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Bi Xenon-Scheinwerfer, was ist wenn mal defekt ?

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 21. Februar 2011 um 18:47

Hallo.

Ich werde mir demnächst den Polo 6R 1.4l/85PS Highline mit den schönen BiXenon-Scheinwerfern bestellen.

Fahre bislang einen 6n Highline mit normalen Scheinwerfern und H4-Birnen, die man ja leicht selber wechseln kann.

Was kann denn bei den Xenon-Scheinwerfern kaputt gehen bzw. geht überhaupt etwas defekt ?

Was kosten Xenon-Birnen, Xenon-Brenner usw. wenn man sie erneuern muß ?

Kann mann das auch selber machen oder ist das zu umständlich bzw. nicht möglich ?

Wo kann man ETs für die Scheinwerfer kaufen ?

Danke für jede Info !

Gruß,

Björn

Beste Antwort im Thema

Nee, pro H4 ganz sicher nicht!

Der Witz ist eher (ein schlechter), dass VW noch immer (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) H4-Teelichter überhaupt anbietet bei seinen Fahrzeugen.

Der Witz war schon 2000 ziemlich schlecht, als ich mit meinem Bora Variant (dem lt. VW-Werbung angeblichen "Edel-Golf") hinter dem Ford KA I meiner Liebsten herfuhr und feststellen musste, was für Teelichter mir VW da eingebaut hatte, ggü. den H1-Scheinwerfern im KA I (dessen Abblendlicht in etwa meinem Fernlicht entsprach) und vor allem auch ggü. den Doppelscheinwerfern des Vorgängerfahrzeugs Golf III Variant GT Special (dito: dessen Abblendlicht war sogar besser als das Fernlicht des Bora).

Im H7 bzw. generell Halogen wäre noch viel Potential (gewesen), wollte aber kein Abnehmer / Automobilhersteller, weil sich aufpreispflichtiges Xenon oder gar LED hübscher und gewinnbringender verkauft. Ein weiterentwickeltes Halogen-Konzept wäre da kein echtes USP gewesen, ergo:

Ende Gelände.

Wenn ich an H4 in VW up oder VW Polo V denke, bekomme daher auch ich ehrlich gesagt das K****n!

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Ich habe das erste mal in meinem Leben Xenon, und das in einem Polo. Ich würde es immer wieder tun.

Vor Kurzem nachdenklich geworden: Vox Auto Mobil warf die Frage auf, schade die Lichtautomatik den modernen Leuchtmitteln, da Lichtautomatik dazu führe, dass Licht auch bei wenigen Metern Brückendurchfahrt unnötigerweise an- und wieder ausgehe?

 

Manuell würde man für 40 m Brückendurchfahrt nicht den Schalter betätigen, die Automatik aber schon.

 

Die Macher plädierten eher dafür, die Einschaltzeiten in den Einstellungen auf spät zu setzen.

Zitat:

@DerPixelbunny [url=http://www.motor-talk.de/.../...-ist-wenn-mal-defekt-t3133586.html?...]

Die Macher plädierten eher dafür, die Einschaltzeiten in den Einstellungen auf spät zu setzen.

Ist völlig egal was du dort einstellst, unter einer Brücke geht leider das licht an.

Ja, @feinerherr so macht ja die Automatik das, was von ihr verlangt wird: wenn es dunkel wird, geht das Licht an. Vom menschlichen Gesichtspunkt aus, verhält sich die Automatik überambitioniert. BMW habe wohl zu dem Problem eine Sonderlösung gefunden, so der Bericht, indem die eingeschalteten Scheinwerfer nicht gleich wieder ausgehen, sondern noch mindestens 2 Minuten nachleuchten. Das sei wohl schonender für die Leuchtmittel (?).

Wie lange es beim Polo noch leuchtet wenn man die Brücke passiert hat habe ich noch nicht beobachtet, ich hatte ja anfangs gehofft das sich die Einstellungen früh - mittel und spät auf eine verzögerte Einschaltzeit bei plötzlicher Lichtänderung beziehen, aber dem ist leider nicht so. Weiter vorn schrieb ich ja das auf meinem Arbeitsweg das Licht 8x an und aus geht, und die Brücken sind da deutlich schmaler als 40 Meter.

Hab das auf den Wegen von und nach Kroatien wieder beobachtet wie oft bei manchen das Licht an und aus geht,das es bei Xenon ungesund ist kann sich selbst jeder ausrechnen.

Die Nachlaufzeit ist meistens nur 10sec etwa und dann kommt die nächste Unterführung,sehr gut zu sehen gewesen auf der Strecke von Österreich nach Italien über den Plöckenpass.

Hab oft nur TFL ein wo es nicht zu lange Tunnel sind oder fahre mit Standlicht inkl.Nebler (ich weiß nicht regelkonform aber mir egal) oder man macht das Licht für gewisse Strecken komplett an was die eigentlich beste und richtige Lösung ist.

Mag den Wechsel von Licht an/aus im ständigen Wechsel garnicht und tue das den Brennern nicht an.

Diese Schilderungen kann ich aus meinen Fahrten nach Lopar/Rab oder Koversada/Vrsar voll bestätigen, ist auf meiner Strecke via Villach, Karawankentunnel, SLO, HR zumindest in A auch so:

an, aus, an, aus, an, aus...

Da freut sich der after-sales-market.

Wie ich hier auf mt ja immer sage:

Die Wertschöpfung im Teileverkauf (orig. ET und frei) kann gar nicht überschätzt werden, sie ist stets höher, als man ohnehin schon annahm... :D

Volle Zustimmung... Auch ich war letztens viel in Italien und Österreich unterwegs. Ständig diese kleinen Tunnel auf den Pässen bzw. Unterführungen. Auch schalte hier auf Standlicht, um die Brenner zu schonen... Das kann einfach nicht gut sein und ich habe noch keine Lust dann mit Rosa-Brennern herumzufahren, weil ich die durch solche Aktionen gekillt habe.

mfg Wiesel

Kann man vielleicht dem Lichtsensor eine gewisse Verzögerung einprogrammieren?

Bei der Scheinwerferreinigungsanlage habe ich das auch gemacht.

Sinnvoll ist kaum, die Sensibilität des Sensors herunterzudrehen, denn dazu ist die Einschalt-Automatik ja da, dass das Licht auch sofort angeht, je nach hinterlegter Empfindlichkeit.

Sinnvoller wäre vielmehr, dass die sog. "Nachleuchtzeit" (ab bereits wieder hellen Bedingungen, die lt. Sensor gar kein Fahrlicht mehr erfordern), verlängert werden könnte, so dass das Ding nicht gefühlte 1m vor der nächsten Tunnel-EINFAHRT in A gerade wieder ausgeht, um 5ms später abermals einzuschalten!

Die längere Nachleuchtzeit, also das Fahren mit Abblendlicht bei hellen Bedingungen juckt ja niemanden.

Na gut, allenfalls den Durchschnittsverbrauch. :eek:

Ähnlich wie bei der bis zum Humpeln heruntergedrehten Leerlaufdrehzahl (bei VW seit Golf III) kann man´s aber auch hier offenbar übertreiben mit der Effizienz in Sachen Kraftstoffverbrauch... :D :eek: :p

Das ist auch ein Grund wesegen ich das Automatiklicht bei mir nicht nachgerüstet habe. Bei Xenon brennen ja sowieso die doch relativ hellen LED im Schweinwerfer, da benötigt man auf 10m kein Abblendlicht. Es ist genauso schade dass die Rückleuchten nicht zusammen mit den TFL leuchten da man gerade abends in der Dämmerung oft selbst kein Licht benötigt um zu sehen, aber hinten doch eins um besser gesehen zu werden. Und Standlicht ist da auch keine Option da die LEDs vorne dann auf 50% gehen.

Die Sensibilität geht ja schon mit früh-mittel und spät, ich meine eine Verzögerung als Beispiel früh = 1sek.- mittel = 3 sek und spät 5 sek., dann würde ich sämtliche Unterführungen mit der Einstellung spät passieren ohne das das Licht angeht.

Zitat:

@Sebicca schrieb am 13. September 2016 um 11:21:57 Uhr:

Das ist auch ein Grund wesegen ich das Automatiklicht bei mir nicht nachgerüstet habe. Bei Xenon brennen ja sowieso die doch relativ hellen LED im Schweinwerfer, da benötigt man auf 10m kein Abblendlicht. Es ist genauso schade dass die Rückleuchten nicht zusammen mit den TFL leuchten da man gerade abends in der Dämmerung oft selbst kein Licht benötigt um zu sehen, aber hinten doch eins um besser gesehen zu werden. Und Standlicht ist da auch keine Option da die LEDs vorne dann auf 50% gehen.

Genau deshalb halte ich auch TFL für technisch verzichtbar.

Zumal es in anderen Ländern oft genug eine komplette Lichtpflicht gibt.

Die Skandinavier haben´s uns ja vorgemacht...

TFL war eine Zeit lang halt Mode und total hipp, sowohl bei Herstellern als auch & vor allem bei den Kunden.

Man denke nur an diese unseligen Nachrüst-Weihnachtsbaum-Beleuchtungs-Dinger, die sich die Leute freiwillig (!) für teils viel Geld (ICH hätte dafür Schmerzensgeld verlangt, aus gleich 2 Gründen... :D)) an ihre Autos gepappt haben, weil sie bzw. ihr Auto nicht als "unmodern" und vor allem "unmodisch" gelten wollten/sollte.

Für die Hersteller war es ein günstiger Weg, auch bei diffusen Sichtverhältnissen dem Gegenverkehr bereits von weitem zu signalisieren: Achtung, hier kommt ein Audi (oder MB, BMW etc.).

Die anfänglichen, diesbzgl. "Versuche" (:)) von Audi haben bei mir regelmäßig einen Brechreiz ausgelöst, unterdessen haben sie bzw. ihre Zulieferer offenbar kompetentere, vor allem: geschmackssichere Leute... :eek: :p

Zitat:

@feinerherr schrieb am 13. September 2016 um 11:21:58 Uhr:

Die Sensibilität geht ja schon mit früh-mittel und spät, ich meine eine Verzögerung als Beispiel früh = 1sek.- mittel = 3 sek und spät 5 sek., dann würde ich sämtliche Unterführungen mit der Einstellung spät passieren, ohne dass das Licht angeht.

Was Dir in A aber nichts nützt, denn da geht es

a) um Tunnel

b) um eine Beleuchtungs-PFLICHT in deren Passage

Unter diesen Umständen hätte ich aber gar kein Problem mit der aktuellen Einstellung der Lichtautomatik.

Mir geht es um ganz normale Fahrten in einer Stadt.

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