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Brief meiner autovers. Ich soll Unfall gebaut haben, dabei hab ich nix gemacht. Brauch Hilfe

Themenstarteram 27. Februar 2009 um 17:55

hallo,

 

heut mittag öffne ich den Briefkasten, is da ein Brief meiner KFZ Versicherung. Als ich ihn öffnete bin ich echt von den Socken gefallen:eek:

 

Es stand drin ich soll am 06.02.09 mit meinem PKW Ford Fiesta amtl Kennzeichen ******* einen Unfall veruracht haben an einem Mercedes Benz mitarbeiter Leasing FAhrzeug.  Uhrzeit un egnauer ort standen niccht dran. Ich überlegt  und denke, nein niemals ich hab kein unfall gebaut un niemand gestreift gerammt oder ähnliches. Ruf ich bei meiner Hotline der Versicherung an un schildere denen deen Vorafall un nannte ihnen Die Schadensnummer die in Dem brief war.

 

Die haben mir dann Ort un straße genannt in nem Kreisverkehr aber mehr konnten die mir auch nicht sagen. Nichtmal eine Uhrzeit. Ich find das sehr merkwürdig, ich kann zu 100% sagen ich hab in den ganzen 2jahren wo ich jetzt fahr kein gerammt gestreift oder ähnliches un fuhr bis dato Unfallfrei, und nun kommt das.  Angenomme es soll so sein, dann hätte ich ja Fahrerflucht begangen un er hätte die Polizei einschalten müssen, un ich hätte dann ja ne Anzeige am hals un den Entzug des Lappens. Aber wie gesagt nix ich hab keine Anzeige kein Schreiben oder ähnliches der polizei bekommen. Un besucht aben die mich auch net. Zum 6.02.09 hatte ich noch ein paar Tage Probezeit das hätten die sich ja nicht entgehen lassen mir den Führerschein noch kurz vor ende einzuziehen. Mein Versicherungsmensch am Tele. hat gesagt ich soll das zeug leer wieder zurück schicken, un sie machen den Vermerk Fahrer sei sich keiner Schuld bewusst.

Ich hab jetzt aber trotzdem Angst, das mich einer abzocken will um meine Versicherungsgebühr und % wieder in die Höhe zu treiben. Was sagt ihr dazu? Wie kann der angebliche Mercdes Fahrer das schaffen das ein Brief an meine Versicherung kommt un der an mich geht ohne das ich was davon weiß oder die polizei bei mir war?? Normal kann man ja nur über Die Zulassungstelle herausfinden bei welcher versicherung man ist, un das is für den normalen Bürger ja nicht einsehbar. Also ich versteh da echt nix mehr. Vllt verarscht mich einer au nur oder der Mercedes Fahrer begibt Versicherungsbetrug. Ich kann nur sagen ich hab niemand gerammt gestreift oder angefahren.

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 8. März 2009 um 19:23

hallo

 

ich bins nochmal ich wollt euch jetzt aufklären. Also der MB Fahrer hat an seinem Benz einen Schaden von ca 7500€ also recht ordentlich eingebeulte Türe und Kotflügel. Es muss bei der Kennzeichenaufschreibung ein Buchstabe verwechselt worden sein. Dem unfallverursacher sein Wagen muss auch erheblich Schaden erlitten haben. Der MB fahrer hat einen Anwalt und ein Sachverständigen gegen den verursacher eingeschaltet. Ich selber kenne den Verursacher nicht, mir wurde zwar der Name preis gegeben jedoch kann ich damit nix anfangen. Meine Autover. hat den Zettel zurück geschickt das es um eine Verwechslung handelt zwecks Fahrer und Fzg und die sache war vom Tisch.

Danke an die wo mir hier ratschläge gegeben haben auch wenn das meiste hier unbrauchbar un völlig übertrieben war.

 

mfg fiesta- jens

 

 

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47 Antworten

Und wenn er es nicht beweisen kann wer gefahren ist ?

Richtig, muss er Fahrtenbuch schreiben.

Nun macht ihn doch nicht alle verrückt.

Soll er mal mit seinem freundlichem von der Versicherung sprechen.

Themenstarteram 28. Februar 2009 um 20:06

ich find auch veles unglaublich. manche antworten sind nicht gerade hilfreich was dies angeht. ich habe bisher keine eiligen entschlüße gezogen. Das einzigste was ich gemacht habe war ein Anruf meiner Versicherung und ich habe nachgehackt was es auf sich hat bzw ob da eine Verwechslung vorliegt, und halt am Montag diedes Gespräch vereinbart.

Es mag sich für euch komisch anhören und ihr mögt vllt auch misstrauisch sein und denkt der junge kerle warscheinlich mal wieder auto gefahren ohne kopf und verstand und weiß schon gar nicht mehr was er getan hat. Ich kann mit gutem Gewissen sagen das ich meine 2jahre Probezeit gut rum gebracht hab ohne irgend welche zu gefährden oder ähnliches. Ich bin nie geblitzt worden hab nie ein knöllchen bekommen. GAR NIX.

 

 

Mit einem FoFi geblitzt werden, geht das :D

Themenstarteram 28. Februar 2009 um 20:22

Zitat:

Original geschrieben von Nice-DJ

Mit einem FoFi geblitzt werden, geht das :D

 

mit meinem schon ist kein gewöhnlicher^^ geht das den mit einem essi?:p

Ich habe ja mehrer zur Auswahl.

Themenstarteram 28. Februar 2009 um 21:11

Zitat:

Original geschrieben von Nice-DJ

Ich habe ja mehrer zur Auswahl.

 

weiß ich doch kenn dich ja gut aus dem ford forum von MT

Zitat:

Original geschrieben von Fiesta-Jens

Ich kann mit gutem Gewissen sagen das ich meine 2jahre Probezeit gut rum gebracht hab ohne irgend welche zu gefährden oder ähnliches. Ich bin nie geblitzt worden hab nie ein knöllchen bekommen. GAR NIX.

Ich schreibe lieber nicht, was ich, aufgrund meiner Erfahrung im Straßenverkehr, für am Wahrscheinlichsten halte.

Auch in Bezug auf die Fahrerflucht. Ich war nämlich nicht dabei.

Gruß

 

 

am 2. März 2009 um 0:25

Zitat:

Original geschrieben von Fiesta-Jens

Selbst wenn der angebliche Kläger kratzspuren haben soll was z.b nach meiner farbe aussieht muss er es mir doch erstmal beweißen das es von meinem Auto kommt oder nicht?

Es muß zu überhaupt keiner Berührung gekommen sein!

Als Verursacher (!) eines Unfalls setzt man die Ursache, muß aber z.B. nicht zwangsläufig mit einem andere Fahrzeug kollidiert sein!

Mehr steht ja in dem ganzen Eingangsposting bzw. in dem Anschreiben der Versicherung nicht drin.

z.B.: Durch den Kreisverkehr gezockt, wenn sein Fahrstil so gut wie seine Rechtschreibung ist, ein anderer mußte wegen ihm Bremsen, ein Dritter fährt "dem Bremser" rein und schon ist er Verursacher.

Dazu muß man noch nicht einmal etwas von dem Unfall mitbekommen haben.

Zum Thema "Fahrerflucht" wollte ich nur folgendes beitragen:

Mir kam mal einer auf meiner Seite entgegen. Ende vom Lied war dass ich das Kennzeichen des Entgegenkommenden hatte und eine kaputte Felge. Also ab zur Polizei.

Die sind dann zu demjenigen gefahren und haben dem den FS entzogen, da er betrunken war. Er hat sicher nicht gecheckt dass ich durch ihn ausweichen mußte.

Das soll KEIN Vorwurf an den TE sein. Ich will damit nur sagen dass man einen Unfall verursachen kann OHNE es zu merken. Gut, in meinem Fall war der wohl voll wie ein Hochhaus, daher kein Wunder dass ers nicht gepeilt hat.

Und wie auch schon gesagt wurde: Ruhig bleiben, die Fakten mal rausfinden und dann weiter sehen. Schon komisch dass keine genaue Uhrzeit mit angegeben wird wann der 'Unfall' denn gewesen sein soll?!

Zitat:

Original geschrieben von Nice-DJ

Und wenn er es nicht beweisen kann wer gefahren ist ?

Richtig, muss er Fahrtenbuch schreiben.

Nun macht ihn doch nicht alle verrückt.

Soll er mal mit seinem freundlichem von der Versicherung sprechen.

Qqquuuaaatttsch!!!

Zitat:

Original geschrieben von Fiesta-Jens

ich find auch veles unglaublich. manche antworten sind nicht gerade hilfreich was dies angeht.

Den Eindruck habe ich auch und deshalb ziehe ich aus diesem mit meiner Lebenserfahrung den Schluss, dass man sich nicht aufdrängen soll.

Wünsche Dir noch einen guten und insgesamt gerechten Ablauf der Dinge!

Jetzt mal gaaanz langsam!!!

Die Haftpflichtversicherung ist dazu da, berechtigete Schadensersatzforderungen zu befriedigen und unberechtigte abzuwehren.

Da schreibt also so ein Mitmensch an Deine Versicherung, dass er einen Unfall mit Dir gehabt hätte und sie jetzt bitte zahlen soll. Klar fragt die Verischerung Dich, was los war. Und jetzt gehts los: Du beschreibst, das gar nix los war, wie Du es erlebt hast und forderst die Versicherung auf, die Forderung abzulehnen.

Falls dann der andere insisitiert, muss er die Versicherung verklagen. DU machst gar nix! Dann wird Deine Versicherung Dir einen Anwalt zur Seite stellen und der Anwalt wird den Prozess oder was auch immer machen. Wenn Ihr das gewonnen habt, ist alles bestens. Falls nicht, zahlt die Versicherung den Unfall und den Anwalt und Du wirst hochgestuft :-(( aber erst dann :-))

Also nochmal: Schreib Deiner Versicherung, was war bzw. das nix war und lass den anderen sein Geld einfordern. Kein weiterer Handliungsbedarf soweit und keinen eigenen Anwalt einschalten!!!

Zitat:

Original geschrieben von patina

Falls nicht, zahlt die Versicherung den Unfall und den Anwalt und Du wirst hochgestuft :-(( aber erst dann :-))

Nein. Sobald intern ein Schaden angelegt ist, beginnt die Hochstufung zu laufen. Sollte sich alles als heiße Luft herausstellen, wird zurückgerechnet. So ist mir das von meiner Versicherung her bekannt Allerdings nicht aus persönlicher Erfahrung:)

Andere können das natürlich anders handhaben, glaube ich aber nicht so richtig....

am 2. März 2009 um 15:20

Zitat:

Original geschrieben von Opel-Freak´78

Zitat:

Original geschrieben von patina

Falls nicht, zahlt die Versicherung den Unfall und den Anwalt und Du wirst hochgestuft :-(( aber erst dann :-))

Nein. Sobald intern ein Schaden angelegt ist, beginnt die Hochstufung zu laufen. Sollte sich alles als heiße Luft herausstellen, wird zurückgerechnet. So ist mir das von meiner Versicherung her bekannt Allerdings nicht aus persönlicher Erfahrung:)

Andere können das natürlich anders handhaben, glaube ich aber nicht so richtig....

Das ist korrekt so, die Hochstufung beginnt mit dem Tag der Schadenmeldung durch, wie in diesem Fall, den Mercedes-Fahrer. Sollte sich dessen vermeintlich Anspruch als nicht gerechtfertigt erweisen, erfolgt die Rückstufung und Zurückzahlung/Gutschrift der zu viel gezahlten Beiträge. Ist gerade meiner Lebensgefährtin so ergangen.

MFG Thomas

Themenstarteram 8. März 2009 um 19:23

hallo

 

ich bins nochmal ich wollt euch jetzt aufklären. Also der MB Fahrer hat an seinem Benz einen Schaden von ca 7500€ also recht ordentlich eingebeulte Türe und Kotflügel. Es muss bei der Kennzeichenaufschreibung ein Buchstabe verwechselt worden sein. Dem unfallverursacher sein Wagen muss auch erheblich Schaden erlitten haben. Der MB fahrer hat einen Anwalt und ein Sachverständigen gegen den verursacher eingeschaltet. Ich selber kenne den Verursacher nicht, mir wurde zwar der Name preis gegeben jedoch kann ich damit nix anfangen. Meine Autover. hat den Zettel zurück geschickt das es um eine Verwechslung handelt zwecks Fahrer und Fzg und die sache war vom Tisch.

Danke an die wo mir hier ratschläge gegeben haben auch wenn das meiste hier unbrauchbar un völlig übertrieben war.

 

mfg fiesta- jens

 

 

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