Brauche schnell hilfe! Versicherungsfrage

Also: Mein Kumpel is mit meinen Roller hingefallen... Nun sind viele Kratzer an der Karosserie und er hat Haftpflicht und ich hab Teilkasko. Er ist über einen Stein gefahren... und wir wollen die schuld auf mich bezihen, dass ich übern stein gefahren bin... (das hat ja keiner gesehn) da ich teilkasko hab.
Der Schade ist nicht soo riesig... Nun meine Frage.... Zahlt das meine Teilkaskoversicherung ?
Ich bin bei der Allianz versichert falls das helfen sollte.
Bitte um schelle antworten!
Danke im vorraus...

Beste Antwort im Thema

Das wäre Versicherungsbetrug. Und der wird schwer bestraft. Davon abgesehen deckt das eh keine Teilkasko, da eigene Blödheit. Bringt also nichts. Warum könnt ihr sowas nicht unter "shit happens" verbuchen und mit den Konsequenzen einfach leben? Au man...

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Schön, hast den Thread also doch noch gefunden Alex........

Und nun mal tacheless:

Zitat:

von ap11
Wenn jemand ein wenig Hilfe beim Versicherungsbetrug braucht ,dann gibt der Steini noch richtig gute Tips?????

ist für mich mehr als eindeutig so gemeint dass du mir Hilfe zum Betrug unterstellst!

Oder liest das jemand anders?

Grüße
Steini

@Steini
Lese ich genauso. Du hast dich in deinen Beiträgen vielleicht ein wenig unglücklich ausgedrückt, aber zum Betrug hast du nicht aufgerufen. Ein Hinweis auf die Regulierung über die VK ist sicherlich keine Anstiftung zum Versicherungsbetrug. 😁
Gruß
Frank

Zitat:

Original geschrieben von Frank128


@Steini
Lese ich genauso. Du hast dich in deinen Beiträgen vielleicht ein wenig unglücklich ausgedrückt, aber zum Betrug hast du nicht aufgerufen. Ein Hinweis auf die Regulierung über die VK ist sicherlich keine Anstiftung zum Versicherungsbetrug. 😁
Gruß
Frank

Zumal es gar keine VK gibt bei dem TE 😉

Grüße
Steini

Hallo,

so - jetzt aber doch nochmal mein Senf dazu:

1. Nicht jeder Thread dieser Art wird sofort gelöscht.
Warum? Die Antworten waren eindeutig und der TE hat sich disqualifiziert - mehr braucht es nicht und es kann als abschreckendes Beispiel stehen bleiben.
Nicht ein einziger Post ist die so oft beschworene Anleitung zum Bterug.

Das anderen Usern zu unterstellen ist gelinde gesagt eine Frerchheit, evtl. Konsequenzen werde ich mir noch überlegen - so gehts nicht!

2. Selbstverständlich darf ein Mod auf User sein
Dies haben wir nun oft genug diskutiert - hier ist nicht das Sagts Uns. Und es wird nicht hier ausgetragen.

Also:
Die User ap11 und superlolle haben es an dieser Stelle zu unterlassen, ihr versuchtes öffentliches Modbashing auszuführen.
Sowas gehört sich nicht - und zwar nirgendwo im Forum.
Ich werde nicht zulassen, dass hier ein Thread nur zum personlichen Frustabbau genutzt wird.

Grüße und allen ein schönes WE
Schreddi

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Zitat:

Original geschrieben von ap11

Zitat:

Zitat:

Er ist über einen Stein gefahren... und wir wollen die schuld auf mich bezihen, dass ich übern stein gefahren bin... (das hat ja keiner gesehn) da ich teilkasko hab.

Also wenn du das nicht verstehst??????
 
 
ALex.

Ereignis bezogen auf einen "konstruierten" Hafptlichtschaden du Schlaumeier.

Im übrigen verstehe ich von dieser Materie doch ein wenig mehr, wie du das eventuell glauben magst. Also versuche du mir bitte nicht hier etwas beizubringen, da kannst du dich nur blamieren.

Delle

Zitat:

Original geschrieben von ap11
ich weiß jetzt nicht,ob dass dein normaler Umgangston ist oder ob das lustig sein soll oder ob du es einfach nicht besser kannst.Such dir jemand anderen ,dem du dumm kommen kannst.
Interessante Meinung übrigens ,dass ein MOD in seinem Forum mal MOD und mal User ist.
 
Alex.

Wenn jemand austeilt, so wie du das tust, dann muss er auch einstecken können. Alo heul hier nicht rum und spiele die beledigte Leberwurst, wenn du mal entsprechende Antworten bekommst.

Soviel zum Thema dumm kommen..............

Zitat:

Ein Hinweis auf die Regulierung über die VK ist sicherlich keine Anstiftung zum Versicherungsbetrug.

Das Problem ist doch folgendes: Der Threadersteller fragt, wie er am besten die Versicherung betrügen kann, damit seine "Kratzerchen" bezahlt werden. Dieser Schaden ist momentan noch nicht gemeldet/bekannt. Darauf hin erfolgt der "Tipp", dass dies eine Vollkasko übernehmen würde, die er momentan noch nicht hat. Eine Vollkaskoversicherung für ein Fahrzeug mit Versicherungskennzeichen kostet nicht so viel mehr gegenüber einer Teilkaskoversicherung. Die bestehende Versicherung kann natürlich geändert werden und die Versicherung verfällt automatisch (ohne Kündigung) Ende Februar des darauf folgenden Jahres. Alles weitere mag man sich selbst denken. Schade, dass man dies genau erörtern muss.

Per Zufall bin ich hier noch mal auf den Thread aufmerksam geworden. Durch das verschieben des Threads gab es keine Email-Benachrichtigung mehr und im ursprünglichem Rollerforum gibt es auch keinen Hinweis darauf, dass dieser noch existiert oder gar noch darin gepostet wird. 🙁

Gruß
Andreas

Hallo Andreas,

die VK bezahlt nun mal Eigenschäden, dass ist eine bekannte Tatsache.

Und wenn der TE meint, er müsse auf diese Art und Weise versuchen -wie du das ausführst- die Versicherung zu betrügen, wird er die Konsequenzen schon selber zu spüren bekommen. Was da passiert habe ich ja schon geschrieben.

Und die Versicherung ist nicht so naiv, das Sie solche dummen Spielchen nicht durchschaut.

Der TE weis nun, was ihm passieren kann und wenn er es trotzdem machen will, können wir es hier nicht ändern. Das hier beim Fragesteller ein, formulieren wir es mal vorsichtig "Informationsdefizit", bei eigentlich selbverständlichen Dingen des Lebens im Bezug auf Recht und Unrecht vorliegt, ist ja nun ausreichend duch ihn selber dokumentiert worden.  

Nein, der Hinweis von Steini ist alles andere, aber keine Anstiftung zum Versicherungsbetrug. 

Gruß

Delle

Hallo Delle,

offenbar war dem TE nicht so ganz bewusst, welche Versicherung was deckt. Eigentlich sollte man so etwas zwar wissen, aber in dem Fall ist es nun wirklich nicht schade darum. Ohne es selbst jemals getestet zu haben, befürchte ich es wäre relativ leicht. Dazu braucht man nicht sooo viel Intelligenz, um diesen Schaden bei der VK regulieren zu lassen. Ich kann mir zwar Möglichkeiten vorstellen bzw. kenne diese aus zweiter Hand wie versucht wird herauszufinden, ob die Regulierungsforderung gerechtfertigt ist, aber keine wirklich sichere Möglichkeit. Ich mag da auch gar nicht weiter drauf eingehen, um nicht selbst weiter ungewollt Tipps zu geben.

Ich bin kein Versicherungskaufmann, aber verfüge (hoffentlich) über ein relativ gutes Allgemeinwissen und meine Schwester ist Versicherungskauffrau. Dort habe ich auch so manches mitbekommen, auch wenn der AG eher Körperteile, Immobilien und sowas versichert. 😉

Moral scheint leider eh überflüssiger Luxus zu sein.

Als Anstiftung habe ich es nicht aufgefasst, jedoch als "unglückliche" und für mich nicht nachvollziehbare Tipps/Hilfen, die zwar bestimmt nicht so gemeint waren, aber meines Erachtens in solch eindeutigen Fällen nicht gegeben werden sollten.

Gruß
Andreas - der jetzt erst mal selbst weg ist um Eigenschäden an seinen Fahrzeugen zu beseitigen, ohne dafür Versicherungen in Anspruch zu nehmen und es auch nie versucht hat. 🙄

Das kann man so stehen lassen.......😁

Gruß

Delle 😉

Zitat:

Original geschrieben von ap11



Zitat:

Original geschrieben von morphie


Ich habs grad nochmal versucht - und nein, dass es um direkten Versicherungsbetrug geht kann ich aus dem Startbeitrag absolut nicht rauslesen. Gab es keinen STein oder kein Moped oder auch einfach keinen Unfall siehts natürlich anders aus ;-)

Zitat:

Original geschrieben von ap11



Zitat:

Er ist über einen Stein gefahren... und wir wollen die schuld auf mich bezihen, dass ich übern stein gefahren bin... (das hat ja keiner gesehn) da ich teilkasko hab.

Also wenn du das nicht verstehst??????

ALex.

Ich kann nur das verstehen wie es geschrieben wird - deshalb gehe ich davon aus, dass sein Kumpel mit seinem Moped eine Unfall verursacht hat. Für diesen Fall gibt es Haftpflichtversicherungen für Kleinkrafträder, bei denen man, meines Wissens nach, nicht in den Prozenten steigt.

Jetzt frag ich mich halt, warum man hin oder hermogeln will, wenn man den Schaden einfach der Versicherung seines Mopeds melden kann und diese diesen auch begleicht. Fragen wären natürlich diese:

- war das Moped versichert?
- zahlt die Versicherung, wenn der Schaden am eigenen Fahrzeug auftritt (sollte sie eigentlich)?

Versicherungs Grundlagen:

Haftpflicht: Übernimmt Schäden die durch den Betrieb bei anderen entstehen.
Teilkasko: Übernimmt Schäden am eigenen Fahrzeug wenn es sich um Glasschäden handelt oder die Schäden durch Diebstahl, Brand oder durch Lawinen, Erdrutsche usw (Elementarschäden nennt man das)
Vollkasko: Übernimmt Schäden am eigenen Fahrzeug, je nach Vertragsgestaltung mit dem Versicherer.

Diese Versicherungen sind Fahrzeuggebunden, also wenn ich ne VK auf meinem Rollen habe und einen anderen Roller fahre, dabei umfalle und es Kratzer gibt springt meine VK nicht ein, wenn das Fahrzeug selbst keine VK hat ist der Verursacher selbst in der Pflicht...oder auch nicht...hier kommt es dann auf den genauen Umstand an, dass würde jetzt den Rahmen sprengen das hier mit einfließen zu lassen 😉

@AndyNE:

Also für dich ist der Hinweis das der TE falsch versichert ist für diesen Schaden ein Hinweis auf möglichen Betrug? Dann würde ja jeder Versicherunsverkäufer der dem TE jetzt eine VK anbietet auch darauf hinweisen..... 😉

Grüße
Steini

Zitat:

Original geschrieben von steini111


Versicherungs Grundlagen:

Haftpflicht: Übernimmt Schäden die durch den Betrieb bei anderen entstehen.
Teilkasko: Übernimmt Schäden am eigenen Fahrzeug wenn es sich um Glasschäden handelt oder die Schäden durch Diebstahl, Brand oder durch Lawinen, Erdrutsche usw (Elementarschäden nennt man das)
Vollkasko: Übernimmt Schäden am eigenen Fahrzeug, je nach Vertragsgestaltung mit dem Versicherer.

Diese Versicherungen sind Fahrzeuggebunden, also wenn ich ne VK auf meinem Rollen habe und einen anderen Roller fahre, dabei umfalle und es Kratzer gibt springt meine VK nicht ein, wenn das Fahrzeug selbst keine VK hat ist der Verursacher selbst in der Pflicht...oder auch nicht...hier kommt es dann auf den genauen Umstand an, dass würde jetzt den Rahmen sprengen das hier mit einfließen zu lassen 😉

Ich spitze das mal ein wenig zu: Ich habe eine (Personen-)Firma und habe meinen Fuhrpark (~20 Fahrzeuge) beim selben Versicherer versichert. Nun rauscht Mitarbeiter A dem Mitarbeiter B in die Seite. Nach deiner Erklärung würde deine eigene Haftpflicht nicht zahlen sondern man müsste eine VK haben? Richtig soweit?

Ähh, in dem Fall wirds noch komplizierter weil bei Schäden innerhalb einer Firma von der Versicherung gar nicht gezahlt wird, so zumindest meine Erfahrung die schon etwas länger her ist, könnte sich also auch geändert haben.

In deinem beschrieben Fall würde, gäbe es den Ausschluss nicht, die Haftpflicht Versicherung des verursachenden Fahrzeugs den Schaden des unschuldigen übernehmen und die VK(sofern vorhanden) des verursachenden den eigenen Schaden.

Sprich deine Versicherung doch mal auf dein von dir geschilderten Fall an, dann weist du es genau😉

Grüße
Steini

@Steini:
Der beabsichtigte Betrug (worüber er sich lt. seinem Text bewusst sein muss) ist doch offensichtlich. Zitat z. B.: "das hat ja keiner gesehn"
Ich wüsste auch nicht, dass ein Versicherungs"heini" seinen "Kunden" im Schadensfall berät doch eine Vollkaskoversicherung abzuschließen, die dann deinen bereits entstandenen Schaden decken "würde"/"könnte" und so kann man das auffassen bzw. auf eine solche Idee kann er kommen. Ex tunc gilt bei sowas nun mal nicht. 😁

Na ja...vielleicht mag ja mal jemand der Sachbearbeitung / dem System der Allianz mal einen Hinweis geben. Rein vorsorglich. 😉

@morphie:
Wenn z. B. die Fahrzeuge in deiner Familie auf dich versichert sind und deine Frau Dir mit "ihrem" Wagen in deinen hinein fährt, ist der Sachschaden nicht durch die Kfz-Haftpflichtversicherung gedeckt. Sonst könntest Du dein Auto auch direkt selbst gegen die Wand fahren und die Haftpflichtversicherung müsste dafür aufkommen. Auch könntet ihr darauf hinwirken, dass beide eine Teilschuld bekommen, also beide Fahrzeugschäden ersetzt werden. Oder auch nur ein bestimmtes Fahrzeug Schuld ist, da dies versicherungstechnisch günstiger ist. Da sind für mich unzählige Szenarien denkbar, um sich bei fehlender Moral und Gewissen einen Vorteil zu verschaffen. Zudem kommt noch die Problematik, dass man als Beschuldigter in vielen Fällen lügen darf, ein Familienmitglied (und somit den "Unfallgegner"😉 nicht belasten muss usw. In Einzelfällen hat man dann halt auch mal Pech, so auch vor vielen Jahren bei dem Schaden zwischen meinen Eltern, der absolut ungewollt war. Durch die meiner bescheidenen Meinung nach hohen Gefahr zu "Klüngelei" ist das aber gerechtfertigt.
Bei Firmenflotten können sicherlich aber abweichende Bedingungen vereinbart werden. Auch, weil es dort oftmals keinen normalen Schadensfreiheitsrabatt usw. gibt bzw. um es in der Fachsprache auszudrücken auch keine "weichen Tarifmerkmale". Im Zweifel einfach bei deiner Versicherung nachfragen. 😉

Gruß
Andreas

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