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Brauche was Spezielles: womit kann man den Abrieb von der Deutschen Bahn herauspolieren?

Themenstarteram 23. April 2010 um 19:57

Hallo Leute,

wir haben in der Firma ein folgendes Problem: der Parkplatz vom Büro befindet sich seitlich unterhalb der Eisenbahn, welche E-Loks betreibt.

Da alle Fahrzeuge in weiß sind, entstehen bereits nach kurzer Zeit Lackschäden: Abrieb (vermutlich von der E-Leitung von oben), welcher glühend heiß ist, frisst sich in den Lack und sieht aus, als ob kleine Rostpartikelchen im Lack wären.

Nun habe ich mir sagen lassen, dass es wohl bei den Neuwagenaufbereitungen spezielle Mittel gibt, welche auch diese Partikel vom Transport mit der Bahn entfernen können.

Wisst Ihr so etwas? Oder grundsätzlich: womit kann man den Sch....ß herauspolieren ohne dass man nun alle Fahrzeuge neu lackieren lässt?

Danke schon mal!

Gruß

Beste Antwort im Thema

also zunächst einmal folgendes :

Flugrost"entferner" von Firmen die ihre Mittel im Baumarkt vertreiben bringen ne gaaaaaaaaaaaaaanze Menge!!!! Nur wem bringen sie etwas??? Ganz Klar dem Hersteller und verkäufer in Finanzieller Hinsicht! Sonst bringen die nicht viel! Ebenso teerentferner und sowas alles. Bei minimalem Flugrost oder Teerbefall mag das evtl klappen aber bei wirklich schwerwiegenden Fällen bringt das Zeug nicht viel. Hier dann lieber auf professionelle Produkte zurückgreifen. Z.B Kochchemie,Normfest, usw.

Dann gaaaanz wichtig. Sollte es sich wirklich (wie vom TE berichtet) um so grobe Ablagerungen in Form von Eisenpartikeln handeln, die sich fest"gefressen" haben, wäre es fatal hier nur nass zu machen und zu kneten. Lösen sich die "Spähne" oder Eisenpatikel und setzen sich in die knete, zieht man damit Kratzer in den Lack. Ich kann das nicht beurteilen ob da nun wirklich sooo grobe Eisenpatikel auf dem lack sind, wie es der TE beschreibt. Ich denke aber mal eher nicht.es werden wohl die normalen ablagerungen sein, die man so kennt.

Man sollte also mit profiprodukten diese Ablagerungen einweichen und dann in kleinen Bereichen mit der Knete arbeiten und nicht wie wild qreuz und querr über den Lack gehen. die knete dann auch immer mal überprüfen und dann auch umkneten-also mit ner sauberen seite weiter arbeiten.

 

wenn das fahrzeug dann so behandelt wurde (gewaschen,geknetet,lack gereinigt) wäre es notwendig zu polieren. Ja da ich eben sowas beruflich mache, halte ich nur eine maschinelle Politur für sinnvoll.

Da die Fahrzeuge ja dort dauerhaft parken werden diese Ablagerungen wieder auftreten. Daher muss man nun den LAck versiegeln.

Wachs und Co halten sowas nicht ab, bzw. schützen den Lack nur kurze Zeit. Sie können auch nicht bei heissen ablagerungen die auf den lack niedergehen schützen (Z.B Erzstäube aus Hochöfen usw)

In wieweit hier DAUERHAFT herkömmliche Polymerversiegelungen schützen , kann ich nicht sagen. herkömmliche Polymerversiegelungen halten in der regel auch nur maximal 8 monate.

Von daher kommen eigentlich nur 2 versiegelungsarten in Frage. entweder 2 Komponentige polymerversiegelung oder 2 K erdölbasiernede Versiegelungen (wo man die 2te Stufe auch beliebig neu auftragen kann). Die zweite und meines erachtens beste Möglichkeit den lack dann zu schützen wäre eine ECHTE Nanolackveredelung auf Siliziumoxid oder Silizium/Titanoxid-basis.

Diese ist dauerhaft (2-3 jahre oder 40tsd.-60tsd. KM) auf dem lack und man kann solche Ablagerungen mühelos entfernen (durch waschen ) oder abreiben mit Alkohol/Wassergemisch. Ich hatte einen kunden der bei ThyssenKrupp Duisburg arbeitet. Fahrzeuge die dort parken haben immer diese Erzstaubablagerungen auf dem lack-das sieht das so ölfilmartig aus (ein Cent-stück große Flecken die bläulich schimmern wie ein Ölfilm auf wasser). Diese Ablagerungen sind nur mit allergrößtem Aufwand zu entfernen. Wenn man Pech hat ruinieren sie den LAck gänzlich und nicht nur den Lack. Nun dieser Kunde hatte ein anderes Fahrzeug wo sich diese heissen Erz oder Sinterstäube durch die Schutzkappen des Zahnriemens gefressen haben und den Zahnriemen zersetzt haben (das wurde per Gutachten heraus gefunden).

Nun hatte er seinen neuen Wagen dann bei mir Nonoveredeln lassen. 3 wochen später kam er-und war ein wenig geschockt, da diese ablagerungen wieder auf dem lack waren. Naja - nur weil der lack nun nanoveredelt ist, heisst das nicht, das der hochofen nun nichts mehr ausspuckt oder diese stäube einen bogen um den Wagen machen!! Natürlich fällt das auch weiterhin auf den Lack. NUR diesesmal konnte ich den Lack ganz einfach reinigen. einen sprüher IPA (alkohol)und Wasser auf ein Microfasertuch und einfach den Fleck weggewischt. Der Kunde hatte bauklötze gestaunt und ich war auch sehr erfreut drüber, dass es so leicht ging.

Das problem bei der nanotechnologie ist, das man wirklich kaum betriebe findet, die wirklich echte nanotechnologieprodukte (auf SIliziumoxid-basis) verwenden). Das zweite problem ist, das evtl manche Betriebe die erforderliche Vorarbeit mit abgestimmten produkten für die reinigung nicht oder nicht richtig anwenden. das größte problem ist, das viele Betriebe ganz popolig stinknormale polymerversiegelungen als nanoversiegelungen anbieten-der Kunde weiss es ja nicht.

Ein weiteres großes Problem ist, das es für den privatanwender zum einen keine auf einander abgestimmte, funktionierende professionelle Produkte gibt, bzw. diese nur für gewerbliche Kunden zu haben sind und der privatanwender mit ansicherheit grenzender wahrscheinlichkeit nicht in der lage wäre die produkte richtig anzuwenden und die abolut wichtigen notwendigen vorarbeiten mit den aufeinander abgestimmten produkten anzuwenden. denn der lack muss absolut TIP TOP sein. Nur wenn die basis stimmt-also der Lack wirklich gut ist und ohne kratzer usw. macht eine nanoveredelung sinn. des weiteren muss der lack absolut fett und silikonfrei sein. Er muss sooo stumpf sein, dass man mit der hand nicht drüberwischen kann ohne das es quitscht. das ist für privatanwender sehr sehr schwer es so hinzubekommen.

von daher tendiere ich immer dazu den leuten in bezug auf eine nanoverdelung zu raten, dass sie das lieber bei einem Betrieb durch führen lassen, der das kann. dann funktioniert das auch.

abschliessend kann ich sagen:

Wachs schützt bei heissen stäuben nicht.

polymerversiegelungen kaum und nur kurz.

2k-polymerversiegelungen schützen, müssen aber nachbearbeitet werden.

nanoverdelungen schützen sehr gut und auch dauerhaft (2-3 jahre) , sind jedoch sehr kostenintensiv, sollten unbedingt von Profibetrieben aufgetragen werden und machen nur Sinn, wenn der Lack des fahrzeugs wirklich optimal ist!

bei der vorbehandlung ist ebenfalls eigentlich davon abzuraten, das jemand, der sich nie mit fahrzeugpflege beschäftigt hat nun versucht diese ablagerungen zu entfernen. man kann da viel kaputt machen und es verschlimmbessern. den auch fahrzuegpflege will gelernt sein. der Umgang mit Knete,poliermaschine,politur usw usw ist nicht einfach. Man kann da wirklich auch schäden anrichten, die man nicht beabsichtigt hat.

Sorry für den langen text und sorry, dass ich in den nanobereich abgerutscht bin und ganz wichtig!!!! das soll hier keine Eigenwerbung sein!!!

danke:-)

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Hallo

Ich würde mal versuchen das mit Knete wegzumachen höhrt sich an als wenn das sowas wie flugrost ist.

am 23. April 2010 um 23:51

Ja, diese Eisenpartikel gehen mit Knete ganz easy weg. Ich hatte eine Zeitlang dasselbe Problem mit Schweißarbeiten in der Nähe meines Parkplatzes.

Themenstarteram 23. April 2010 um 23:56

ach ja, das ist mir wirklich neu! Werde ich mal versuchen.

Sagt mal, welche Knete ist denn dafür geeignet?

Danke sehr!

Zitat:

Original geschrieben von automatik

ach ja, das ist mir wirklich neu! Werde ich mal versuchen.

Sagt mal, welche Knete ist denn dafür geeignet?

Danke sehr!

FAQ –> Autopflegeprodukte - Welches Mittelchen taugt was?

Dort unter Lackreinigungsknete nachschauen.

Bei Fragen zur Anwendung der Knete: Suchfunktion benutzen.

Grüsse

Norske

Es gibt auch Flugrostentferner z.b. von Sonax.

Dies allerdings nur zu Info, da ich so einen bisher noch nicht getestet habe.

Damit kann man den Abrieb nur leider nicht "herauspolieren", weils ein Mittel zum sprühen ist. *fg*

Hab ich mal gestestet, aber von nigrin.

Der flugrostentferner hat seinen Job schon gemacht, hab aber für ne gründliche reinigung meines Mittelklassekombis ne komplette Flasche für 10€ gebraucht.

So viel Kostet auch ne Knete, ich verwende dazu auto-shampoolösung in einer sprühflasche (=fast umsonst), zahle damit weniger als 15€, kann mehrfach mein auto behandeln, entferne nicht nur Flugrost sondern auch alle anderen Arten dreck (teer, harz und insektenreste usw.)

Ist aus meiner sicht daher dem flugrostentferner überlegen.

also zunächst einmal folgendes :

Flugrost"entferner" von Firmen die ihre Mittel im Baumarkt vertreiben bringen ne gaaaaaaaaaaaaaanze Menge!!!! Nur wem bringen sie etwas??? Ganz Klar dem Hersteller und verkäufer in Finanzieller Hinsicht! Sonst bringen die nicht viel! Ebenso teerentferner und sowas alles. Bei minimalem Flugrost oder Teerbefall mag das evtl klappen aber bei wirklich schwerwiegenden Fällen bringt das Zeug nicht viel. Hier dann lieber auf professionelle Produkte zurückgreifen. Z.B Kochchemie,Normfest, usw.

Dann gaaaanz wichtig. Sollte es sich wirklich (wie vom TE berichtet) um so grobe Ablagerungen in Form von Eisenpartikeln handeln, die sich fest"gefressen" haben, wäre es fatal hier nur nass zu machen und zu kneten. Lösen sich die "Spähne" oder Eisenpatikel und setzen sich in die knete, zieht man damit Kratzer in den Lack. Ich kann das nicht beurteilen ob da nun wirklich sooo grobe Eisenpatikel auf dem lack sind, wie es der TE beschreibt. Ich denke aber mal eher nicht.es werden wohl die normalen ablagerungen sein, die man so kennt.

Man sollte also mit profiprodukten diese Ablagerungen einweichen und dann in kleinen Bereichen mit der Knete arbeiten und nicht wie wild qreuz und querr über den Lack gehen. die knete dann auch immer mal überprüfen und dann auch umkneten-also mit ner sauberen seite weiter arbeiten.

 

wenn das fahrzeug dann so behandelt wurde (gewaschen,geknetet,lack gereinigt) wäre es notwendig zu polieren. Ja da ich eben sowas beruflich mache, halte ich nur eine maschinelle Politur für sinnvoll.

Da die Fahrzeuge ja dort dauerhaft parken werden diese Ablagerungen wieder auftreten. Daher muss man nun den LAck versiegeln.

Wachs und Co halten sowas nicht ab, bzw. schützen den Lack nur kurze Zeit. Sie können auch nicht bei heissen ablagerungen die auf den lack niedergehen schützen (Z.B Erzstäube aus Hochöfen usw)

In wieweit hier DAUERHAFT herkömmliche Polymerversiegelungen schützen , kann ich nicht sagen. herkömmliche Polymerversiegelungen halten in der regel auch nur maximal 8 monate.

Von daher kommen eigentlich nur 2 versiegelungsarten in Frage. entweder 2 Komponentige polymerversiegelung oder 2 K erdölbasiernede Versiegelungen (wo man die 2te Stufe auch beliebig neu auftragen kann). Die zweite und meines erachtens beste Möglichkeit den lack dann zu schützen wäre eine ECHTE Nanolackveredelung auf Siliziumoxid oder Silizium/Titanoxid-basis.

Diese ist dauerhaft (2-3 jahre oder 40tsd.-60tsd. KM) auf dem lack und man kann solche Ablagerungen mühelos entfernen (durch waschen ) oder abreiben mit Alkohol/Wassergemisch. Ich hatte einen kunden der bei ThyssenKrupp Duisburg arbeitet. Fahrzeuge die dort parken haben immer diese Erzstaubablagerungen auf dem lack-das sieht das so ölfilmartig aus (ein Cent-stück große Flecken die bläulich schimmern wie ein Ölfilm auf wasser). Diese Ablagerungen sind nur mit allergrößtem Aufwand zu entfernen. Wenn man Pech hat ruinieren sie den LAck gänzlich und nicht nur den Lack. Nun dieser Kunde hatte ein anderes Fahrzeug wo sich diese heissen Erz oder Sinterstäube durch die Schutzkappen des Zahnriemens gefressen haben und den Zahnriemen zersetzt haben (das wurde per Gutachten heraus gefunden).

Nun hatte er seinen neuen Wagen dann bei mir Nonoveredeln lassen. 3 wochen später kam er-und war ein wenig geschockt, da diese ablagerungen wieder auf dem lack waren. Naja - nur weil der lack nun nanoveredelt ist, heisst das nicht, das der hochofen nun nichts mehr ausspuckt oder diese stäube einen bogen um den Wagen machen!! Natürlich fällt das auch weiterhin auf den Lack. NUR diesesmal konnte ich den Lack ganz einfach reinigen. einen sprüher IPA (alkohol)und Wasser auf ein Microfasertuch und einfach den Fleck weggewischt. Der Kunde hatte bauklötze gestaunt und ich war auch sehr erfreut drüber, dass es so leicht ging.

Das problem bei der nanotechnologie ist, das man wirklich kaum betriebe findet, die wirklich echte nanotechnologieprodukte (auf SIliziumoxid-basis) verwenden). Das zweite problem ist, das evtl manche Betriebe die erforderliche Vorarbeit mit abgestimmten produkten für die reinigung nicht oder nicht richtig anwenden. das größte problem ist, das viele Betriebe ganz popolig stinknormale polymerversiegelungen als nanoversiegelungen anbieten-der Kunde weiss es ja nicht.

Ein weiteres großes Problem ist, das es für den privatanwender zum einen keine auf einander abgestimmte, funktionierende professionelle Produkte gibt, bzw. diese nur für gewerbliche Kunden zu haben sind und der privatanwender mit ansicherheit grenzender wahrscheinlichkeit nicht in der lage wäre die produkte richtig anzuwenden und die abolut wichtigen notwendigen vorarbeiten mit den aufeinander abgestimmten produkten anzuwenden. denn der lack muss absolut TIP TOP sein. Nur wenn die basis stimmt-also der Lack wirklich gut ist und ohne kratzer usw. macht eine nanoveredelung sinn. des weiteren muss der lack absolut fett und silikonfrei sein. Er muss sooo stumpf sein, dass man mit der hand nicht drüberwischen kann ohne das es quitscht. das ist für privatanwender sehr sehr schwer es so hinzubekommen.

von daher tendiere ich immer dazu den leuten in bezug auf eine nanoverdelung zu raten, dass sie das lieber bei einem Betrieb durch führen lassen, der das kann. dann funktioniert das auch.

abschliessend kann ich sagen:

Wachs schützt bei heissen stäuben nicht.

polymerversiegelungen kaum und nur kurz.

2k-polymerversiegelungen schützen, müssen aber nachbearbeitet werden.

nanoverdelungen schützen sehr gut und auch dauerhaft (2-3 jahre) , sind jedoch sehr kostenintensiv, sollten unbedingt von Profibetrieben aufgetragen werden und machen nur Sinn, wenn der Lack des fahrzeugs wirklich optimal ist!

bei der vorbehandlung ist ebenfalls eigentlich davon abzuraten, das jemand, der sich nie mit fahrzeugpflege beschäftigt hat nun versucht diese ablagerungen zu entfernen. man kann da viel kaputt machen und es verschlimmbessern. den auch fahrzuegpflege will gelernt sein. der Umgang mit Knete,poliermaschine,politur usw usw ist nicht einfach. Man kann da wirklich auch schäden anrichten, die man nicht beabsichtigt hat.

Sorry für den langen text und sorry, dass ich in den nanobereich abgerutscht bin und ganz wichtig!!!! das soll hier keine Eigenwerbung sein!!!

danke:-)

am 24. April 2010 um 7:10

Gibt es eigentlich auch so eine Art "Nano-Entferner"? Wer weiß ob das nicht Nano-Eisen-Partikel sind, die der TE da hat.

was soll die frage jetzt wieder???

klar gibts nanoeisenpatikelentferner-aber der ist sooo klein, das man den nicht sehen kann, bzw. nur mit einem nanoskop ;)

wenn deine frage wirklich ernst gemeint ist (was ich im grunde bezweifel) dann solltest du dich mal mit dem begriff NANO beschäftigen.

wie sollte man die denn sehen??? nanopatikel kann man nichtmal mit nem mikroskop sehen!

An Stelle dieser Firma würde ich auch über Unterstände für die Autos nachdenken (es sei denn natürlich, wir reden hier von einem Riesen-Parkplatz). Vorsorge ist immer besser als Auspolieren.

bei thyssen krupp und mannesmann war es so, dass die jährlich ihren mitarbeitern einen gutschein über 100-150e gegeben haben oder aber deren versicherung dann eine aufbereitung übernommen hat. ich hab beides schon erlebt. nur einen unterstand bauen ist da natürlich unmöglich--bei den vielen mitarbeitern.

naja und ob sich die firma für dne lack ihrer mitarbeiter zuständig fühlt der durch ablagerungen von anderen firmen auf dem lack für schäden sorgt, ist ebenfalls fraglich.

Zitat:

Original geschrieben von mhob

bei thyssen krupp und mannesmann war es so, dass die jährlich ihren mitarbeitern einen gutschein über 100-150e gegeben haben oder aber deren versicherung dann eine aufbereitung übernommen hat. ich hab beides schon erlebt. nur einen unterstand bauen ist da natürlich unmöglich--bei den vielen mitarbeitern.

naja und ob sich die firma für dne lack ihrer mitarbeiter zuständig fühlt der durch ablagerungen von anderen firmen auf dem lack für schäden sorgt, ist ebenfalls fraglich.

Das ist natürlich in der Tat fraglich. Ich weiß, daß meine Firma es würde, die soziale Ader für die Mitarbeiter ist bei unserem Vorstand sehr ausgeprägt.

Babcock energie und umwelttechnik ag oberhausen hatte früher eine eigene Kureinrichtung, eine eigene Therapieeinrichtung uvm. für die mitarbeiter und 2 segeljachten für die auszubildenden. das war der hammer!die ahben alles für die mitarbeiter gemacht.

am 24. April 2010 um 10:45

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi

Es gibt auch Flugrostentferner z.b. von Sonax.

Dies allerdings nur zu Info, da ich so einen bisher noch nicht getestet habe.

Damit kann man den Abrieb nur leider nicht "herauspolieren", weils ein Mittel zum sprühen ist. *fg*

Moin,

genau den nimmt auch die Bahn für Ihre Züge um den Flugrost zu entfernen. Ich würde das Fahrzeug mit Flugrostentferner behandeln und dann Kneten.

Im übrigen verfärbt sich der Flugrostentferner "ROT" bei Kontakt mit dem Flugrost, Du wirst Dich erschrecken, was da zum Vorschein kommt. Denn normal sieht man den Flugrost erst wenn er schon rostet, dabei blüht er auf und wird dann auch fürs Auge sichtbar. Der SX Flugrostentferner löst den Flugrost auch ab, obwohl er nur zum sprühen ist aber wie gesagt, Kneten würde ich bei nem Auto auf jedenfall. Flugrostentferner, waschen, kneten......

http://www.sonax.de/.../search?...[]=3029&SubTreeArray[]=12764

(die Rote Flasche ist die für Endverbraucher)

Und ja der Flugrost kommt von den Schienen, Rädern, Bremsen und hauptsächlich von den Oberleitungen der Züge.

Am besten woanders parken, wenn möglich.

Gruß KAX

 

 

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