiteres Argument die Diskussion zum Entgleisen gebracht habe.

Zitat:

Wenn ich im Wechselbetrieb einen LKW fahren müsste, wo vorher ein Raucher drin gefahren ist, wäre das für mich indiskutabel. Ich müsste die Arbeit verweigern, oder Kündigen. (Soll das die Lösung sein?)

Nein, bei uns gibt es Abmahnung mit Kündigungsandrohung, wenn im Auto geraucht wird.

Aber ich könnte den Rauchern entgegenkommen und vorschlagen, dass sie bei Vorauszahlung einer Wertminderungspauschale von EUR 1000 trotzdem Löcher in den Sitz brutzeln dürfen.

 

 

am 30. Januar 2010 um 8:13

@ Plein d`éspoir:

Auch wenn Du recht hast, so sollte man doch unterscheiden zwischen Staatlichen Verbot, und einer Absprache/betriebsinterner Regelung zwischen Arbeitgeber und Fahrer.

Bei uns fährt jeder seinen eigenen LKW, und selbst wenn wir untereinander tauschen müssen (Urlaub, Werkstatt etc.) wir Rauchen alle, inklusive Chef.

Auf den Sitzen sind Bezüge, und auch wenn nicht, bei Uns fährt Jeder sein Auto von der Wiege bis zur Bahre.

Warum sollte UNS das Rauchen verboten werden?

Wie gesagt, betriebsinterne Regelungen sind mal beiseite gestellt, das erfährt man schließlich beim Einstellungsgespräch und kann sich darauf einstellen.

Ich habe zum Beispiel bei meinen Einstellungsgesprächen nachgefragt.

Es ist für mich auch eine Idee die einfach zu weit geht.

Würde ich Fernverkehr fahren, und im Auto schlafen und infolge dessen nicht mehr im Auto rauchen, würde ich trotzdem so denken.

Genauso wie viele Nichtraucher es genauso sehen.

Als nächstes wird dann die Benutzung des Funkgeräts dem Handy gleichgesetzt, und eine Tasse Kaffee trinken, und ein Brötchen in der Hand halten und und und.....

Es ist doch klar geregelt:

Man muss jederzeit sein Fahrzeug voll unter Kontrolle haben. Punkt

Warum sollte das immer weiter verfeinert werden?

Nichtraucherschutz sollte deswegen auch betriebsintern geregelt werden.

Zweimannbesatzung mit Nichtraucher? Dann wird halt nicht geraucht und fertig.

Mir stellt sich halt bei solchen Geschichten immer die Frage wo das ganze aufhören soll.

Schönes Wochenende allerseits!

Themenstarteram 30. Januar 2010 um 8:36

du schreibst so schön, das erfährt man beim Vorstellungsgespräch und kann sich drauf einstellen.

Das ist aber der Knackpunkt, denn wenn ein Nichtraucher kommt wird er somit automatisch von dieser Stelle ausgeschlossen oder muss sich ausschließen. Hat indirekt auch wieder was mit Diskriminierung zu tun

Genau die aremen Chefs dürfen nicht mehr entscheiden was mit ihren LKW gemacht wird.

Schlimm die armen Firmen in denen nicht gerauchte werden darf. Die haben Chefs auch bezahlt. Denen darf man das aber vorschreiben ja?

Und sicherlich, nur die Raucher bezahelen einen freiwilligen beitrag in Form der Tabaksteuer. Sie werden ja auch nicht häufiger krank, haben später eine längere und ausgeprägtere Krankengeschichte. Nicht das DIE dann von der allgemeinheit mitgetragen wird. Ist ja auch klar, schließlich haben Raucher diese Land groß gemacht.

BULLSHIT! Ich hab mich auch Jahrelang so belogen und habe von 50 auch null reduziert. Wenn man das System erkennt ist super einfach.

 

Auch und mag frischen Rauch. Aber ich hasse es wenn ein Karre wie ein Aschenbecher stinkt und klebt.

am 30. Januar 2010 um 9:14

Es geht sich ja nicht nur um zwei Mann Betrieb, sondern darum, das die LKW Täglich Wecheln.

Es gab auch mal nen Thread da wurde geschrieben, das ein Rangierer immer in den Nichtraucherfahrzeugen Raucht, trotz aufkleber und der bitte nicht im Fahrzeug zu Rauchen. Wenn der Chef dagegen nichts macht, ist man doch machtlos. Außer Kündigen oder es Zähneknirchend hinnehmen bleibt einem doch nichts übrig...

Und das beste Beispiel wurde ja schon genannt: In einer Firma sind Nur Raucher. Jetzt bewerbe ich mich in dieser Firma. Der Chef fragt mcih ob ich Rauche, und sage natürlich nein. (das sollte ja eigentlich von vorteil sein) Ob ich jetzt den Job noch bekomme? Oder ein Mitarbeiter will aufhören zu Rauchen. Was nun? Rücksicht nehmen? Ignorieren? Kündigen?

Macht doch mal einen Vernünftigen vorschlag, welcher den Nichtraucher nicht benachteiligt. Da gibt es keine wirkliche Lösung, außer der absoluten.

Es wird immer wieder der Bezug aufs Fahren genomen. Das ganze hat mit Handy Verbot, oder ablenkung nichts zu tun. Der Hintergrund ist ein völlig anderer. Warum also vom Rauchverbot aufs brötchenverbot, oder Trinkverbot schließen. Das mit dem Funkgerät wäre doch genau so lösbar wie mit dem Handy. Freisprecheinrichtung ist das Zauberwort. Einen Knopf ans Lenkrad und gut ist...

Außerdem gibt es ja schon die genannte universal Lösung. Wenn man durch Essen oder Trinken etc. sein Fahrzeug nicht vollständig unter Kontrolle hält, darf man es nicht.

Wen jemand erwischt wird 100€ Strafe und 4 Punkte.

Beim Rauchen am Arbeitsplatz bzw beim Rauchen am Arbeitsplatz wenn Nichtraucher dabei sind.

Sprüht mal euerre Armaturenbretter mit nem Richtig guten Reiniger ein, lasst es ein bisschen einwirken und schaut mal wie der SCHMAND!!! vom Armaturenbrett runterläuft richtung Scheibe! EKELHAFT! Genauso gehört auch der Dachhimmel, Schränke, Bettrahmen, Fahrerhausrückwand zum reinigen dazu!

am 30. Januar 2010 um 11:49

Zitat:

Original geschrieben von Kipptransporteur

Wen jemand erwischt wird 100€ Strafe und 4 Punkte.

Beim Rauchen am Arbeitsplatz bzw beim Rauchen am Arbeitsplatz wenn Nichtraucher dabei sind.

 

Sprüht mal euerre Armaturenbretter mit nem Richtig guten Reiniger ein, lasst es ein bisschen einwirken und schaut mal wie der SCHMAND!!! vom Armaturenbrett runterläuft richtung Scheibe! EKELHAFT! Genauso gehört auch der Dachhimmel, Schränke, Bettrahmen, Fahrerhausrückwand zum reinigen dazu!

Und genau so braun sieht die Lunge aus. Wer mal Raucher im Endstadium in einem Hospitz gesehen hat und den Todesverlauf ( ersticken durch verkleben der Lungenflügel) mitbekommen hat, für den werden diese lustigen Warnaufkleber auf den Kippenpackungen erst realität.

am 30. Januar 2010 um 15:49

Tut mir leid, aber ich sehe einfach keinen Unterschied darin wenn ich als Springer in ein Raucherauto steigen muss, oder ob ich in eine Karre einsteigen muss die vor Kaffeeflecken und Dreck strotzt und wo man am Lenkrad und Schaltknüppel festklebt.

BEIDES mag für manche Leute gleichsam ekelhaft sein, und BEIDES MUSS Betriebsintern geregelt werden.

Warum braucht man denn für sowas ein Gesetz?

@ schrittmacher

Ich schaffe es nicht hinter Deine Argumentation zu kommen, warum sollte ein Nichtraucher bei uns Probleme bekommen?

Fährt doch jeder sein eigenes Auto, wenn er das als Nichtraucher Auto einrichten will, fein.

Wir sind KOLLEGEN, wir reden miteinander, solltet Ihr auch mal versuchen.

Mit der Frage beim Vorstellungsgespräch wollte ich nur klarstellen das ICH nachfrage ob ICH in MEINEM Auto Rauchen darf oder nicht.

Das betrifft nur MICH und meinen Chef, und sonst Niemand.

Jemand anders fragt halt nach bunten Lämpchen und Drucklufthörnern.

Und, aktiver Nichtraucherschutz besteht nicht darin das es jemand nicht zugemutet werden kann in ein Auto einsteigen zu müssen wo drin geraucht worden ist.

Kann sein das man das nicht mag, aber es besteht ja wohl kein gesundheitliches Risiko, oder?

Und wenn sich einer nicht regelmässig wäscht, oder Käsefüsse hat, müsste ich davor dann auch gesetzlich geschützt werden?

Solche Dinge gehören Firmenintern geregelt.

Das ein Nichtraucher heutzutage am Arbeitsplatz nicht dem Rauch einer Zigarette ausgesetzt werden darf, haben ja mittlerweile fast alle mitbekommen.

Trotzdem habe ich bis jetzt ausser Hygienischen Ansprüchen einzelner kein gutes Argument zu hören bekommen das für ein Verbot spricht.

Jedenfalls nichts was sich in einem Gespräch Firmenintern lösen liesse.

Und was den Rangierer betrifft der sich über die Rauchverbotsschilder hinwegsetzt, ja das ist ein Idiot, keine Frage, aber gefährden tut er niemanden, auch wenns unangenehm riecht, und ich bezweifle sehr stark das ein Gesetz da mehr hilft als eine Abmahnung.

Also auch in diesem Fall:

Geht zum Chef/Kollegen/Betriebsrat. Redet miteinander, bevor wir bald jeden Mist und jede Kleinigkeit gesetzlich geregelt haben.

Themenstarteram 30. Januar 2010 um 16:56

Zitat:

Original geschrieben von Mezcalito

Kann sein das man das nicht mag, aber es besteht ja wohl kein gesundheitliches Risiko, oder?

Du es gibt Leute die schwer Rückfall gefährdet sind und wie ein Alkoholiker auf den bloßen Geruch reagieren.

Und nun red bitte nicht die Nikotinsucht runter, die ist nicht ohne - erst recht nicht ohne gesundheitliches Risiko

am 30. Januar 2010 um 17:03

Zitat:

Original geschrieben von der-schrittmacher

Zitat:

Original geschrieben von Mezcalito

Kann sein das man das nicht mag, aber es besteht ja wohl kein gesundheitliches Risiko, oder?

Du es gibt Leute die schwer Rückfall gefährdet sind und wie ein Alkoholiker auf den bloßen Geruch reagieren.

 

Und nun red bitte nicht die Nikotinsucht runter, die ist nicht ohne - erst recht nicht ohne gesundheitliches Risiko

Die Suchtgefahr beim Nikotin ist etwa so hoch wie beim Heroin, du hast nach der 2. Zigarette verloren und bist wieder abhängig.

 

Wer das nicht warhaben will sollte mal googlen wieviele Suchtstoffe die Zigarettenindustrie dort reinpackt um dich abhängig zu machen, denn nur ein Raucher bringt denen Geld ein.

am 30. Januar 2010 um 18:06

Ich rede bestimmt nicht die Gefahren einer Nikotinsucht herunter, aber das sollte dann im Thread:

Soll Rauchen Verboten werden? Diskutiert werden.

Hier geht es um Nichtraucherschutz, bzw ein Rauchverbot am Fahrerarbeitsplatz.

Rauchen ist schädlich, macht hochgradig abhängig, vollig idiotisch und noch dazu teuer.

Aber das ist nicht das Thema, dachte ich.

Ich würde mich übrigens nicht so weit aus dem Fenster lehnen und Behauptungen aufstellen ab wann die wievielte Kippe, oder der wievielte Heroingebrauch wenn wie stark abhängig machen, auch wenn beide Stoffe zusammen mit Alkohol ein stark Suchtförderndes Potential haben.

Dennoch sind das Parameter die bei verschiedenen Personen völlig unterschiedlich ausgeprägt sind.

Früher gab es zB die Meinung das der erste Schuss Heroin süchtig macht.

Ich möchte gar nicht wissen wie viele junge Leute Diamorphin fälschlicherweise für ungefährlich hielten nachdem sie merkten das dies nicht der Fall ist.

Aber auch dies ist selbstverständlich nicht Gegenstand dieses Threads (glücklicherweise).

Zitat:

Original geschrieben von Mezcalito

 

Und wenn sich einer nicht regelmässig wäscht, oder Käsefüsse hat, müsste ich davor dann auch gesetzlich geschützt werden?

Vor einiger Zeit habe ich für eine Woche Vertretung gemacht für einen Kollegen, dessen Wasserleitung zu Hause wohl seit einigen Monaten verstopft ist.

Im Führerhaus herrschte ein "spezifischer Geruch" ...

Ich hatte grundsätzlich beide Scheiben unten (volle Heizung) und Handschuhe an, weil alles pappig war.

Dass er Raucher ist, fiel mir dabei wirklich nicht mehr grösser auf.

Genaugenommen geht´s darum, daß Rauchen an sich ein eindeutig zweifelhaftes Ding ist :D ...der Rest ist Brüssel-bla-bla

Die wollen eben das Rauchen an sich langsam aber sicher ausblenden - ist doch zweifelsohne auch ne gute Sache.

Wer den Nikotinmist nicht ausklinken kann ist angeaascht :cool:

am 1. Februar 2010 um 4:45

Zitat:

Original geschrieben von Karthago500SEC

Genaugenommen geht´s darum, daß Rauchen an sich ein eindeutig zweifelhaftes Ding ist :D ...der Rest ist Brüssel-bla-bla

Die wollen eben das Rauchen an sich langsam aber sicher ausblenden - ist doch zweifelsohne auch ne gute Sache.

Wer den Nikotinmist nicht ausklinken kann ist angeaascht :cool:

Wäre es dann nicht cleverer zuerst die Tabakförderungen einzustellen?

am 1. Februar 2010 um 16:23

Zitat:

Original geschrieben von Mezcalito

Zitat:

Original geschrieben von Karthago500SEC

Genaugenommen geht´s darum, daß Rauchen an sich ein eindeutig zweifelhaftes Ding ist :D ...der Rest ist Brüssel-bla-bla

Die wollen eben das Rauchen an sich langsam aber sicher ausblenden - ist doch zweifelsohne auch ne gute Sache.

Wer den Nikotinmist nicht ausklinken kann ist angeaascht :cool:

Wäre es dann nicht cleverer zuerst die Tabakförderungen einzustellen?

Es wäre schon clever die  Behandlungskosten für Lungenkrebspatienten auf die Zigarettenpreise zu schlagen,gemaß dem Verursacherprinzip

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