Bremsweg bei modernen ABS Systemen

Hallo zusammen,

Hatte letztens eine Diskussion mit einem Kollegen (KFZ-Meister) darüber ob moderne ABS Regelsysteme den Bremsweg verlängern ggü. einer Bremsung ohne ein ABS System. Meine Behauptung war, das es eigentlich gar nicht sein kann, dass wenn bei einer Vollbremsung ohne ABS und komplett blockierenden Rädern der bremsweg ja nicht kürzer sein kann als bei einem neuen Wagen mit einem schnellen ABS Regelsystem. Mir ist bewusst, dass es früher durchaus noch so langsame Bus Systeme gegeben hat wodurch schon ein paar Meter verloren gegangen sind, weil das ABS nicht schnell genug regeln konnte. Aber bei den heutigen Geschwindigkeiten der Sensoren/Aktoren & Steuergeräten kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen, dass dort eine Verlängerung des bremsweges entsteht. Ich rede natürlich von trockener Straße mit fester Oberflächenbeschaffenheit. Was meint ihr, oder noch besser hat irgendjemand so einen Test schon mal vollzogen oder gelesen?

Beste Antwort im Thema

ABS-Systeme bremsen schon seit mindestens 20 Jahren besser als jeder Mensch. Auch beim Motorrad.

Für größtmögliche Verzögerung darf das Rad nicht blockieren. Haftreibung ist höher als Gleitreibung.

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Wem Lesen zu anstrengend ist, kann ja auch mal gucken. 😉

Das ist vom Prinzip her nichts anderes, als das.
Die Ampel schaltet auf Gelb, ein Tritt aufs Bremspedal und ohne zu korregieren stehe ich an der Haltelinie. Nicht zuweit weg und nicht drübergerollt.

Das hier ist auch nichts anderes.

Hohes Aufmerksamkeitslevel + vorausschauende Fahrweise, wobei Letzteres ohne dem Ersten sowieso nicht funktionieren würde, trainieren eh schon das Timing, weil man ja permanent nichts anderes macht, als sich mit viel Feingefühl, sowohl fürs Auto, als auch dem Verkehrsgeschehen, an Letzteres anzupassen.
Das übt den Blick für diverse Verkehrssituationen, auch für die kritischen und hilft dabei, das Geschehen um sich herum blitzschnell und geistesgegenwärtig in seiner Komplexität zu erfassen und angemessen darauf zu reagieren.

Wenn dazu noch das Auto ein gutes Fahrgefühl vermittelt, die Bremse eine analoge und somit homogene/ergonomische Charakteristik aufweist, wo soll da das Problem sein, auch mit einen stinknormalen PKW kriterischere Situationen wohldosiert im Griff zu haben.

Zitat:

Das man aber das alles genau so mit voller Absicht und anschließendem Erfolg erfahren hat

Im Reflex handelt man nie absichtlich, sondern nur noch instinktiv. Und demzufolge habe ich auch in der beschilderten Situation nicht mit Absicht gehandelt.
Im Reflex agierst du so, wie du die Situation momentan erfasst und greifst instinktiv auf Handlungs- und Bewegungsabläufe zurück, wie die du sie im tagtäglichen Straßenverkehr ausführst, nur das diesmal Raum und Zeit erheblich komprimiert sind.

Aber wenn du im normalen Straßenverkehr es nicht schaffst, den Umgang mit anderen VTs halbwegs gut zu timen, ...

- beim Bremsen fast immer korregieren musst

- oder auch in Kurven nie so wirklich den exakten Radius abfährst und gerade bei langgezogenen Kurven (mit halbwegs gleichmäßigen Radius) immer wieder Lenkkorrekturen machen musst

- es beim Herranfahren an Hindernissen es fast nie schaftst, die Verzögerung gleichmäßig so zu timen, das du nicht anhalten musst

- dich zu stark auf Einzelheiten konzentrierst, statt das Verkehrsgeschehen weitestgehend als Ganzes im Blick zu haben. usw. usf.

..., egal nun ob es daran liegt, das du es tatsächlich nicht kannst, oder dir dein Auto so gut wie kein Fahrgefühl vermittelt, quasi ohne jedeweden Rückkopplungseffekt über das ist, was du mit ihm anstellst, dann entwickelt sich natürlich kein Präzisionsgefühl und der Reflex kann ein solches nicht instinktiv abrufen.

Ja, ich weiß, ich ecke bei solchen Diskussionen immer wieder an, von wegen Selbstüberschätzung etc.
Nur halt, im Reflex kann man sich nicht selbst überschätzen, denn da wird nix geschätzt, da wird nix geraten, nix kalkuliert und nix vermessen, geschweige denn berechnet.
Da wird einfach nur ZACK - reagiert. Und wie gut das funktioniert, hängt meiner Meinung auch ein wenig davon ab, wie gut man allgemein mit dem Verkehrsgewühl klar kommt und dahingehend mit ihm interagiert, so das es nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen VTs so flüssig und unaufgeregt wie möglich vorwärtsgeht.

Nicht selten empfehle ich dann auch mal, seinen eigen Fahrstil Revue passieren zu lassen, ob man nicht gar selbst, auf der Basis einer vorausschauenden Fahrweise, sehr rund und flüssig fährt, egal wie voll die Straßen sind.

So, und nun mal vielleicht noch hinzuziehen, wie man selbst schon die eine, oder andere kritische Situation besser gemeistert hat, als man es sich zutraute und ob das eventuell auch darauf zurückzuführen ist, wie aufmerksam und präzise man eigentlich im Straßenverkehr unterwegs ist.

Zitat:

@Rainer_EHST schrieb am 28. August 2018 um 19:48:48 Uhr:


Die Ampel schaltet auf Gelb, ein Tritt aufs Bremspedal und ohne zu korregieren stehe ich an der Haltelinie. Nicht zuweit weg und nicht drübergerollt.

Wow, das ist echt eine Meisterleistung 😰😰

Mal im Ernst, bist du der Meinung das dich das zu einem "Überfahrer" macht?
Das schaffen wohl 95% der Leute die täglich auf den Straßen unterwegs sind auch so, ohne daraus eine Abhandlung zu schreiben.

Und du hast die Bremse geöffnet, ansonsten wäre das Auto viel ruppiger (und eher) zum Stand gekommen.

Zitat:

@Rainer_EHST schrieb am 28. August 2018 um 19:48:48 Uhr:


Wem Lesen zu anstrengend ist, kann ja auch mal gucken. 😉

Hohes Aufmerksamkeitslevel + vorausschauende Fahrweise, wobei Letzteres ohne dem Ersten sowieso nicht funktionieren würde, trainieren eh schon das Timing, weil man ja permanent nichts anderes macht, als sich mit viel Feingefühl, sowohl fürs Auto, als auch dem Verkehrsgeschehen, an Letzteres anzupassen.
Das übt den Blick für diverse Verkehrssituationen, auch für die kritischen und hilft dabei, das Geschehen um sich herum blitzschnell und geistesgegenwärtig in seiner Komplexität zu erfassen und angemessen darauf zu reagieren.

Wenn dazu noch das Auto ein gutes Fahrgefühl vermittelt, die Bremse eine analoge und somit homogene/ergonomische Charakteristik aufweist, wo soll da das Problem sein, auch mit einen stinknormalen PKW kriterischere Situationen wohldosiert im Griff zu haben.

Im Reflex handelt man nie absichtlich, sondern nur noch instinktiv. Und demzufolge habe ich auch in der beschilderten Situation nicht mit Absicht gehandelt.
Im Reflex agierst du so, wie du die Situation momentan erfasst und greifst instinktiv auf Handlungs- und Bewegungsabläufe zurück, wie die du sie im tagtäglichen Straßenverkehr ausführst, nur das diesmal Raum und Zeit erheblich komprimiert sind.

Aber wenn du im normalen Straßenverkehr es nicht schaffst, den Umgang mit anderen VTs halbwegs gut zu timen, ...

- beim Bremsen fast immer korregieren musst

- oder auch in Kurven nie so wirklich den exakten Radius abfährst und gerade bei langgezogenen Kurven (mit halbwegs gleichmäßigen Radius) immer wieder Lenkkorrekturen machen musst

- es beim Herranfahren an Hindernissen es fast nie schaftst, die Verzögerung gleichmäßig so zu timen, das du nicht anhalten musst

- dich zu stark auf Einzelheiten konzentrierst, statt das Verkehrsgeschehen weitestgehend als Ganzes im Blick zu haben. usw. usf.

..., egal nun ob es daran liegt, das du es tatsächlich nicht kannst, oder dir dein Auto so gut wie kein Fahrgefühl vermittelt, quasi ohne jedeweden Rückkopplungseffekt über das ist, was du mit ihm anstellst, dann entwickelt sich natürlich kein Präzisionsgefühl und der Reflex kann ein solches nicht instinktiv abrufen.

Ja, ich weiß, ich ecke bei solchen Diskussionen immer wieder an, von wegen Selbstüberschätzung etc.
Nur halt, im Reflex kann man sich nicht selbst überschätzen, denn da wird nix geschätzt, da wird nix geraten, nix kalkuliert und nix vermessen, geschweige denn berechnet.
Da wird einfach nur ZACK - reagiert. Und wie gut das funktioniert, hängt meiner Meinung auch ein wenig davon ab, wie gut man allgemein mit dem Verkehrsgewühl klar kommt und dahingehend mit ihm interagiert, so das es nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen VTs so flüssig und unaufgeregt wie möglich vorwärtsgeht.

Nicht selten empfehle ich dann auch mal, seinen eigen Fahrstil Revue passieren zu lassen, ob man nicht gar selbst, auf der Basis einer vorausschauenden Fahrweise, sehr rund und flüssig fährt, egal wie voll die Straßen sind.

Ich bin beeindruckt! Gibst Du mir Unterricht?
Von alleine komm ich da nicht drauf.
Vielleicht liegt es auch am Fahrzeug? Es bremst teilweise elektrisch (Hybrid), der Lenkassi macht was er will. Der Wagen bremst von alleine und immer viel zu früh. Das passen oft noch ganze Güterzüge dazwischen. irgendwie kann ich da kein Fahrgefühl entwickeln.

Beim Fahren ist das aber auch echt schwierig. Bin dauernd damit beschäftigt die passende Musik auszuwählen (Soundanlage ist viel zu leise), dann muss ich öfters das Regenradar im Display beobachten und der BC inklusive Activeinfodisplay bietet so viel Interessantes. Wenn mir dann angweilig ist,weil mir gerade kein Trottel in die Quere kommt an dem ich mich abreagieren kann, spiele am Display rum: Lege ich die Effizienzanzeige, die Assianzeigen oder doch die Musikauswahl auf das Display? Oder Telefon und Navi? Ooooch, das ist aber auch echt schwer.

Auch mit der Kurventechnik hab ich wohl nicht so. Bei dir quietscht es nie? Bei mir immer! Vielleicht sollte ich mal bessere Reifen kaufen, die sind immer so schnell abgefahren.

Mitfahren möchte bei mir auch niemand mehr. Meine Frau fährt nur noch mit, weil ich mit Scheidung drohe (ist ihr zu teuer). Neulich ist einer nach 3 km Stadtverkehr wieder ausgestiegen, das dauernde Nicken beim Anfahren und halten an der Ampel hat ein Nerv im Nacken wohl etwas zu sehr gereizt. Ich glaub irgendwie tut das auch dem Beifahrersitz gut, wenn da keiner mehr sitzt. Und ich kann besser ne Kippe qualmen.

Ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll. Beim letzten Sicherheitstraining haben sie mich rausgeworfen, die Schleuderplatte war zu klein

Ganzargbeeindrucktbin 😰

Alltagssituationen die nicht wirlich kritisch sind die unser Experte da meistert.
Mit dem dem Thema ABS hat das eigentlich nichts zu tun.

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Doch ... es kam nicht zum Einsatz. 🙂

Zitat:

@gla schrieb am 28. August 2018 um 21:25:45 Uhr:


Alltagssituationen die nicht wirlich kritisch sind die unser Experte da meistert.
Mit dem dem Thema ABS hat das eigentlich nichts zu tun.

Endlich sagt es mal einer! 😁

Moin

So ist es. ABS wie auch alle anderen kleinen Helferlein im Sicherheitspaket das PKW haben nur einen Zweck: Dem Fahrer den Arsch zu retten wenn selbiger versagt hat. Und das muß nicht immer der Fahrer des bremsenden Fahrzeuges sein.

Wenn also jemand ausreichend Zeit hatte sanft zu Bremsen und dann gekonnt auszuweichen, oder aber Punktgenau zu bremsen, dann brauchte er kein ABS und hat leider auch keinerlei Beweis abgegeben das man es besser nicht im AUto hätte.

ABS soll dem Wagen die Möglichkeit geben maximal zu verzögern und dennoch lenken zu können. Wer also "kurz vor der Regelgrenze" bremst, wie auch immer man das genau ermitteln möchte, und damit gut hinkommt, der brauchte auch nicht die maximale Bremskraft.

Wer es allerdings an jeder Kreuzung braucht, oder auch nur kurz vor der Regelgrenze an jede Ampel ranbremst, der sollte auch über seine Fahreignung nachdenken.

Moin
Björn

Zitat:

@Friesel schrieb am 30. August 2018 um 09:04:12 Uhr:


Wer es allerdings an jeder Kreuzung braucht, oder auch nur kurz vor der Regelgrenze an jede Ampel ranbremst, der sollte auch über seine Fahreignung nachdenken.

Dann bin ich ja auch wohl ungeeignet. 😁

Mit Wohnwagen hinten dran werde ich sowas von oft ausgebremst, meist in Kreiseln, weil keiner hinter einem WoWa herfahren will.

Das artet dann schon mal zu einem ABS-Test aus. 🙄

Aber was ist dann oft 20 oder 30 km weiter?

Da sind diese Ausbremser wieder vor mir und ich muss langsamer machen. 😠

Hallo, ein Test von ganz damals 😉

Gruß, der. Bazi

Beim Escort funktionirte das mechanische System nicht wirklich.
Aber bei den beiden anderen mit ABS sieht man was selbst damals bereits möglich war.

Zitat:

@4Takt schrieb am 30. August 2018 um 11:55:36 Uhr:



Zitat:

@Friesel schrieb am 30. August 2018 um 09:04:12 Uhr:


Wer es allerdings an jeder Kreuzung braucht, oder auch nur kurz vor der Regelgrenze an jede Ampel ranbremst, der sollte auch über seine Fahreignung nachdenken.

Dann bin ich ja auch wohl ungeeignet. 😁
Mit Wohnwagen hinten dran werde ich sowas von oft ausgebremst, meist in Kreiseln, weil keiner hinter einem WoWa herfahren will.

ich habe im Bekanntenkreis mehrere Leute, die, genau wie ich, jahrelang mit Wohnwagen fahren. Von dauernden ABS-Einsätzen in und an Verkehrs-Kreiseln habe ich noch nicht gehört und das auch selbst noch nicht gehabt.

Was genau hätte man davon, im oder vor dem Kreisel ein Gespann aus zu bremsen?

Wenn man ausbremsen kann, ist man ohnehin vor dem Gespann. Derjenige der noch hinter mir fährt, kann mich nicht ausbremsen.
Es kann höchstens sein, dass dich jemand nicht so gerne in den Kreisel vor sich hineinlassen will. Dann bremst er aber nicht, sondern gibt im Kreisel Gas.

wenn du wegen solcher Aktionen wiederholt so stark bremsen musst, dass dein ABS-aktiv wird, machst du definitiv etwas falsch.

Ach Leute, ihr versteht es einfach nicht.

Absoviert ein Maratonläufer im Training Maratonstrecken?

Stemmt ein Gewichtheber im Training permanent 200kg und mehr in die Luft?

Trainiert ein Skipringer auf der 200m-Schanze?

Denkt mal drüber nach, vieleicht kommt ihr ja drauf, was ich meine.
Nicht ich bin der Superfahrer, ihr seid es, die ihr eigenes Licht weit unter den Scheffel stellen. 😉

Alltagssitutionen wo man halt gerade etwas Bremsen muß, als Test dafür hinzustellen ob man ABS braucht oder nicht, ist ganz einfach lachhaft.
Anscheinend ist es dir ein Bedürfnis deinen Fahrstil und deine "Fahrkunst" ständig bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten zu verbreiten.
Aber du darfst dieses Bedürfnis gerne ausleben. Und ständig mit einer Kamera herumfahren darfst du gerne auch.

Zitat:

@navec schrieb am 31. August 2018 um 15:53:53 Uhr:


Von dauernden ABS-Einsätzen in und an Verkehrs-Kreiseln habe ich noch nicht gehört...

Habe ich was von dauernd geschrieben?

Zitat:

@navec schrieb am 31. August 2018 um 15:53:53 Uhr:


Was genau hätte man davon, im oder vor dem Kreisel ein Gespann aus zu bremsen?

Die Befürchtung dann hinter einem langsamen (?) Gespann herzuckeln zu müssen?

Zitat:

@navec schrieb am 31. August 2018 um 15:53:53 Uhr:


Wenn man ausbremsen kann, ist man ohnehin vor dem Gespann. Derjenige der noch hinter mir fährt, kann mich nicht ausbremsen.

Sag mal, was schreibst du denn da für einen Müll? Habe ich sowas geschrieben oder was?

Zitat:

@navec schrieb am 31. August 2018 um 15:53:53 Uhr:


Es kann höchstens sein, dass dich jemand nicht so gerne in den Kreisel vor sich hineinlassen will.

Ah, wir kommen der Sache schon näher.

Zitat:

@navec schrieb am 31. August 2018 um 15:53:53 Uhr:


Dann bremst er aber nicht, sondern gibt im Kreisel Gas.

Nee, denn dazu müsste er schon im Kreisel sein und ich würde Abstand halten.

Der missachtet meine Vorfahrt, die ich ja im Kreisel drin habe und fährt direkt vor mir in den Kreisel rein.

Zitat:

@navec schrieb am 31. August 2018 um 15:53:53 Uhr:


...wenn du wegen solcher Aktionen wiederholt so stark bremsen musst, dass dein ABS-aktiv wird, machst du definitiv etwas falsch.

Ach, dann soll ich nicht hart bremsen, wenn der ca 3 Meter vor mir einbiegt?

Es gibt so viel Idioten, die immer noch schnell vor einem Wohnwagengespann einbiegen wollen/müssen und Rechts vor Links missachten. Bloss nicht hinter einem Wohnwagen herzuckeln müssen.

Und bei etwas Sand oder ähnlichem auf der Staße und/oder Nässe greift da das ABS schon mal kurz ein.

@4Takt:

Zitat:

Habe ich was von dauernd geschrieben?

Zitat:

so etwas von oft

kommt dem zumindest sehr nah....

---

Zitat:

@navec schrieb am 31. August 2018 um 15:53:53 Uhr:

Was genau hätte man davon, im oder vor dem Kreisel ein Gespann aus zu bremsen?

Zitat:

Die Befürchtung dann hinter einem langsamen (?) Gespann herzuckeln zu müssen?

Niemand braucht dich aus zu bremsen, um nicht hinter dir her zuckeln zu müssen.
Wenn jemand dich ausbremst (dazu muss er aktiv bremsen...), geht das nur, wenn er bereits vor deinem Gespann fährt.

Dass man den Begriff "Ausbremsen" bei einer schlichten Vorfahrtmissachtung verwendet (um mehr geht es in deinem Fall ja nicht), ist m.E. eher ungewöhnlich, aber immerhin verstehe ich jetzt, was du meinst.
Schau mal im Netz nach, was man allgemein unter "Ausbremsen" versteht.....

(Eine schlichte rote Ampel oder ein Fußgänger der unvermittelt vor dir auf den Zebrastreifen geht, bremst dich dann auch aus....)

Auch das passiert mir nicht wirklich oft, denn ich fahre mit meinem kleinen Gespann in ähnlicher Weise in einen Kreisel.

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