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Bremsbeläge hinten Kosten ?

Opel Vectra C
Themenstarteram 27. Februar 2011 um 16:50

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte sagen was der Wechsel der hinteren Beläge am Vectra Caravan 1,9 cdti Bj. 9/2007

ca. (komplett mit Lohn und Material) beim FOH kostet ?

Danke im Vorraus und schönen Sonntag noch ...

P.S. steht ja einiges zu den Belägen hinten, aber wegen den Kosten beim FOH konnte Ich nichts finden,

ach ja kanpp 45tkm. gelaufen vorne noch OK sind die ersten vo&hi.

Beste Antwort im Thema

Das ist ein dummer 0815 Beitrag. Teuer = besser. Der Zug ist lange abgefahrn. 60DM Beläge warn ok. Aber 30€ ist auf einmal Müll. :rolleyes:

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Zitat:

Original geschrieben von GoldenerGott

Zitat:

Original geschrieben von Haubenzug

Wenn es nur um die Teile geht, schau mal hier.

Link

29,99- für hinten und 26,49-€ für vorne.

Der Einbau ist kein Hexenwerk......

Der Einbau ist vielleicht kein Hexenwerk, wenn man KFZ-Mechaniker ist und Spezialwerkzeug hat. Meine Erfahrung ist "Finger weg". Die untere Schraube habe ich noch aufbekommen aber an die obere bin ich mit meinen Werkzeugmöglichkeiten gar nicht dran gekommen. Keine Ahnung wie man da durch die Federbeide dran kommen soll. Kommt dazu, dass die Schrauben ordentlich fixiert sind und nicht nur fest sitzen, sondern richtig pervers schwer aufgehen. Nach 2 Stunden schwitzen wegen der einen Schraube habe ich alles wieder fest gezogen und hab einen Termin in der Werkstatt ausgemacht: 125,- EUR Einbau + 33,- EUR für die ATE Beläge. Die schleifen jetzt aber beim Bremsen erbärmlich auf der Scheibe (schon einige 1000 km her). Hätte wahrscheinlich besser gleich neue Scheiben dran machen lassen sollen, obwohl die vom Maß her noch gut waren.

Der, der Ahnung hat, kann sie ja selber reinbauen. Nur wenn man das noch nie gemacht hat, dann sollte man echt lieber die Finger von lassen. Was ich auf Arbeit teilweise erlebe, wie manche Hobbyschauber ihre Bremsanlage entlüften etc etc etc ............. und dann zu uns kommen mit helft mir mal bitte .............. da wird mir schlecht. Bremse ist echt kein Hexenwerk, aber man sollte das prinzip schon verstehen.

Wir haben hier um die Ecke eine Werkstatt, die verlangt 35 Euro Stundenlohn und hat jetzt Insolvenz angemeldet. Der verbaut auch angelieferte Teile. Wovon will der denn Leben. Ist doch klar, dass der kaputt geht. Überlegt euch mal, was die Unterhaltung von so einer Werkstatt kostet. Was ne Montiermaschine (für Reifen) ne Wuchtmaschine (für Reifen :-)), Hebebühne oder gar Diagnosegeräte kosten. Die müssen auch bezahlt werden.

35 Euro Stundenlohn x 8 Stunden Arbeitszeit x 5 Arbeitstage x 4,33 Wochen im Monat sind: 6020 Euro

Davon wollen Miete, Geräte und kaputtgegangenes Werkzeug, Garantiearbeiten, MwSt. und evtl. Beschädigungen am Kundenfahrzeug bezahlt werden? Nie im Leben. Was bezahlt ihr denn für eure Wohnung? wie groß ist die denn? Nicht zu vergleichen mit der größe einer Werkstatt oder? Also kostet die Miete schon mal a paar Tausend.

Wer den Preis nicht vergleicht ist selber Schuld -> klar

Aber wir sollten alle realistisch bleiben und für anständige Arbeit auch einen fairen Stundenlohn bezahlen ............

selbst bei paarund40 Euro Stundenlohn kämpft er nur ums überlegen, wobei er früher oder später mal untergehen wird.

IHR WOLLT DOCH AUCH NICHT FÜR EINEN HUNGERSLOHN ARBEITEN ODER???????

am 12. März 2011 um 9:19

Zitat:

Original geschrieben von fizzzrs

Zitat:

[...

...

Wir haben hier um die Ecke eine Werkstatt, die verlangt 35 Euro Stundenlohn und hat jetzt Insolvenz angemeldet. Der verbaut auch angelieferte Teile. Wovon will der denn Leben. ...

Wer den Preis nicht vergleicht ist selber Schuld -> klar

Aber wir sollten alle realistisch bleiben und für anständige Arbeit auch einen fairen Stundenlohn bezahlen ............

...

IHR WOLLT DOCH AUCH NICHT FÜR EINEN HUNGERSLOHN ARBEITEN ODER???????

Das Einzige, was von deiner Einlassung relevant ist: "Wer den Preis nicht vergleicht, ist selber schuld."

Wenn ich meiner 1Mann-Werkstatt erzählen wollte, er arbeitet für einen Hungerlohn, ich aber will einen "fairen" Stundenlohn bezahlen, dann hielte der mich für leicht gaga, -zu Recht.

Also wohin zielst Du mit diesem nutzlosen Appell?

An die Gierschlund&Raffkes zu appellieren, sich bei ihren Preisen zu mäßigen, erscheint mir sinnvoller, als kleine Werkstätten aufzufordern, sich an FOH-Beutezügen* zu beteiligen.

MfG Walter

* eine FOH-Preisgestaltung von 200% für identische Ware (Bremsenteile) vom AT-Versender bzw. Stundensätze oberhalb von € 110 halte ich für Beutezüge.

am 12. März 2011 um 11:21

Das interessiert doch den Kunden nicht was die Werkstatt für Kosten hat. Der Kunde kann nur das bezahlen was er sich leisten kann. Wenn alles immer teurer wird der Verdienst aber seit Jahren stagniert haben die Werkstätten halt Pech gehabt wenn sie stur ihre Schiene weiterfahren. Andre Firmen müssen auch investieren und umstellen bzw Alternativen anbieten um überleben zu können.

Ich jedenfall bin nicht bereits bzw kann es mir auch garnicht nicht leisten einen kompletten Monatslohn für nen Bremsenwechsel bei einem FOH auszugeben.

entweder hab ichs falsch schrieben oder ihr könnt nicht lesen :-)

ich wollte damit nur sagen, dass eine Werkstatt einen gewissen Stundenverrechnungssatz haben muss, um überleben zu können. Ein Stundensatz von 60 - 70 Euro sind keine Frechheit sondern normal. Stundensätze von 35 Euro oder 110 Euro sind ne Frechheit. Wenn die Werkstatt sich damit aufrechthalten kann dann solls mir auch recht sein.

am 12. März 2011 um 15:58

Ich hab dich schon verstanden. Aus der Sicht eines Schwerverdieners mögen die 60-70€ sicherlich ok sein. Aus der Sicht eines Normalverdieners ist es schlichtweg Irrsinn. Wenn man mal sieht wieviel Fetternwirtschaft in vielen Autohäusern betrieben wird erklärt das desöfteren die unglaublichen Preise.

Ich weiss ich wiederhole mich, aber die Leute können nur soviel bezahlen wie sie sich leisten können.Und wenn eine Werkstatt zu hohe Preise hat und deswegen keiner kommt dann müssen sie zurecht schliessen und das durch eignes Verschulden.

am 13. März 2011 um 9:45

Marktwirtschaft trifft auch auf Werkstätten zu, -große wie kleine. Ob eine Werkstatt dabei rentabel betrieben wird oder nicht, interesssiert den Kunden zunächst mal einen Dreck. Und ob sie schlimmstenfalls Pleite geht, auch nicht.

Ein intelligenter Kunde informiert sich über Marktpreise, sowohl bei Arbeitsleistung wie bei Teilepreisen. Der Dumbo, der nicht nach Preisen fragt und für den preiswerte Einkaufsquellen kein Thema sind, sondern der mit seinem treuherzig-einfältigen "machen Se mal" daherkommt, stirbt allmählich aus. Desgleichen Werkstätten, die immer noch glauben, der Kunde frißt alles, was man ihm so vorsetzt.

Liest man Veröffentlichungen zum Grund des Werkstattsterbens, steht da nie was von falscher Geschäftspraxis, sondern von einer immer verantwortungsloseren Kundschaft, die ihre Fahrzeuge nicht mehr so warten läßt, wie es die Werkstätten gerne hätten.

Und der TÜV prügelt bei dem Totschlag-Argument "Sicherheit" gerne mit, weil er bei älteren Fahzeugen jedes Jahr daran herumdoktern möchte.

MfG Walter

Zitat:

Original geschrieben von Pampersbomber0909

Servus,

für den Austausch der hinteren Bremsklötze sind 9 AW von Opel vorgegeben, was die Bremsklötze im Deteil kosten kann ich nicht sagen, dafür aber die Teilenummer: 1605196

Gruß Pampersbomber0909

9AW für beide Seiten komplett?

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