Bildet euch selbst eine Meinung über diese "Schnaps"-Idee!!!

Heut früh erst im Radio gehört!!!
Lest es euch durch und teilt uns mit, was ihr davon haltet!!!

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6978520,00.html

Gruss Clio

65 Antworten

Der eigentliche Witz an dem Argument "Klimaschutz = Tempolimit" ist eigentlich, dass es keinerlei Rücksicht darauf nimmt, wie hoch denn der eigentliche Verbrauch ist.

Ich behaupte mal, dass es Autos gibt, die bei 160 so viel verballern wie meiner bei 220 🙂

Mal davon ab... so lange Rheinbraun mein lokales Klima mit ihren Wasserwolken belasten oder Bayer nachts irgendwelche Chemikalien in die Luft bläst, so lange LKWs dicke Staubwolken rauspusten und Asien den Begriff "Filter" noch nicht mal im Lexikon stehen kann - so lange brauchen wir uns hier in Europa keinen Kopf machen. Ich finds albern hier an kleinen Schräubchen zu drehen und die Welt an sich mal einfach machen zu lassen.

Soll der Herr aus England doch direkt sagen, dass er grad aktue Langeweile hat.

Zitat:

Original geschrieben von MarkusM


Die Sache mit der globalen Erwärmung "versteht" dieses Jahr auch der dümmste Depp, wenn er im April vorm Grill hocken kann 😉
Da wird dann schon was dran sein!

So ein Unfug.

Wir befinden uns in einer eher kalten Phase, wenn man das Wetter mal nicht jedes Jahr, sondern mal die Perioden anschaut.
Alles im grünen Bereich.
Und wers noch nicht weiß:

CO2 hat keinen Einfluss aufs Wetter!

Wasserdampf degegen schon.

ABer das ist ein anderes Thema.
Die Kassen müssen gefüllt werden. Womit gehts besser als mit der Angst der Leute.

Wann wars nochmal richtig heiß letztes Jahrhundert? vorm zweiten Weltkrieg, wo es kaum Industrie gab.
Wann wars nochmal kalt?

Nach dem zweiten Weltkrieg, als es RICHTIG schmutzig war (Stichwort "Wirtschaftswunder"😉

Lasst euch nicht verarschen.

Klimaschwindel

Zwar nicht der wissenschaftlichste Beitrag zu diesem Thema, aber man wird aufmerksam.

Richtig.
Im Mittelalter war es die Kirche, die den Leuten Angst gemacht hat, heute sind es die Klimaspinner.

Wo im Mittelalter sinnlose Opfergaben oder Ablaßbriefe (Stichwort Martin Luther) von den Menschen kamen, um ihren Gott zu besänftigen, wird heute den Leuten eingetrichtert
"gast alle wenig CO2 in die Luft und der Klimagott wird besänftigt sein"
Namhafte Wissenschaftler sind vom IPCC (Weltklimarat) ausgeschlossen haben, weil sie nicht in das gleiche Horn blasen wie ihre imkompetenten Kollegen.

Was wir im Moment erleben, ist normal. Erwärmungen und Abkühlungen sind normal (in den 70ern sollte ja auch die Eiszeit wiederkommen wuuuaaaah).

Ich glaube außerdem, daß der Mensch die Tendenz dazu hat, die Schuld für alles und jeden bei sich selbst zu suchen. Auch wenn also Wissenschaftler durch Eisbohrungen und Wetteraufzeichnungen ueber Jahrhunderte eigentlich ganz genau wissen, daß wir uns im Moment in einer Phase der Erwärmung befinden, die es genau so schon x-Mal vorher, vor Industrialisierung, ja vor Entwicklung des Menschen,
gegeben hat, so suchen sie trotzdem Verantwortung für die Erwärmung bei sich selbst.

Ich glaube, die Ursache hierfür ist unser Gehirn (man lese auch "The God Delusion", von Dawkins), welches als Aufgabe hat, kausale Zusammenhänge in der unmittelbaren Umgebung zu erklären und den Einfluss, den unser Handeln auf uns und
die Umgebung hat. All das ist evolutionär sinnvoll, um in dieser Umwelt zu
überleben. Allerdings ist der Standpunkt "Ich und die Umwelt" zwar hilfreich beim Überleben, aber nicht, um globale kausale Zusammenhänge zu finden, die nichts mit mir selbst zu tun haben.
Ein von mir unabhängiges kausales Ereignis ist für das Gehirn aus einem wichtigen Grund ein Problem: es ist nicht beeinflußbar. D.h. wurscht wie ich versuche, Einfluß zu nehmen, es ist egal. Das Gehirn ist aber eben
dazu entworfen, Zusammenhänge zwischen Handlungen und Auswirkungen zu finden. Ohne die Handlung scheitert es.

Außerdem hat das Gehirn Angst vor dem Unbeeiflußbaren,
erkennbar an den Versuchen, sich die Natur in Form von Göttern und Geistern durch
sinnloses Opfergaben (z.T. sogar von Familienangehörgien) gewogen zu machen (also eben doch zu beeinflussen!). Dieser Zwang des Menschen, den eigenen Einfluss zu
überschätzen, ist ein weiterer wichtiger Stein bei der Klimahysterie: Wenn ich nur genug CO2 "einspare" (allen dieses Wort ein weiterer Witz!), dann wird der böse
Wettergott besänftigt und Poseidon erspart uns Überschwemmungen. Ich persönlich
verwende immer das Bild von den zwei Flöhen auf dem Kopf des Hundes: Sagt der eine: "Du, lass nach links steuern", erwidert der andere:"Nein, ich will aber nach
rechts". Der Hund geht nach links und der erste Floh sagt: "Siehst Du, ich kann besser lenken!" Soviel zu gnadenloser Selbstüberschätzung des Menschen.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von ubc


Und was ist das hier:"EU-einheitlich" bedingte eine Zuständigkeit der EU --- die es aber eben nicht gibt.

lies mal im weissbuch der europäischen kommission zur verkehrspolitik.

ausdrücklich wird als eines der ziele

Förderung einer einheitlichen Gesetzgebung für den Straßenverkehr und halbierung der Verkehrstoten bis 2010

genannt.

mir ist klar, du bist der meinung: jaaaaa, schon, aber an deutschlands heilige kuh, freie fahrt für freie bürger" trauen die sich nicht ran.

da bin ich anderer meinung!
tatsache IST, dass alle anderen länder bereits ein tempolimit haben. die 162kmh sind einzig und alleine auf die deutschen gemünzt. kein anderes land würde dies betreffen.
und weil es keinem anderen land wehtun würde, ist ein entsprechender richtlinienvorschlag der europäischen union eben nicht undenkbar sondern, da denke ich eben anders als du, sehr wahrscheinlich.

Zitat:

Erkennst du jetzt deinen Denkfehler?

bevor du mir labbrig hinwirfst es gebe keine "zuständigkeit" der eu und ich würde daher einen denkfehler machen empfehle ich dir dringend die prüfung der argumente damit wir sachlich bleiben können. ein guter einstiegspunkt wäre

hier

und

hier

.

über 500000 hits zum thema bei google ?
nachtigal, ick hör dir trapsen...
und dann zu sagen das thema würde nicht auf politischer ebene diskutiert?🙂

musst du auch mal andere zeitungen lesen als nur ams und das adac-magazin!
dann ensteht ein ganz anderer eindruck.

Zitat:

Ich verfolge dieses Thema seit rund 20 Jahren, habe schon viele "absolut sichere" Prognosen erlebt --- ebenso wie deren Zusammenbruch...

genau das ist wahrscheinlich das problem.

du kannst dir nicht vorstellen, dass sich jetzt, nach so langer zeit, noch was ändert.

steter tropfen höhlt den den stein!

ich verfolge das thema seit 10 jahren und denke:

die einschläge kommen näher!

edit:
der SPIEGEL zum theam heute

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+

Also 162 halte ich mal für viel zu laaaangsam … wenn überhaupt, dann wenigstens 163 bitteschön, damit unsere heimischen Autos nicht noch OHNE Fahwerke produziert werden 😁 😛 …

.
.

Klimaschwindel hin Klimawandel her … die natürliche nächste Eiszeit kommt, egal ob wir mithelfen oder nicht … Vorboten dafür sind halt die partielle Erwärmung, das Schmelzen der „Kappen“ und Gletscher und schließlich deswegen irgendwann das Wegfallen „des für unseres gemäßigte Klima zuständigen Warm-Stroms im Atlantik“ ….

Trotzdem dürfen wir ruhig Energie sparen, dann haben wir länger was von den Ressourcen … das beim Auto-Sprit-Sparen auch CO² verringert ausgestoßen wird ist eigentlich nur nebensächlich … wenn wir alle vegetarisch leben würden, wird zusätzlich auch noch weniger Methan produziert (wegen weniger Wiederkäuer) … aber was wäre der Sommer ohne frische Pups-Gas-Landluft 😉 😁

.
.

Zitat:

tatsache IST, dass alle anderen länder bereits ein tempolimit haben. die 162kmh sind einzig und alleine auf die deutschen gemünzt. kein anderes land würde dies betreffen.

Das ist richtig … was stört dieser Vorschlag also den und Rest der EU und Welt … das „Problem“ haben nur wir hier 😁 ….

@zipfeklatscher
Aber gerade der Beitrag aus dem Fernsehen ist ein sehr schlechter Einstiegspunkt.
Die britische Dokumentation wurde durch manipulierte Statistiken und aus dem Zusammenhang herrausgerissene Interviews bekannt. Hierbei wurden die Aussage z.t. komplett verfälscht.
Das ganze wurde dann im Deutschen Fernsehen noch mit den Aussagen der von der Kohle- und Ölindustrie bezahlten Wissenschaftlern und Journalisten gewürzt.

Sagte ich ja.
Aber ändert nichts an der Tatsache.

Zitat:

Original geschrieben von bauklo


lies mal im weissbuch der europäischen kommission zur verkehrspolitik.
ausdrücklich wird als eines der ziele Förderung einer einheitlichen Gesetzgebung für den Straßenverkehr und halbierung der Verkehrstoten bis 2010 genannt.

Darin stehen eben auch Dinge, für die die EU gerne zuständig wäre --- ohne es in Wirklichkeit zu sein.

Zitat:

mir ist klar, du bist der meinung: jaaaaa, schon, aber an deutschlands heilige kuh, freie fahrt für freie bürger" trauen die sich nicht ran.

Doch, sie trauen sich schon ran, haben es immer wieder versucht (inbes. diverse Verkehrskommissare, einschließlich des jetzigen) --- aber das funktioniert nicht, weil sie dafür nicht zuständig sind.

Zitat:

tatsache IST, dass alle anderen länder bereits ein tempolimit haben. die 162kmh sind einzig und alleine auf die deutschen gemünzt. kein anderes land würde dies betreffen.
und weil es keinem anderen land wehtun würde, ist ein entsprechender richtlinienvorschlag der europäischen union eben nicht undenkbar sondern, da denke ich eben anders als du, sehr wahrscheinlich.

Jetzt wirfst du zwei Dinge durcheinander.

Bisher sprachen wir über die Verkehrsregeln, für die die EU eben (von wenigen Ausnahmen abgesehen) NICHT zuständig ist. (Man denke nur daran, daß in einigen EU-Staaten rechts, in anderen links gefahren wird.)

Beim Zulassungsrecht sieht es, wie ich bereits schrieb, anders aus. Und deshalb ist der hier diskutierte Vorschlag der eingebauten "Zwangsbremse" (auch dies schrieb ich bereits) prinzipiell schon realistisch, weil er in die Zuständigkeit der EU fällt. Allerdings deutet ja wohl alles darauf hin, daß dies eine unmaßgebliche Einzelmeinung ist --- der Vorstoß wird wohl schon im zuständigen Ausschuß scheitern.

Zitat:

bevor du mir labbrig hinwirfst es gebe keine "zuständigkeit" der eu und ich würde daher einen denkfehler machen empfehle ich dir dringend die prüfung der argumente damit wir sachlich bleiben können. ein guter einstiegspunkt wäre hier und hier.

Das bestätigt alle meine Ausführungen.

Zitat:

über 500000 hits zum thema bei google ?
nachtigal, ick hör dir trapsen...

Wie ich weiter oben schon schrieb: Die EU maßt sich hier immer wieder an, über Dinge entscheiden zu wollen, für die sie gar nicht zuständig ist --- daher wundert mich die hohe Zahl entsprechender Google-Treffer nicht.

Allein: Das hat nichts zu bedeuten.

Zitat:

und dann zu sagen das thema würde nicht auf politischer ebene diskutiert?

Das bezog ich auf Deutschland --- was ja (wegen der o.g. Zuständigkeit) entscheidend ist.

Zitat:

musst du auch mal andere zeitungen lesen als nur ams und das adac-magazin!
dann ensteht ein ganz anderer eindruck.

Keine Sorge: Das tue ich.

Zitat:

genau das ist wahrscheinlich das problem.
du kannst dir nicht vorstellen, dass sich jetzt, nach so langer zeit, noch was ändert.
steter tropfen höhlt den den stein!
ich verfolge das thema seit 10 jahren und denke:
die einschläge kommen näher!

Nein, das ist nicht mein Ansatz. Ich achte sehr aufmerksam auf mögliche Veränderungen. Im Fall der (Nicht-)Zuständigkeit der EU für die Verkehrsregeln hat es die aber in den letzten 20 Jahren nicht gegeben, ebensowenig sind diesbezügliche Veränderungen für die Zukunft zu erwarten --- und deswegen kann man die EU bei diesem Thema auch weiterhin außen vor lassen.

Daran ändert auch der (zweifellos vorhandene) stete Tropfen seitens der EU nichts.

Zitat:

edit:
der SPIEGEL zum theam heute

Hier wäre es nun für mich relativ einfach, die Absurdität dieses Artikels (und seines Protagonisten) herauszustellen, um damit die Tempolimit-Befürworter insgesamt ins Lächerliche zu ziehen --- dank ausreichend plausibler Sachargumente kann ich jedoch darauf verzichten 🙂

Wobei ich bei 162 km/h ja schon fast erleichtert bin, hätte auch 120 sein können.

Das mit der Geschwindigkeitsbegrenzung ist nur ein mittelbarer Weg etwas gegen die Umweltzerstörung zu machen. Wieso wird gerade hier dran gedreht?
Es wäre viel vernünftiger zu sagen "In 1-2 jahren wird nichts Neues zugalssen was mehr als 5L/100km verbraucht (PKWs)".
Dann können sich die Hersteller darin überbieten daraus die max. Leistung und Geschwindigkeit rauszukitzeln...

Aber nein, machen wir lieber Treibstoffe künstlich teuer und regeln es über die Breiftasche und stopfen damit die Löcher die aufgrund ausbleibender Reformen trotzdem nicht kleiner werden.

Zitat:

Wobei ich bei 162 km/h ja schon fast erleichtert bin, hätte auch 120 sein können.

Könnte man auch als uralte Taktik bezeichnen....

Hau jemand auf´s Maul und er ist entsetzt und brüllt auf. Mach ihn vorher wirklich glaubend, Du reisst ihm jetzt gleich den Schädel weg und hau ihn dann zweimal auf´s Maul... er ist dankbar und nimmts hin - hätte ja schlimmer kommen sollen/können, der Schädel ist ja noch drauf. 😉

So ähnlich verkauft man uns ja immer die neuen KFZ Steuern...

Zitat:

Trotzdem dürfen wir ruhig Energie sparen, dann haben wir länger was von den Ressourcen

Da stecken evtl. ein paar fatale Gedankenfehler drin...

Ressourcen haben wir genug, das ist derzeit gar nicht die Frage. Die Frage ist, was sie kosten ... da die Spitze der Hubbertkurve bei allen Quellen überschritten sein dürfte, wird immer mehr Energie gebraucht um zu fördern, mithin der Saft erstmal teurer (was gar nicht so Interesse der Erzeuger ist) und irgenwann unrentabel wird - wenn die Förderung mehr Energie braucht als sie bringt. Der stark steigende Energiehunger der Welt beschleunigt das nur noch.

Kohle ist auch nicht vom Markt verschwunden, weil es keine mehr gab... sie wurde zu teuer und es gab eine billigere Alternative.

Die Welt ist abhängig und süchtig nach billigem Öl - ist es das nicht mehr, geht den Erzeugern die Macht flöten und das Interesse am Produkt verloren. Sparkurse sind nur eine künstliche Verlängerung der derzeitigen Gefüge - sonst nix.

Das Motto in dieser Frage kann also nicht Sparen sein - es müsste in Richtung anderer Energieträger gehen - das ist die Antwort.

Sparen macht aus anderer Sicht Sinn: Der Energieumsatz ist zu hoch und das völlig unnötig.

Nun, das alles führt jetzt vermutlich zu weit.
Bei Rudolf Rechsteiner und M. King Hubbert sowie ferner bei H.P. Dürr´s Energiesklavengedanken findet man ein paar weitere Gedankenansätze dazu...

Für unsere Umwelt wäre es nebenbei deutlich nützlicher, wenn Autos einfach länger "leben" - das wird bei der Forderung nach immer neuen Autos und Techniken nämlich gerne unterschlagen.... wie so vieles.

Ist aber eh alles wurscht - es geht um Macht und Geld ... und auf der Basis wird auch letztendlich gehandelt.

Zitat:

Original geschrieben von zipfeklatscher


So ein Unfug.

Wir befinden uns in einer eher kalten Phase, wenn man das Wetter mal nicht jedes Jahr, sondern mal die Perioden anschaut.
Alles im grünen Bereich.
Und wers noch nicht weiß:

CO2 hat keinen Einfluss aufs Wetter!

Wasserdampf degegen schon.

ABer das ist ein anderes Thema.
Die Kassen müssen gefüllt werden. Womit gehts besser als mit der Angst der Leute.

Wann wars nochmal richtig heiß letztes Jahrhundert? vorm zweiten Weltkrieg, wo es kaum Industrie gab.
Wann wars nochmal kalt?

Nach dem zweiten Weltkrieg, als es RICHTIG schmutzig war (Stichwort "Wirtschaftswunder"😉

Lasst euch nicht verarschen.

Klimaschwindel

Zwar nicht der wissenschaftlichste Beitrag zu diesem Thema, aber man wird aufmerksam.

Hi zipfeklatscher,

Deinen beitrag unterschreibe ich sofort! Leider hast Du die ironie in meinem nicht verstanden, das war genau dass, was ich meinte 😉

Viele Grüße

Markus

Zitat:

Original geschrieben von Opelowski


Es wäre viel vernünftiger zu sagen "In 1-2 jahren wird nichts Neues zugalssen was mehr als 5L/100km verbraucht (PKWs)".
Dann können sich die Hersteller darin überbieten daraus die max. Leistung und Geschwindigkeit rauszukitzeln...

Das wäre quasi ein Verbot aller Fahrzeuge oberhalb von Kleinwagen und daher Unsinn.

Gruß
Michael

Zitat:

Original geschrieben von MarkusM


Hi zipfeklatscher,

Deinen beitrag unterschreibe ich sofort! Leider hast Du die ironie in meinem nicht verstanden, das war genau dass, was ich meinte 😉

Viele Grüße

Markus

Oh. Hatte so viel z ulesen. Hab ich wohl nur überflogen.

Gut, dss es noch andere gibt, die nicht alles glauben.

Zitat:

Original geschrieben von pibaer


Das wäre quasi ein Verbot aller Fahrzeuge oberhalb von Kleinwagen und daher Unsinn.

Gruß
Michael

Wenn es heute 140PS Mittelklasse Diesel mit 6L Verbrauch gibt dann wohl kaum.

Also irgendwo muss man endlich was machen, wenn wir kein Gegenentwurf machen, dann machen sie es wie bisher über die Brieftasche und dann fährst Du selbst als mittelguter Verdiener bald ein Kleinwagen, allerdings wurdest Du bis dahin abgezockt und wirst es dann auch weiterhin.

Wenn es so absurd ist dass mein Vorschlag Innovation bringt, dann bleibt lieber bei der passiven Ablehnung aller Änderungen bis der eben beschriebene Zustand Realität wird.

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