Brauche Hilfe beim Crate Engine bestellen...
Hello liebe Gemeinde!!!!
Ich bräuchte Hilfe bei der Bestellung eines turnkey crate engine aus den USA... Wegen ggf. Telefonaten usw...
Kann mir da jemand weiter helfen bitte?
Bin auch bereit eine "Entschädigung" zu erbringen.
Danke schon mal vorab...
Beste Antwort im Thema
Hab meinen von blueprint engines. 496er chevy Big block. Komplett turn key, eingelaufen mit prüfstands protokoll. Läuft seit 15000 km problemlos , hat satt Leistung u war bezahlbar.
54 Antworten
Ich lebe in den USA und meide Summit seit einiger Zeit. Das ist eine Apotheke und die verkaufen nichts, was es nicht auch anderswo gibt. Die Qualität lässt auch öfter (nicht immer) zu wünschen übrig.
Rechtlich wird der TE null Anspruch auf Garantie haben, egal bei welcher Bude er hier bestellt.
Zitat:
@Vik-Cad schrieb am 19. September 2017 um 02:02:49 Uhr:
Danke!!!
Ja der Motor soll in einen 67' Buick Electra rein... Der originale hat den Geist aufgegeben... Es klingt zwar blöd einen Chevy Motor in einen Buick zu packen... Aber einen gescheiten Buick-Engine-Builder zu finden ist nicht einfach... Und der bei dem ich einen ordern wollte ist seit leider 2014 in Rente (Mike Phillips)... Der Motor solle am besten der 430 cui Buick-Motor sein wie der originale... Bzw. Der 455 von Buick ginge auch... Am besten mit den ganzen "oiling-mods"... das hat der Mike Phillips gemacht... Aber leider ist der in Rente...
Hier ein Angebot von seiner Seite:
http://automachperf.com/455street1.html
Ja AMP war eine gute Adresse, aber es gibt noch andere gute. Ich beschäftige mich mit Buicks seit über 10 Jahren und habe viel erlebt / gemacht mit diesen Motoren. Woher kommst du?
Ja AMP war eine gute Adresse, aber es gibt noch andere gute. Ich beschäftige mich mit Buicks seit über 10 Jahren und habe viel erlebt / gemacht mit diesen Motoren. Woher kommst du?
Ich komme aus dem Köln/Bonner Raum...
Das klingt sehr gut... Wie kam das zustande? Dass du dich speziell mit Buicks befasst... Was hast du alles machen können?
Ich habe mich etwas erkundigt über die Buick Motoren...
Vorallem die Problematik mit dem Öldruck und Ölversorgung...
Mein Vater war ein riesen Buick Fan, so nahm er mich in den 80er mit dem Kindersitz mit dem Buick mit.
Einen davon, den 69 GS400 habe ich restauriert und fahre ihn heute selber.
Die wenigstens Motorenbauer / Zylinderschleifwerke kenne sich mit Buick aus, der Markt ist einfach zu klein und die Teile sind zu teuer.
Daher habe ich mich entschieden mich selbst mit der Materie BBB zu befassen.
Die Motoren haben Schwachstellen die bereit erkannt hast. Zum Glück kann man die meisten davon beheben -> oil mods + dual feed cam bearing.
Weniger bekannt sind Probleme wie das verziehen des Blocks, sprich nie ohne Bohrplatte aufbohren und honen….
Wenn man das alles beachten, dann hat man leicht einen schönen haltbaren Buick Motor.
Ich baue meine Motoren selber zusammen, lasse im Zylinderschleifwerk nur die wichtigsten Sachen machen.
Wichtig ist, wenn du mit einem Chevy Motor gehst:
- Getriebe passt nicht
- Ev. Kardanwelle zu kurz / lang
- Neue Auspuffkollektoren / Headers
- Radiator anschlüsse
- Elektronik / Verdrahtung (Zündverteiler hinten)
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Klingt sehr interessant... So ein Auto vererbt zu bekmen muss toll sein :-O
Ich habe mich auch mit der Thematik beschäftigt... BBB's... habe selber noch einen 1976 Buick Electra mit dem 455'er neben dem 430'er... Ja die Hohn- und Bohrplatte gegen Verziehen beim anziehen... Hatte ich auch mal in Erfahrung gebracht gehabt... Hatte sogar für den 430'er eine komplette Einkaufsliste von TA Performance erstellt für die Überholung...
Hab es mir dann aber anders überlegt... Such jetzt nach einer "unkomplizierteren" Lösung... Und leider sind die Möglichkeiten begrenzt... So ein Chevy Motor ist zwar weniger kompliziert aber auch nur auf den ersten Blick... Gebe dir Recht dass es beim Einbau wieder Umständlichkeiten geben wird... Die du beschrieben hast... Wie viele Motoren hast du schon mal zusammengebaut? Hast die Blöcke auch modifiziert?
Kannst du vielleicht Adressen nennen die mir nen Motor bauen? Vielleicht du? :-D
Zitat:
@Vik-Cad schrieb am 21. September 2017 um 18:14:56 Uhr:
So ein Chevy Motor...
...werkelt mittlerweile in jedem 2. alten Amerikaner und das finde ich relativ langweilig. In unseren 62er Studebaker verbauen wir momentan einen originalen V8 (R2). Da suchst man sich manchmal schon dumm und dusselig an passenden Teilen, aber das ist doch der halbe Spass bei alten Autos.
Der Motor wird fast original aufgebaut. Die Nockenwelle wurde auf R3-Spec geschliffen und der Zylinderkopf ist geplant worden. So kommen wir auf 10.25:1 Kompressionsverhaeltnis. Nicht schlecht fuer 1962.
So einen Pushrod-V8 zusammen zu bauen ist uebrigens keine Kunst. Ich verstehe nicht ganz, wieso hier alle so auf crate engines und Motorenbauer abfahren? Den Block schleifen und hohnen lassen und den Rest selber zusammen bauen. Da weiss man auch hinterher ganz genau, was man hat.
Es kann ja net jeder das Wissen und die Zeit aufbringen oder das Eqipment um alles selber zu machen. Leider sage ich. Denn ich hätte es gerne selber gemacht. Da ich einen Massiven Motor Schaden hatte bin ich auf ein Crate umgestiegen.
Zitat:
@VAchtLover schrieb am 21. September 2017 um 18:50:52 Uhr:
Es kann ja net jeder das Wissen und die Zeit aufbringen oder das Eqipment um alles selber zu machen. Leider sage ich. Denn ich hätte es gerne selber gemacht. Da ich einen Massiven Motor Schaden hatte bin ich auf ein Crate umgestiegen.
Zwei Woerter: Factory Manual. Wenn man das passend zum Motor hat, baut er sich quasi von selbst zusammen. Besonders gut sind die (digitalen) Anleitung von VW. Da steht alles Schritt fuer Schritt drin - was wie und vor allem was passiert, wenn man es falsch macht. Ziemlich gut.
Mit der Zeit...das kann ich sehr gut nachvollziehen.
So ein Motorschaden ist aber auch immer eine Gelegenheit, ihn noch etwas schneller zu machen 😎
Jeder wie er es fuer richtig haelt. Halt uns auf jeden Fall auf dem Laufendem.
Zitat:
@tradem4ster schrieb am 21. September 2017 um 11:08:59 Uhr:
Mein Vater war ein riesen Buick Fan, so nahm er mich in den 80er mit dem Kindersitz mit dem Buick mit.
Einen davon, den 69 GS400 habe ich restauriert und fahre ihn heute selber.Die wenigstens Motorenbauer / Zylinderschleifwerke kenne sich mit Buick aus, der Markt ist einfach zu klein und die Teile sind zu teuer.
Daher habe ich mich entschieden mich selbst mit der Materie BBB zu befassen.
Die Motoren haben Schwachstellen die bereit erkannt hast. Zum Glück kann man die meisten davon beheben -> oil mods + dual feed cam bearing.
Weniger bekannt sind Probleme wie das verziehen des Blocks, sprich nie ohne Bohrplatte aufbohren und honen….Wenn man das alles beachten, dann hat man leicht einen schönen haltbaren Buick Motor.
Ich baue meine Motoren selber zusammen, lasse im Zylinderschleifwerk nur die wichtigsten Sachen machen.Wichtig ist, wenn du mit einem Chevy Motor gehst:
- Getriebe passt nicht
- Ev. Kardanwelle zu kurz / lang
- Neue Auspuffkollektoren / Headers
- Radiator anschlüsse
- Elektronik / Verdrahtung (Zündverteiler hinten)
Klingt sehr interessant... So ein Auto vererbt zu bekmen muss toll sein :-O
Ich habe mich auch mit der Thematik beschäftigt... BBB's... habe selber noch einen 1976 Buick Electra mit dem 455'er neben dem 430'er... Ja die Hohn- und Bohrplatte gegen Verziehen beim anziehen... Hatte ich auch mal in Erfahrung gebracht gehabt... Hatte sogar für den 430'er eine komplette Einkaufsliste von TA Performance erstellt für die Überholung...
Hab es mir dann aber anders überlegt... Such jetzt nach einer "unkomplizierteren" Lösung... Und leider sind die Möglichkeiten begrenzt... So ein Chevy Motor ist zwar weniger kompliziert aber auch nur auf den ersten Blick... Gebe dir Recht dass es beim Einbau wieder Umständlichkeiten geben wird... Die du beschrieben hast... Wie viele Motoren hast du schon mal zusammengebaut? Hast die Blöcke auch modifiziert?
Kannst du vielleicht Adressen nennen die mir nen Motor bauen? Vielleicht du? :-D
Zitat:
@SteinOnkel schrieb am 21. September 2017 um 19:03:37 Uhr:
Zitat:
@VAchtLover schrieb am 21. September 2017 um 18:50:52 Uhr:
Es kann ja net jeder das Wissen und die Zeit aufbringen oder das Eqipment um alles selber zu machen. Leider sage ich. Denn ich hätte es gerne selber gemacht. Da ich einen Massiven Motor Schaden hatte bin ich auf ein Crate umgestiegen.Zwei Woerter: Factory Manual. Wenn man das passend zum Motor hat, baut er sich quasi von selbst zusammen. Besonders gut sind die (digitalen) Anleitung von VW. Da steht alles Schritt fuer Schritt drin - was wie und vor allem was passiert, wenn man es falsch macht. Ziemlich gut.
Mit der Zeit...das kann ich sehr gut nachvollziehen.
So ein Motorschaden ist aber auch immer eine Gelegenheit, ihn noch etwas schneller zu machen 😎
Jeder wie er es fuer richtig haelt. Halt uns auf jeden Fall auf dem Laufendem.
Ja werd ich umbedingt machen...
Und zum selbser aufbauen... Ja das ginge... Nur hab ich leider momentan wenig Zeit... Und leider kein Know-how wenns drum geht Feinabstimmungen zu machen am Vergaser und Getriebe sonst hab ich das Werkzeug und Wissen um den V8 zusammen zu bauen...