BMW M6 (2012) Wie können Sie sich das leisten?

BMW M6 F13 (Coupe)

Guten Abend liebe BMW-Liebhaber!

Ich weiß... In Deutschland reden die Leute nicht gerne über ihr Gehalt oder wie sie teure Sachen finanzieren. Dennoch wage ich den Versuch und frage wie könnt ihr euch einen BMW M6 leisten?

Ich brauch mich selber noch nicht darum zu scheren da ich erst 18 bin und noch voll im Abitur Stress bin.
Trotzdem habe ich mal vor später Bauingenieurwesen zu studieren und mir dann später einen BMW M6 zuzulegen.

Ich würde mich freuen wenn ich ein paar Erfahrungsberichte zu eurer Finanzierung mit dem M6 lesen könnte!

MfG

Beste Antwort im Thema

Schule nach der achten Klasse abgebrochen,somit kein Abschluss gehabt,dann eine Ausbildung zum Gebäudereiniger absolviert.

Jetzt Inhaber einer Reinigungsfirma und im „Besitz“eines ordentlichen Fuhrparks...
So geht es auch 🙂

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Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 12. August 2018 um 12:16:44 Uhr:


Was verstehst du unter "Bilanzneutralität" ?

Privatleasing ?

Es spielt für die "Entwicklung" und für den Bilanzwert eines Unternehmens keine Rolle, ob man in der Bilanz 100.000 EUR Bargeldbestand ausweist oder alternativ einen Fahrzeugwert in Höhe von 100.000 EUR.

Ob im Laufe der Jahre aus den 100.000 EUR Bargeld die Leasingraten beglichen werden (Bargeld nimmt ab) oder ob stattdessen der Fahrzeugrestwert sinkt (Auto ist durch Abschreibung weniger wert) macht in der Bilanz keinen Unterschied.

Ganz im Gegenteil.

Das nach ein paar Jahren komplett abgeschriebene Fahrzeug kann man zum Restwert aus dem Unternehmen abführen (=stille Reserve). Es dürfte wohl kaum bessere Möglichkeiten geben, um Unternehmenswerte steuerfrei abzuführen, als durch den Kauf und die Abschreibung eines möglichst hochpreisigen Autos.

Wegen der kurzen Restabschreibungsdauer kauft man vorzugsweise einen jungen Gebrauchten (drei bis vier Jahre alt), den man nach drei Jahren Nutzungsdauer zum Restwert von 1.200 EUR verkaufen kann. An wen das Auto (laut Bilanz total ungepflegt, verrammelt und heruntergekommen) zum Restwert verkauft wird, bleibt einem selbst überlassen.

Fazit :

Das Leasen eines hochpreisigen Fahrzeugs ist aus unternehmerischer Sicht (Klein- und Mittelständler) die größte Geldvernichtung, die überhaupt möglich ist. Bei Großunternehmen und Konzernen (> 1.000 Mitarbeiter) mag das vielleicht anders aussehen.

Vollkommener Unsinn. Du hast ja überhaupt keine Ahnung... Und ich ehrlich gesagt keine Lust das im Rahmen von Motor-Talk zu ändern. Das gehört hier nicht hin.
Wie wärs du besuchst erstmal einen Kurs über Bilanzierung bei der VHS? 😉

OT:

@ley
Die Führung eines Unternehmens und die dazugehörige Bilanzierung lernt man nicht auf der Volkshochschule.

@dadsi
So sehen sie also aus, unsere mündigen Steuerbürger.

@Stephan Kraft: du hast von Steuerrecht + Betriebswirtschaft absolut keine Ahnung und schreibst einen hanebüchenen Mist dass ich mir die Haare raufen würde - wenn ich noch welche hätte 😁. Ich bin gerade dabei einen Blog dazu zu schreiben der in Kürze veröffentlicht wird. Dieses Thema gehört hier gar nicht hin.

neben dem ganzen Firmengedöns (was den "normalen Autofahrer" hier null interessiert), konnte mir noch niemand die "Unsinnigkeit des Privatleasings" anhand von Zahlen erklären.

Annahme: man hat sein Wunschfahrzeug(!) zusammengestellt, kann es sich leisten(!) und möchte es dann auch (für einen begrenzten Zeitraum, weil man(n) will ja auch mal wieder was Neues) fahren. Da ich (im Gegensatz zu anderen hier) nur über Dinge spreche/schreibe, zu denen ich auch aus persönlicher Kenntnis etwas beitragen kann, nehme ich mal meinen G32:

Grundpreis ~71 k€
Ausstattung ~14 k€
Fahrleistung 20k km p.a.

Gebrauchtwagen-Wert 2022 ~38.5 k€

macht also in 4 Jahren einen Wertverlust von 46,5 k€
(Quelle autokostencheck.de, die ADAC Bewertung kommt auf ähnliche Werte +/- 1 K€)

und genau diese Summe (in Wirklichkeit sogar etwas weniger) zahle ich in den 4 Jahren an Leasing. Dazu habe ich kaum ungeplante Werkstattkosten, keine Verkaufsrisiken wenn mal wieder die Filter/Feinstaubdiskussion bemüht wird und die 38,5 k€ Restwert muss ich ebenfalls nicht über 4 Jahre "auslegen" .

Mir ist bewusst, dass man den Wunschwagen auch ein halbes Jahr auf das Autohaus zulassen kann. Hier weißt Du aber nicht, was der geneigte Probefahrer mit dem (Deinem!) Auto so alles anstellt. Ich nehme mich da auch nicht aus, weil wenn ich einen Mietwagen bekomme der 250km auf der Uhr hat, dann schere ich mich nicht wirklich darum das gute Stück einzufahren - genau das passiert auch mit den Vorführern (ob das "einfahren" tatsächlich notwendig ist, sei hier mal nicht diskutiert).

Ebenso kann man sich einen guten (woher weiß man das?) Gebrauchten, so es das Modell überhaupt schon als Gebraucht auf dem Mark gibt, suchen und den kaufen (hier bin ich wirklich der Meinung "kaufen!", weil ein sinnvolles Finanzierungs-/ oder Leasingmodell für einen Gebrauchten habe ich noch nicht wirklich gesehen). An der Stelle muss ich aber vermutlich an der Ausstattung Kompromisse eingehen und über das Thema "wer hat das Fahrzeug vorher wie bewegt" sollte ich mir auch keine allzu großen Gedanken machen.

Natürlich spricht nichts gegen einen Kauf wenn man den Wagen wirklich längerfristig fahren möchte und beim Kauf noch ein paar Sachen drehen kann. So ist auch unser C-Cabrio selbst ausgestattet und schlussendlich bar gekauft, aber den Aufwand den wir da getrieben haben, möchte ich nicht alle 3-4 Jahre am Hals haben. Da zahle ich brav für die Nutzung (heißt Leasing) und in 4 Jahren steht ohne großen Aufwand wieder was neues vor der Tür.

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Rudi :

Überwiegend stimme ich dir zu.

Allerdings wäre das (Neu)Fahrzeug nach vier Jahren Nutzung in der Bilanz nur noch mit 28.356 EUR gelistet (85.000 - 4 * 16,66 % Abschreibung). Tatsächlich beträgt der Wert nach deiner Berechnung 38.500. Bei Neuwagen trägt das Kaufmodell deshalb nicht optimal (Wertverlustanteil ist zu hoch).

Fährt man das Auto insgesamt sechs Jahre (statt nur vier), ist der Bilanzwert bei 1 EUR angelangt (Erinnerungsposten).

Rhm:

Dass du mich der Ahnungslosigkeit bezichtigst, ist nichts wirklich neues.

Es kommt nicht unbedingt selten vor, dass der wirklich Ahnungslose anderen dergleichen vorwirft.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 13. August 2018 um 09:34:29 Uhr:


OT:

@ley
Die Führung eines Unternehmens und die dazugehörige Bilanzierung lernt man nicht auf der Volkshochschule.

Richtig. Um Unternehmensführung geht es aber nicht sondern erstmal um grundlegendes Verständnis des Themas „Unternehmensfinanzierung, Bilanzierung, Rating“ welches alleine aber immer noch nicht reicht um ein Unternehmen zu führen 😉 😉

Aber egal; Du hast Recht und ich .... 😉 😉

Ein Leasingfahrzeug ist aber gar nicht in der eigenen Bilanz, sondern in der Bilanz des Leasinggebers. Durch Fehlen/Wegfallen eines Vermögensgegenstandes in der Bilanz (und wir reden hier von einem teuren), sinkt die Bilanzsumme. Dies hat einen Vorteil bei diversen Gebühren/Abgaben, z.B. Steuerberater, auch wenn das sicherlich nicht die Welt ist. Insbesondere aber steigt dadurch die Eigenkapitalquote, was der Bonität des Unternehmens zu Gute kommt. Letzterer Punkt v.a. ist schon eine Überlegung wert.

Ich weiß nicht genau, was heutzutage gelehrt wird.

Selbstverständlich sind die laufenden Kosten eines Leasingfahrzeugs auch in der Bilanz zu finden. Statt als Vermögenswert mit Abschreibung, dann halt als reine Kostenposition.

Wären die laufenden Kosten eines Leasingfahrzeuges in der Bilanz nicht auffindbar (als Ausgabe), dann würde es sich um reines Privatleasing handeln (oder um Bilanzfälschung um Kosten des Unternehmens zu verschleiern).

Und was meinst du mit "Bilanzsumme"? Ich kenne nur den Bilanzwert eines Unternehmens.

Und wo ändert sich die Eigenkapitalquote des Unternehmens, wenn statt 100.000 EUR (Eigenkapital-)Bargeld stattdessen 100.000 EUR (Eigenkapital-)Fahrzeugwert eingebucht sind ?

Vielleicht sollten wir das an dieser Stelle mal beenden.

Im Interesse all derer, die schon mal eine Bilanz zu verantworten hatten.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 13. August 2018 um 20:45:34 Uhr:


Ich weiß nicht genau, was heutzutage gelehrt wird.
Selbstverständlich sind die laufenden Kosten eines Leasingfahrzeugs auch in der Bilanz zu finden. Statt als Vermögenswert mit Abschreibung, dann halt als reine Kostenposition.

Ich wollte ja hier auch gar nicht mehr schreiben - aber ist es dir nicht peinlich so viel Unwissen zu verbreiten?

In einer Bilanz taucht niemals eine Kostenposition der Leasingrate auf, da diese in der Gewinn- und Verlustrechnung (G+V) zu finden ist.

Zitat:

Wären die laufenden Kosten eines Leasingfahrzeuges in der Bilanz nicht auffindbar (als Ausgabe), dann würde es sich um reines Privatleasing handeln (oder um Bilanzfälschung um Kosten des Unternehmens zu verschleiern).

In der Bilanz ist nur eine Zahl aus der G+V zu sehen, nämlich entweder der Gewinn oder der Verlust - und Privatleasing gibt es in einem Unternehmen nicht - und kann es nicht geben - da eine Firma.

Bilanzfälschung 😕🙄 weil keine Ausgaben in der Bilanz stehen? Ausgaben stehen nur in der G+V

Zitat:

Und was meinst du mit "Bilanzsumme"? Ich kenne nur den Bilanzwert eines Unternehmens.

Eine Bilanz besteht aus Aktiva und Passiva. Die Summe aller Posten in Aktiva und Passiva nennt man Bilanzsumme. Wenn du einmal eine Bilanz gesehen hättest wüsstest du, dass die Bilanzsummen immer ganz unten stehen. Beide Zahlen sind identisch

Zitat:

Und wo ändert sich die Eigenkapitalquote des Unternehmens, wenn statt 100.000 EUR (Eigenkapital-)Bargeld stattdessen 100.000 EUR (Eigenkapital-)Fahrzeugwert eingebucht sind ?

Und das ist das einzig Richtige was du schreibst. Im Aktiva steht sowohl das Anlagevermögen, als auch das Umlaufvermögen. Damit verändert sich beim PKW Kauf die Eigenkapitalquote nicht.

Zitat:

Vielleicht sollten wir das an dieser Stelle mal beenden.
Im Interesse all derer, die schon mal eine Bilanz zu verantworten hatten.

"beenden" - unbedingt!

Ich kann mir aber nicht vorstellen, das du das schon mal warst - bei dem was du hier bisher von dir gegeben hast

Da schreiben viele Leute über Zahlen, aber besitzen tun die wenigsten einen...

Kaufen tut man sich einen jungen Gebauchten, in meinem Fall 30 Monate alt und 36tkm, da spart man sich eine Menge zum (mittlerweile nicht mehr produziertem F13).

Der Unterhalt ist dann noch eine Sache für sich, Super+ mit einem Verbrauch von mindestens 15l (nach oben offen), nicht unerhebliche Servicekosten + Versicherungen machen den M6 zu einem dann doch etwas unvernünftigen Auto... das aber durchaus leistbar ist, wenn man nicht alles durch die betriebswirtschaftliche Brille sieht.
Meiner ist reines Privatvergnügen, weder finanziert oder geleast.

Aber... who cares, die Chance einem Zweiten zu begegnen ist äußerst gering , somit doch exclusiv :-)

Dann doch noch ein paar Zahlen von mir (wenn auch nicht in Euro):

4515 Stück sind insgesamt produziert worden (F13 Coupe)
2093 Stück davon sind in die USA gegangen

und in 2017 waren 176 Coupes in D angemeldet.

Das Gute ist, dank der Post's hier spare ich mir einen Lehrgang in Doppelter Buchführung

Gruß M

Zitat von RHM :

"Ich wollte ja hier auch gar nicht mehr schreiben - aber ist es dir nicht peinlich so viel Unwissen zu verbreiten?
In einer Bilanz taucht niemals eine Kostenposition der Leasingrate auf, da diese in der Gewinn- und Verlustrechnung (G+V) zu finden ist.
"

Aufhören. Bitte. Sofort. UNBEDINGT!

Ich bekomme sonst Kopfschmerzen.

Deine Ausführungen zur G+V sind weitgehend richtig. Ich gratuliere.

Aber :

Die G+V ist ein INTEGRALER BESTANDTEIL einer Bilanz !!!!!!!!!!!!!!!

In deinen Ausführungen tust du hingegen so, als gäbe es zur Bilanz nur das Deckblatt und keine Anlagen dazu (G+V, Vermögensaufstellung, Buchungslisten, Erläuterungen zur Bilanz und noch so einiges mehr). Wie soll denn ein Außenstehender (Bank, Gläubiger, Aktionär, Finanzamt o.ä.) jemals eine Bilanz werten, ohne die dazugehörige G+V und die Anlagen dazu ?

Richtig ist, dass bei Freiberuflern und nicht bilanzierungspflichtigen Unternehmen eine G+V (alleine) zur Vorlage des Geschäftsergebnisses ausreicht (incl. Ausweisung von Leasingkosten). Bei bilanzierungspflichtigen Unternehmen erweitert sich die G+V hingegen zur Bilanz (etwas stark vereinfacht ausgedrückt, ich möchte hier keinen mündigen Steuerzahler überfordern). Abgrenzungen, Verlustvor- und Rückträge, Forderungs- und Verbindlichkeitsaufstellungen usw. (die es in der G+V nicht gibt) lassen wir deshalb hier mal komplett unter den Tisch fallen.

Ich versuche das mal für dich als M6 Fahrer bildhaft verständlich zu machen :

Wenn du im Forum von deinem Auto sprichst, dann meinst du ganz selbstverständlich nicht nur die Hülle deines M6, sondern auch die Antriebseinheit, Fahrwerk und noch so einiges mehr. Das ist dir (zu Recht) keine Erwähnung wert, weil jeder im Forum weiß (oder wissen sollte) was ein (vollständiges) Auto ist.

So geht es mir, wenn ich von Bilanz oder Bilanzierung spreche. Ich muss doch nicht erläutern, dass die Bilanz nicht nur aus dem Deckblatt, also der der Hülle besteht (bei deinem Auto wäre das die Karosserie), sondern auch einen Motor beinhaltet (bei der Bilanz ist das die G+V).

Freiberufler und nicht bilanzierungspflichtige Unternehmen dürfen dann sozusagen (mit Ausnahmegenehmigung) alleine mit dem Motor herumfahren (G+V), an den notdürftig ein paar Räder angeschraubt sind. Alle anderen brauchen um den Motor herum ein richtiges Auto (Bilanz mit Anlagen). Im Motor (G+V) befinden sich dann in beiden Fällen (mit oder ohne Karosserie) die Zündkerzen (=ausgewiesene Leasingkosten).

Ich gehe davon aus, dass mir in diesem Beitrag die Tastatur nicht (unbemerkt) ausgerutscht ist.

Falls doch, bitte ich um Nachsicht.

OT :

Mit etwas zeitlichem Abstand zu meinem letzten Beitrag möchte ich gerne Martin´s Beitrag von gestern abend zur allgemeinen Kultur hier in diesem Forum noch einmal aufgreifen. Es mag sein, dass sich mancher Teilnehmer von anderen Teilnehmern "erdrückt" fühlen mag (ich zähle mich auch zu den "Erdrückern" und bitte deshalb hier um Nachsicht).

Die Erdrückung sollte man dann aber auch so kommunizieren und sich nicht ersatzweise in persönlichen Beleidigungen oder haltlosen Unterstellungen ergehen.

Als Beispiel einer funktionierenden Gesprächskultur mögen die Sträuße dienen, die ich in der Vergangenheit mit Hubi, Tarik oder Kingo ausgefochten habe. Wir waren uns oftmals in der Sache nicht einig und haben extrem kontroverse Debatten geführt. Dennoch gab es nie und wird es auch nie ins persönliche abdriften.

Das nennt sich dann Respekt gegeneinander. Ohne den geht es nicht.

Es kann nicht sein (zumindest sollte es nicht sein), dass (egal aus welchem Grund) persönliche Beleidigungen ausgesprochen werden. Und wenn das anfangs passiert (z.B. X6 Fahrer) dann sollte man so lernfähig sein wie dieser und die Unart beenden. Der X6 Fahrer ist beispielsweise zu einem sehr wertvollen Mitglied im Forum herangereift.

Falls mich jemand bei einer persönlichen Beleidigung, einer haltlosen Unterstellung oder einer Respektlosigkeit ertappt, dann soll er das kommunizieren und ich werde mich dafür entschuldigen.

Und jetzt sollten wieder neue Beiträge eingestellt werden.

Das Schweigen wird langsam zu laut.

Stephan: Ich wollte hier gar nichts mehr schreiben weil es nicht zum Thema gehört und wir uns nicht auf einer Steuerberaterwebsite befinden und ich werde auf den Inhalt deines vorletzten Beitrags gar nicht mehr eingehen - Es ist nicht meine Aufgabe dein fehlerhaftes Wissen zu berichtigen - auch wenn es mir schwer fällt.
Zum Thema persönlich werden: du gehörst auch dazu - Zitat. "du warst wohl nie selbständig gewesen" ist eine von mehreren Unterstellung mir gegenüber - und nebenbei falsch.
Also wie man in den Wald rein ruft ...
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und es fällt mir bei Beiträgen, mit fehlerhaften Informationen, nicht immer leicht sachlich zu bleiben - da lasse ich meinen Frust darüber auch schon mal raus. Ich werde künftig Beiträge nicht mehr sofort kommentieren - sondern erst 1 - 2 Tage später - und meine gelegentlichen nicht sachlichen Kommentare für mich zu behalten.

Also lasst uns zum eigentlichen Sinn von MT zurückkehren und unterhalten uns über Autos 🙂 - mein Lieblingsthema 🙂

RHM:

Es trifft zu, dass mir dir gegenüber die Tastatur gelegentlich schon einmal ausgerutscht ist. Ich entschuldige mich dafür, das wird nicht wieder vorkommen.

Sonst kann ich mich nicht an dergleichen erinnern (anderen Teilnehmern gegenüber).

Heftig ist, dass dir offensichtlich jegliche Einsicht fehlt.

Du bist ganz offensichtlich immer noch der irrigen Auffassung, dass der Inhalt meines vorletzten Beitrags falsch ist (auch wenn du nichts widerlegen kannst) und fühlst dich als Opfer meines unbelehrbaren Unwissens. Du glaubst zu wissen, dass nur dein Glaube als Wissen gelten kann und deshalb alle Ausfälligkeiten anderen Unwissenden gegenüber somit als legitimiert gelten können.

Da kann ich dann nur sagen o.k. Glaube was du willst.

Schließlich haben wir in diesem Land Glaubens- und Religionsfreiheit.

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