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beste Qualität?

Themenstarteram 11. März 2013 um 5:57

Hi Leute

 

Ich hoffe, das ist das richtige Forum dafür, ansonsten bitte verschieben :)

 

Ich wollte mal wissen, welcher Hersteller Eurer Meinung nach die beste Qualität hat. Es geht mir hier nicht um die Verarbeitungsqualität (hier wäre vermutlich Audi zu vorderst) sondern die Langlebigkeit des Fahrzeugs (hier wäre Audi wohl dank dem 3,2 FSI usw. eher hinten :) )

 

Also echte KM fresser. Tüv und Dekra Report sagen ja nichts darüber aus, da z. Bsp. Motorschäden oder Getriebeschäden in dieser Statistik fehlen. Es ist sehr schwierig ein anständiges Bild zu kriegen. Der 3,2 FSI von Audi ist z. Bsp. bekannt für Motorschäden bei bereits sehr geringer Laufleistung (ist aber nicht der einzige mit dem Problem -> VW Steuerketten usw.). Aber was nicht ersichtlich ist, ist das Verhältnis der Schäden zu den verkauften Fahrzeugen. Ist es 1:10 oder z. Bsp. 1:1000? Desweiteren fehlt Lexus beim Tüv und Dekra Report. J.D. Power berücksichtigt nur neuwertige Autos.

 

Gibt es irgendwo eine brauchbare Statistik? Mir ist schon klar, dass es bei jeder Marke Autos gibt mit über 200'000km. Trotzdem wäre mal eine echte Statistik interessant. Die Dauertests div. Fachzeitschriften hören leider bei 100'000km auf (ausser der eine Benz bei Autobild). Ich finde jedoch, dass dies nicht mehr Zeitgemäss ist. 200'000km erwarte ich eigentlich von jedem Auto.

 

Ich bin gespannt auf Eure Meinung :)

 

Grüsse

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von CH_330d

Hi Leute

Ich hoffe, das ist das richtige Forum dafür, ansonsten bitte verschieben :)

Ich wollte mal wissen, welcher Hersteller Eurer Meinung nach die beste Qualität hat. Es geht mir hier nicht um die Verarbeitungsqualität (hier wäre vermutlich Audi zu vorderst) sondern die Langlebigkeit des Fahrzeugs (hier wäre Audi wohl dank dem 3,2 FSI usw. eher hinten :) )

Grüsse

Eine gute Frage!

Allerdings kann man Qualität nicht mit einer Marke begründen, sondern mit speziellen Produkten.

Bsw. haben ein VW Polo und ein VW Phaeton absolut nichts miteinander gemeinsam. Ebenso haben Nissan Note und Nissan GT-R nicht ein einziges gemeinsames Bauteil. Deine Fragestellung kann also nur tendenziös beantwortet werden. Eine Marke repräsentiert oft nicht die ganze bandbreite an Möglichkeiten.

Ohnehin werden die meisten Leute hier dir einfach ihren Wagen empfehlen. Du kannst also unmöglich eine vernünftige Beantwortung deiner Frage erwarten. Ich versuche es dennoch mal.

Auch wenn die Marketingabteilungen den laienhaften Käufern vorgauckeln, dass ein Auto nur dann gut ist, wenn es neu ist, so liegt die Realität im krassen Gegensatz dazu.

Fakt ist: Die langlebigsten Autos sind alte Autos! Genauer: Alte Autos, die einen hohe Neupreis haben. Nur im hochpreisigen Segment kann man Erwarten, dass der Hersteller teure, langlebige Teile eingekauft hat und mit hochwertigen Fertigungsverfahren das Produkt produziert.

Ich kann nicht jedes Auto auf der Welt kennen, aber ich glaube, dass ich nichts falsches sage, wenn ich dir zu folgenden Fahrzeugen rate:

Meiner Meinung nach sind die langlebigsten Autos alte, aber nicht zu alte Fahrzeuge. Bsw. wird ein 40er Jahre Wagen dich im Alltag nicht glücklich machen, da es viel zu teuer in der Anschaffung, in der Reparatur und im Verbrauch ist, zudem nicht schnell, bequem oder komfortabel für den Alltag.

Als eine gute Ära erachte ich die späten 70er Jahre bis Mitte 90er Jahre. In dieser Zeit befinden sich die meisten Autos, die ich für den heutigen Zeitpunkt als alltagstauglich, zuverlässig, langlebig und dennoch komfortabel, bequem, sportlich, und gut ausgestattet erachte.

Bsw. ein Mercedes E300 W124:

Die Baureihe W124 hat sich nach anfänglichen Problemchen zu einen der zuverlässigsten Mercedes-Modellen aller Zeiten gemausert. Zudem ist der Wagen schnell, komfortabel, äußerst laufruhig mit einem angenehmen Motorgeräusch gesegnet und hat eine reichliche Ausstattung. Ihn gibt es mit Leder, Sitzheizung, elektrischer Sitzverstellung, Klimaanlage, Servolenkung, Airbag und vielen weiteren Spielereien.

Auch einen Audi 100 2.3 Quattro C3/C4 kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Die deutschen Premiumangebote der oberen Mittklasse empfinde ich somit als das Optimum aus den oben genannten Faktoren. BMW E34, Mercedes W124 und Audi C3/C4. Schon für günstigere zeitgenössische Konkurrenten wie Opel Omega oder Ford Scorpio kann ich das nicht so bestätigen. Für andere wie Fiat Croma, Peugeot 605 und große Alfas, Lancias gilt sogar das Gegenteil.

Die größeren zeitgenössischen Modelle wie S-Klasse, 7er und Audi A8 sind meist auch recht zuverlässig, leiden aber schon unter zu viel Elektronik, die das Auto dann wieder anfälliger macht.

Gleiches gilt für die ganzen modernen Autos.

Klar gilt auch heute noch: Das teurere Auto ist tendenziell immer das zuverlässigere. Wie gesagt: Tendenziell. Aber insgesamt gibt es diese massiven, extrem langlebigen Autos nicht mehr.

Gäbe es die genialen kraftvollen modernen Turbodiesel nicht, würde ich auch heute noch Autos aus den späten 80ern fahren.

Bei modernen Autos empfinde ich v.a. Autos von Porsche als außergewöhnlich zuverlässig. Ein ganzes Stück des sehr hohen Preises wird offensichtlich in die Qualität gesteckt., obwohl genauso viel Elektronik verbauct wird wie bei einem vergleichbaren Audi.

Als ganz besonders negativ empfinde ich französische und teilweise auch italienische Autos. Ich kenne nicht wenige Menschen, die mit ihrem Renault Laguna einen teureren Unterhalt haben als ich im Porsche Cayenne (weil sie ständig horrende Werkstattkosten bewältigen müssen und ich überhaupt keine). Auch diverse Fahrer von Peugeot 206 sind am verzweifeln mit ihren durchweg billig gebauten Kleinwagen. Zwar ist in Kleinwagen tendenziell weniger Elektronik verbaut als in aufwendigeren Luxuswagen. man kännte also meinen, dass dort ein Vorteil für kleine Autos entsteht. Aber ich habe den Eindruck, dass es insbesondere bei Kleinwagen eine Art geplante Obsoleszens gibt, wo teils fundamentale Bauteile nach schon 80.000 km derb weggammeln oder ihre Funktion verlieren, während ich bald 400.000 km im modernen Luxuswagen auf der Uhr stehen habe und das ohne größere Pannen.

Die langlebigsten und kleinsten Autos die ich kenne sind der Audi 80 B3/B4, Mercedes E190 und der Golf II und Kadett E.

PS: Audi baut auch heute noch mitunter die langlebigsten Autos. Der von VW verwendete 3.2 VR6 ist in der Tat nicht sonderlich zuverlässig und daher in schlechtes Beispiel. Wenn es ein neues Auto sein muss geht an deutschen Herstellern kein Weg vorbei. Kein Hersteller der Welt vermag es, so anspruchsvolle, komplizierte Technik mit einer vergleichsweise so hohen Langlebigkeit zu kombinieren wie die deutschen Premiumhersteller Porsche, Mercedes, BMW, Audi und VW (Phaeton, Touareg). Dicht dahinter befindet sich Lexus und Volvo.

Der vermeindliche Vorteil von japanischen Herstellern hat 2 klare Gründe:

1. Werden Dienstwagen meisten rüpelhaft geqäult und schlecht gepflegt. In Deutschelnd sind die meisten Dienstagwagen deutsche Fabrikate, deshalb entsteht dort in künstlicher Nachteil, der das Ergebnis verfälscht. Die vornehmlich japanischen Privatfahrzeuge werden also gehegt und gepflegt, selten gefahren und nie gequält.

2. Stellen die Japaner abgesehen von Lexus, Nissan GTR und 370Z, Infinity und anderen wenigen Ausnahmen nur anspruchslosen Allerweltsbrei her. Kleine simple Autos die -wie schon gesagt- tendenziell eine geringe Laufleistung haben.

Das Ergebnis ist also völlig verfälschend.

Als die Japaner in den 90ern noch anspruchsvolle Autos bauten, wie Honda NSX, Toyota Supra, Mazda RX7, Mitsubishi 3000GT, Subaru SVX, Nissan Skyline, Nissan 300 ZX, war schnell klar, dass die auch hier nur mit Wasser gekocht wird. Obgleich diese herrlichen japanischen GT richtige Traumautos waren mit viel Fahrspaß, tollen Fahrwerten usw., so war ein vergleichbarer Mercedes SL, BMW 8er und Porsche 911 stets wesentlich langlebiger und zuverlässiger v.a. bezüglich der Motoren.

LG

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Naja, Wartungsstau, weil das Auto 2 Monate nicht in der Werkstatt war.....

Und was wird denn beim gepflegten Rentnerwagen in der Werkstatt gemacht, was beim Vertreter nicht gemacht wird? Und Opi kann vllt. auch nicht einparken und nimmt jeden Bordstein und andere Fahrzeuge mit. Und lässt die Kupplung immer schön bei 4000 u/min kommen.

am 4. April 2013 um 10:07

Zitat:

Original geschrieben von BMWRider

 

Ein Auto macht ja mehr aus als der Produktionsort.

Wenn du als Deutscher mit deiner deutschen Frau ein Kind zeugst und das nun im Urlaub in Korea zur Welt kommt, ist es dann ein Koreaner? Wohl eher nicht.

Bei Autos wie Ford oder einigen Koreanern, die auch in Deutschland entwickelt werden, verschwimmen diese Grenzen zugegebenermaßen.

Nun ja, früher war das einfach:

- ein deutsches Auto war ein Auto, das in Deutschland gebaut wurde, dessen Komponenten ebenfalls von deutschen Zulieferern zugeliefert wurden, das von einer deutschen Automarke, deren Hauptaktionäre ebenfalls Deutsche bzw. deutsche Firmen waren, in Deutschland konstruiert wurde.

- Ergo waren danach schon immer Ford und Opel als zwar in Deutschland konstruiert und gebaut angesehen, aber nicht als "deutsche" Autos in dem Sinne.

Die Grenzen haben sich jedoch dank der Globalisierung verschoben, Hauptaktionäre bei ehemals rein deutschen Unternehmen sind zum Teil Ausländer bzw. ausländische Firmen, deutsche Autobauer lassen entweder in eigenen Fabriken oder in Fabriken der Konkurrenz ihre Autos im Ausland bauen, im Gegenzug lassen Koreaner ihre Autos von deutschen Designern und Konstrukteuren in Deutschland entwickeln und in Europa bauen, da kommt kein Teil mehr aus Korea, wen man einen Hyundai IX 35 oder Kia Sportage kauft, im Gegenzug lässt Opel bzw. der Mutterkonzern General Motors den Opel Mokka bei Chevrolet, vormals Daewoo, in Korea bauen ....... und dieses Auto wird ohne Probleme hierzulande als "Deutscher" angesehen ...........

Somit ist dieses Gefasel von: "Ich kaufe lieber deutsche Autos, die sind besser, halten länger als die Ausländer" aber sowas von lächerlich geworden ................. außerdem, falls man mal tatsächlich ein "rein deutsches Auto" finden würde, sind die keineswegs besser als andere Autos.

Übrigens ist Dein Vergleich mit dem Geburtsort ein hinkender Vergleich, hättest Du anstatt Korea dafür die USA genommen, wäre das genau so: Jedes Kind, das auf amerikanischem Boden geboren wird, ist von Geburt an ein Amerikaner und kann sogar dort Präsident werden, ganz egal, welcher Nationalität die Eltern angehören. Der Arnold Schwarzenegger kann dort niemals Präsident werden, da nicht von Geburt an Amerikaner.

Also meiner Ansicht nach ist der Opel Mokka kein deutsches Auto, das ist ein Koreaner. Punkt.

Ebenso ist ein in Spanien gebauter Ford C-Max kein deutsches Auto, sondern ein spanisches.

Ein Mini ist ein Mischmasch aus südamerikanisch/nordamerikanischen Komponenten (Motor, Getriebe produziert von Chrysler in Südamerika) und englischer Karosseriefertigung, wie auch viele andere Autos eigentlich ein netter Produktionsmischmasch sind, so besitzt z. B. die neue Mercedes A-Klasse einen Dieselmotor samt Getriebe, de auch im Dacia eingebaut wird. Aber weil da der Stern drauf ist, kostet das Ganze mal eben knapp über das Doppelte und wird in den Journalistentests viel besser abschneiden als im Dacia. Und die Käufer spucken auf Dacia, würden sich im Leben niemals in so ein Karre zwingen, loben aber ihren Dieselmotor im Mercedes A-Klasse.

Tja, die Käufer wollen eben beschissen werden ...... und lassen sich gerne bescheissen.

Grüße

Udo

Zitat:

Original geschrieben von BMWRider

Naja, Wartungsstau, weil das Auto 2 Monate nicht in der Werkstatt war.....

in 2 monaten knall ich dir 20.000km auf die uhr und muss mich netmal anstrengen ;)

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy

Zitat:

Original geschrieben von BMWRider

Naja, Wartungsstau, weil das Auto 2 Monate nicht in der Werkstatt war.....

in 2 monaten knall ich dir 20.000km auf die uhr und muss mich netmal anstrengen ;)

Und wo entsteht dann gleich Wartungsstau? Selbst meine 13 Jahre alte Kiste hat ein längeres Wartungsintervall...

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz

Übrigens ist Dein Vergleich mit dem Geburtsort ein hinkender Vergleich, hättest Du anstatt Korea dafür die USA genommen, wäre das genau so: Jedes Kind, das auf amerikanischem Boden geboren wird, ist von Geburt an ein Amerikaner und kann sogar dort Präsident werden, ganz egal, welcher Nationalität die Eltern angehören. Der Arnold Schwarzenegger kann dort niemals Präsident werden, da nicht von Geburt an Amerikaner.

Es ging eher darum, ob das Kind für dich nun gefühlt koreanisch oder deutsch wäre :rolleyes:

Wenn man es so betrachtet wie du, dann ist jeder Opel deutsch, da die Firma in D ihren Sitz und somit ihre Nationalität hat.

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz

 

 

Ein Mini ist ein Mischmasch aus südamerikanisch/nordamerikanischen Komponenten (Motor, Getriebe produziert von Chrysler in Südamerika) und englischer Karosseriefertigung,

Grüße

Udo

Da bist Du nicht mehr auf dem neuesten Stand.

Die Benziner werden seit 2006 (ab R56) von BMW und PSA in Gemeinschaft produziert, der Diesel war von 2006 - 2010 der 1.6l PSA-Diesel, aktuell kommen die Diesel von BMW. Die Schaltgetriebe kommen von Getrag, die Automaten von Aisin.

Der Landmann und Paceman werde übrigens in Österreich produziert.

Ansonsten gebe ich dir recht, es ist heute alles nicht mehr so einfach einzuordnen.

Ich fahre einen Japaner, dessen Motor aus Polen kommt und der in der Türkei zusammengeschraubt wurde.

Hoffe mal nicht dass er deshalb so eine Murkskarre ist....

Zitat:

Original geschrieben von BMWRider

Zitat:

Original geschrieben von udogigahertz

Das ist ja interessant, Deine Präzisierung, was ein deutsches Auto ist. Also ein Auto der Marke Ford, das in Deutschland gebaut wird, ist demnach kein deutsches Auto, ein Auto der Marke Opel, das der Mutterkonzern General Motors in Korea bauen lässt, aber demnach doch?

Ein Auto macht ja mehr aus als der Produktionsort.

Wenn du als Deutscher mit deiner deutschen Frau ein Kind zeugst und das nun im Urlaub in Korea zur Welt kommt, ist es dann ein Koreaner? Wohl eher nicht.

Was ihr euch immer um diese seltenen Grenzfälle streitet.

Ich hatte etwa 35 Autos mit deutschem Markennamen und alle 35 wurden auch in Deutschland produziert.

Als DAS DEUTSCHE AUTO gilt in der Welt weder ein Opel Mokka noch ein Ford Focus. Vielmehr sind es die höherpreisigen deutschen Fahrzeuge, welche vornehmlich exportiert werden, die mit dem Label "deutsches Auto" gemeint sind. Und die werden - evtl. Ausnahmen inbegriffen - ausnahmslos in Deutschland zumindest endmontiert. Die wichtigen charakterbestimmenden Bauteile wie Motor und Getriebe stammen ebenfalls aus Deutschland. Das die Fußmatte des VW Phaeton aus Italien und die Fußmatte des Konzernbruders Audi A8 aus Tschechien stammen, sollte wohl in dieser Diskussion eher keine Rolle spielen.

Zitat:

Original geschrieben von PremiumFan

Als DAS DEUTSCHE AUTO gilt in der Welt weder ein Opel Mokka noch ein Ford Focus. Vielmehr sind es die höherpreisigen deutschen Fahrzeuge, welche vornehmlich exportiert werden, die mit dem Label "deutsches Auto" gemeint sind. Und die werden - evtl. Ausnahmen inbegriffen - ausnahmslos in Deutschland zumindest endmontiert.

ähhh wen du meinst das ein ausländischer hilfsarbeiter am band den motor in die karosse schraubt dann ja. an dem motor is aber ausser die entwicklung zum teil und teilweise die anlieferung nix aus deutschland. egal ob s klasse oder porsche.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy

an dem motor is aber ausser die entwicklung zum teil und teilweise die anlieferung nix aus deutschland. egal ob s klasse oder porsche.

Sondern? Woher kommt bsw. der V12 Biturbo das S65 AMG? Und woher der B6 4.0 des GT3 RS 4.0?

Was ist schon qualitativ hochwertig und was genau ist Zuverlässigkeit? Wo viel neue Technik drin steckt geht auch viel kaputt.

Abgesehen davon ist mir noch nie etwas kaputt gegangen, dass man nicht als Verschleißteil bezeichnen könnte. Was ist da also zuverlässiger? Wenn einmal im Jahr etwas kaputt geht und ich in die Werkstatt muss, oder wenn es zwei Mal im Jahr ist? Was wenn mich der eine Werkstattbesuch 1000 Euro kostet und die zwei Besuche mit einem anderen Auto nur je 50 Euro?

Ich finde es schwierig das zu definieren, der eine sagt er misst es an dem Geld das er reinstecken muss, der andere an der Zeit die der Wagen ausfällt ...

Dann kommt noch die normale Wartung bzw. der Service dazu. Was bringt es mir nie einen ungeplanten Werkstattaufenthalt zu haben, wenn schon die geplanten ein Vermögen kosten?

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