beste Qualität?
Hi Leute
Ich hoffe, das ist das richtige Forum dafür, ansonsten bitte verschieben 🙂
Ich wollte mal wissen, welcher Hersteller Eurer Meinung nach die beste Qualität hat. Es geht mir hier nicht um die Verarbeitungsqualität (hier wäre vermutlich Audi zu vorderst) sondern die Langlebigkeit des Fahrzeugs (hier wäre Audi wohl dank dem 3,2 FSI usw. eher hinten 🙂 )
Also echte KM fresser. Tüv und Dekra Report sagen ja nichts darüber aus, da z. Bsp. Motorschäden oder Getriebeschäden in dieser Statistik fehlen. Es ist sehr schwierig ein anständiges Bild zu kriegen. Der 3,2 FSI von Audi ist z. Bsp. bekannt für Motorschäden bei bereits sehr geringer Laufleistung (ist aber nicht der einzige mit dem Problem -> VW Steuerketten usw.). Aber was nicht ersichtlich ist, ist das Verhältnis der Schäden zu den verkauften Fahrzeugen. Ist es 1:10 oder z. Bsp. 1:1000? Desweiteren fehlt Lexus beim Tüv und Dekra Report. J.D. Power berücksichtigt nur neuwertige Autos.
Gibt es irgendwo eine brauchbare Statistik? Mir ist schon klar, dass es bei jeder Marke Autos gibt mit über 200'000km. Trotzdem wäre mal eine echte Statistik interessant. Die Dauertests div. Fachzeitschriften hören leider bei 100'000km auf (ausser der eine Benz bei Autobild). Ich finde jedoch, dass dies nicht mehr Zeitgemäss ist. 200'000km erwarte ich eigentlich von jedem Auto.
Ich bin gespannt auf Eure Meinung 🙂
Grüsse
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von CH_330d
Hi LeuteIch hoffe, das ist das richtige Forum dafür, ansonsten bitte verschieben 🙂
Ich wollte mal wissen, welcher Hersteller Eurer Meinung nach die beste Qualität hat. Es geht mir hier nicht um die Verarbeitungsqualität (hier wäre vermutlich Audi zu vorderst) sondern die Langlebigkeit des Fahrzeugs (hier wäre Audi wohl dank dem 3,2 FSI usw. eher hinten 🙂 )
Grüsse
Eine gute Frage!
Allerdings kann man Qualität nicht mit einer Marke begründen, sondern mit speziellen Produkten.
Bsw. haben ein VW Polo und ein VW Phaeton absolut nichts miteinander gemeinsam. Ebenso haben Nissan Note und Nissan GT-R nicht ein einziges gemeinsames Bauteil. Deine Fragestellung kann also nur tendenziös beantwortet werden. Eine Marke repräsentiert oft nicht die ganze bandbreite an Möglichkeiten.
Ohnehin werden die meisten Leute hier dir einfach ihren Wagen empfehlen. Du kannst also unmöglich eine vernünftige Beantwortung deiner Frage erwarten. Ich versuche es dennoch mal.
Auch wenn die Marketingabteilungen den laienhaften Käufern vorgauckeln, dass ein Auto nur dann gut ist, wenn es neu ist, so liegt die Realität im krassen Gegensatz dazu.
Fakt ist: Die langlebigsten Autos sind alte Autos! Genauer: Alte Autos, die einen hohe Neupreis haben. Nur im hochpreisigen Segment kann man Erwarten, dass der Hersteller teure, langlebige Teile eingekauft hat und mit hochwertigen Fertigungsverfahren das Produkt produziert.
Ich kann nicht jedes Auto auf der Welt kennen, aber ich glaube, dass ich nichts falsches sage, wenn ich dir zu folgenden Fahrzeugen rate:
Meiner Meinung nach sind die langlebigsten Autos alte, aber nicht zu alte Fahrzeuge. Bsw. wird ein 40er Jahre Wagen dich im Alltag nicht glücklich machen, da es viel zu teuer in der Anschaffung, in der Reparatur und im Verbrauch ist, zudem nicht schnell, bequem oder komfortabel für den Alltag.
Als eine gute Ära erachte ich die späten 70er Jahre bis Mitte 90er Jahre. In dieser Zeit befinden sich die meisten Autos, die ich für den heutigen Zeitpunkt als alltagstauglich, zuverlässig, langlebig und dennoch komfortabel, bequem, sportlich, und gut ausgestattet erachte.
Bsw. ein Mercedes E300 W124:
Die Baureihe W124 hat sich nach anfänglichen Problemchen zu einen der zuverlässigsten Mercedes-Modellen aller Zeiten gemausert. Zudem ist der Wagen schnell, komfortabel, äußerst laufruhig mit einem angenehmen Motorgeräusch gesegnet und hat eine reichliche Ausstattung. Ihn gibt es mit Leder, Sitzheizung, elektrischer Sitzverstellung, Klimaanlage, Servolenkung, Airbag und vielen weiteren Spielereien.
Auch einen Audi 100 2.3 Quattro C3/C4 kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Die deutschen Premiumangebote der oberen Mittklasse empfinde ich somit als das Optimum aus den oben genannten Faktoren. BMW E34, Mercedes W124 und Audi C3/C4. Schon für günstigere zeitgenössische Konkurrenten wie Opel Omega oder Ford Scorpio kann ich das nicht so bestätigen. Für andere wie Fiat Croma, Peugeot 605 und große Alfas, Lancias gilt sogar das Gegenteil.
Die größeren zeitgenössischen Modelle wie S-Klasse, 7er und Audi A8 sind meist auch recht zuverlässig, leiden aber schon unter zu viel Elektronik, die das Auto dann wieder anfälliger macht.
Gleiches gilt für die ganzen modernen Autos.
Klar gilt auch heute noch: Das teurere Auto ist tendenziell immer das zuverlässigere. Wie gesagt: Tendenziell. Aber insgesamt gibt es diese massiven, extrem langlebigen Autos nicht mehr.
Gäbe es die genialen kraftvollen modernen Turbodiesel nicht, würde ich auch heute noch Autos aus den späten 80ern fahren.
Bei modernen Autos empfinde ich v.a. Autos von Porsche als außergewöhnlich zuverlässig. Ein ganzes Stück des sehr hohen Preises wird offensichtlich in die Qualität gesteckt., obwohl genauso viel Elektronik verbauct wird wie bei einem vergleichbaren Audi.
Als ganz besonders negativ empfinde ich französische und teilweise auch italienische Autos. Ich kenne nicht wenige Menschen, die mit ihrem Renault Laguna einen teureren Unterhalt haben als ich im Porsche Cayenne (weil sie ständig horrende Werkstattkosten bewältigen müssen und ich überhaupt keine). Auch diverse Fahrer von Peugeot 206 sind am verzweifeln mit ihren durchweg billig gebauten Kleinwagen. Zwar ist in Kleinwagen tendenziell weniger Elektronik verbaut als in aufwendigeren Luxuswagen. man kännte also meinen, dass dort ein Vorteil für kleine Autos entsteht. Aber ich habe den Eindruck, dass es insbesondere bei Kleinwagen eine Art geplante Obsoleszens gibt, wo teils fundamentale Bauteile nach schon 80.000 km derb weggammeln oder ihre Funktion verlieren, während ich bald 400.000 km im modernen Luxuswagen auf der Uhr stehen habe und das ohne größere Pannen.
Die langlebigsten und kleinsten Autos die ich kenne sind der Audi 80 B3/B4, Mercedes E190 und der Golf II und Kadett E.
PS: Audi baut auch heute noch mitunter die langlebigsten Autos. Der von VW verwendete 3.2 VR6 ist in der Tat nicht sonderlich zuverlässig und daher in schlechtes Beispiel. Wenn es ein neues Auto sein muss geht an deutschen Herstellern kein Weg vorbei. Kein Hersteller der Welt vermag es, so anspruchsvolle, komplizierte Technik mit einer vergleichsweise so hohen Langlebigkeit zu kombinieren wie die deutschen Premiumhersteller Porsche, Mercedes, BMW, Audi und VW (Phaeton, Touareg). Dicht dahinter befindet sich Lexus und Volvo.
Der vermeindliche Vorteil von japanischen Herstellern hat 2 klare Gründe:
1. Werden Dienstwagen meisten rüpelhaft geqäult und schlecht gepflegt. In Deutschelnd sind die meisten Dienstagwagen deutsche Fabrikate, deshalb entsteht dort in künstlicher Nachteil, der das Ergebnis verfälscht. Die vornehmlich japanischen Privatfahrzeuge werden also gehegt und gepflegt, selten gefahren und nie gequält.
2. Stellen die Japaner abgesehen von Lexus, Nissan GTR und 370Z, Infinity und anderen wenigen Ausnahmen nur anspruchslosen Allerweltsbrei her. Kleine simple Autos die -wie schon gesagt- tendenziell eine geringe Laufleistung haben.
Das Ergebnis ist also völlig verfälschend.
Als die Japaner in den 90ern noch anspruchsvolle Autos bauten, wie Honda NSX, Toyota Supra, Mazda RX7, Mitsubishi 3000GT, Subaru SVX, Nissan Skyline, Nissan 300 ZX, war schnell klar, dass die auch hier nur mit Wasser gekocht wird. Obgleich diese herrlichen japanischen GT richtige Traumautos waren mit viel Fahrspaß, tollen Fahrwerten usw., so war ein vergleichbarer Mercedes SL, BMW 8er und Porsche 911 stets wesentlich langlebiger und zuverlässiger v.a. bezüglich der Motoren.
LG
69 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von mediaan
"Emotionen und Image eine Rolle."
Für Porsche JA aber VW, FORD usw glaube ich doch nicht an Emotionen.
Ein Citroën DS damals :Ja
VW und Ford auch eher weniger, Audi, BMW, Mercedes = eher wieder ja.
Zitat:
Original geschrieben von udogigahertz
Und nochmal die Frage: Was sind denn "deutsche Autos"?
Lies doch einfach mal die Antwort bevor du die Frage x-mal wiederholst.
Für dich nochmal die Aufschlüsselung, falls du meine vorherige Antwort nicht verstanden hast:
Ist ein VW Fox, gebaut in Südamerika, ein "deutsches Auto"? JaIst ein Hyundai IX 35, konstruiert in Deutschland, ein "deutsches Auto"? Nein
Ist ein in Köln produzierter Ford ein "deutsches Auto"? (Ford ist zu 100% eine amerikanische Marke) Nein
Ist ein in Korea bei "Chevrolet", vormals Daewoo, gebauter Opel Mokka ein "deutsches Auto"? Ja
Ist ein in den USA gebauter BMW auch ein "deutsches Auto"?Ja
Zitat:
Original geschrieben von udogigahertz
Glauben kannst Du in der Kirche. Das ist ebenfalls eine pauschalisierende und unzutreffende Verallgemeinerung, die einfach nicht stimmt.
Woher nimmst du denn dein unumstösliches WISSEN - denn du glaubst ja scheinbar nicht nur, sondern weist mehr als alle anderen im Forum.🙄
Vielleicht ein leichter Gott-Komplex bei dir vorhanden?
Zitat:
Original geschrieben von pieb
Ich glaube das z.B. französische FZ idR Regel schlechter gewartet sind als deutsche FZ (deutsche FZ = deutsche Marke und deutsche Entwicklung) - einfach weil man für die einen mehr Geld ausgibt als für die anderen
Genau das glaube ich nicht. Autos von deutschen Herstellern werden meist als Dienstwagen brutal verheizt. Selbst in den oberen Klassen stelle ich oft wenig Pflege fest.
Zitat:
Original geschrieben von CH_330d
Danke für Deine Antwort. Leider sagt das noch nichts aus, da es solche Langläufer bei jedem Hersteller geben kann.
aber um das dreht sichs...ausrutscher nach oben wirst du ummer finden. ebenso wie ausrutscher nach unten.
meiner meinung nach kommt es auf die technik an. neuste technik ist nicht immer die beste. ich persönlich halte von us technik mal garnix. das ist für mich lieblos zusammengeklatscher mist (zuminderst alles was nach 1980 gebaut wurde). allerdings muss man neidlos anerkennen das die sehr simple technik auch relativ frei von fehlern ist. den was soll den verrecken an so einem uralt v8 motörle der seit 50 jahren relativ gleich gebaut wird? die schrottigen teile wurden schon vor 40 jahren überarbeitet. wen ich mir da so manches filegranes teutonische schwachbrüstmotörle aus der neuzeit anschaue dann wird mir ganz anders. wen schon der turbolader mehr bewegliche bauteile hat als ein ganzer motor und allein das motormanagment doppelt soviele sensoren wie apollo 11 hat dann kann man sich vielleicht schon ausrechnen was länger halten wird.
und wen man DANN noch den allgemeinen downsizing mist anschaut den wohl durch die bank durch alle mitmachen PLUS eine mangelde entwicklung dann bin ich zuminderst froh das ich auto technisch in den 80ern hängen geblieben bin. da kannst mit ner rolle panzertape und nem schweizer taschenmesser den kompletten motor noch nachts am ganges reparieren und muss nicht sofort den adac anrufen nur weil n wackelkontakt an der kofferraumleuchte den can bus so durcheinanderwirbelt das das motorsteuergerät seinen dienst versagt.
desweiteren kann ich mich dem premium fan nur anschliessen. allein wen man sich mal bei gewissen fahrzeugen die zulassungsstatistik anschaut wird man feststellen das als beispiel bei einem vw passat 80% und mehr der autos auf firmen zugelassen sind. und viele leute denken sich eben "scheiss drauf, is ja net meine karre" und gut is. als krasses gegenbeispiel: fahrzeuge der bundeswehr. die dank fristen und sonstigen zwar fahrteschnisch nicht geschohnt werden, aber zu tode gewartet werden.
das mag für den passionierten "Bastler" bzw. Techniker stimmen, aber nicht für 95 % aller Durchschnittsfahrer..... die müssen, egal obs ein altes 80er-Jahre-Modell oder das absolute Hightec-Gerät aus 2013 ist, den ADAC rufen, weil sie selbst nix machen können
ich finde deine argumentation etwas überspitzt.....
mein erstes auto war ein R5 GTE, da war das hochtechnischste wahrscheinlich der Doppelweber-Vergaser..... und der lief und lief und lief.....
und der Civic EK3 aus 1999 lief genau so unproblematisch...... und der Civic EM2 aus 2005 lief und lief genauso....
und der V70 aus 2010 läuft und läuft genauso......
merkste was ?
In einem gebe ich dir recht: so ne kleene Luftpumpe ala 1.4 TSi mit 170 PS käme mir nie ins Haus....
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von PremiumFan
Genau das glaube ich nicht. Autos von deutschen Herstellern werden meist als Dienstwagen brutal verheizt. Selbst in den oberen Klassen stelle ich oft wenig Pflege fest.
Obwohl ich mittlerweile einige kenne, die einen A6 Ex-Dienstwagen beständen gekauft haben, kenne ich noch niemanden der deswegen damit Probleme hat - dieser Mythos hält sich konsequent, ich denke aber das mittlerweile genügend Leistungsreserven vorhanden sind um diese FZ nicht so schnell zu verheizen. Die Pflege ist das andere Thema, welches nachher ein gutes oder eben schlechtes Gesamtbild ergeben. Wenn sich ein Privatmann einen neuen A6 holt, muss er dafür richtig Geld hinblättern - hier sehe ich eine höhere Wahrscheinlichkeit ein rundum gepflegtes FZ zu bekommen.
Wobei man natürlich zwischen technischer Pflege und optischer Pflege unterscheiden sollte.
Mir ist ein technisch einwandfrei gepflegtes Auto, welches etwas "gammlig" dasteht lieber, als die blitzblankpolierte Showroom-Karre, die nie eine Werkstatt von innen gesehen hat.
Und die Dienstwagen mögen zwar optisch nicht immer top dastehen, technisch sind sie aber fit.
In der Regel werden die Autos in der Klasse ja viel auf Langstrecken bewegt. Da ist es schon ziemlich schwer, so ein Auto in 3-5 Jahren zu "verheizen".
PS:
In einem Punkt hast du allerdings recht, Pieb: (obere) Mittelklasse vom Privatkäufer sind so ziemlich das beste, was einem passieren kann.
Ich seh's bei meinem Vater. Wie der seine E-Klassen in den letzten 10, 15 Jahren gepflegt hat standen die auch nach 5-7 Jahren noch wie neu da.
Optisch UND technisch.
Aber das Angebot an solchen Fahrzeugen ist doch eher gering. Erst recht, wenn man ein Fahrzeug im Alter von 3-4 Jahren sucht. Meist fährt der Privatmann, der sich so ein Auto kauft den Wagen länger.
So gesehen habe ich in allen Punkten recht 😉 - bzw sind wir einer Meinung.
Bei einem so jungen FZ sollte das Checkheft auf jeden Fall gepflegt sein - falls es nicht so rüber kam, wollte ich ausdrücken, dass es eben noch weitere Faktoren ausserhalb der Werkstattpflege gibt, die zusätzlich zubeachten sind.
Ich hatte mir damals auch so ein FZ gekauft - war 10 Jahre in erster Rentnerhand, die Broschüren von der Abholung in IN lagen noch in Ingolstadt, inkl. Stadtführer - war der perfekte Kauf.
Zitat:
Original geschrieben von Azrael1278
mein erstes auto war ein R5 GTE, da war das hochtechnischste wahrscheinlich der Doppelweber-Vergaser..... und der lief und lief und lief.....
phase 1? ich hatte einen phase 2....und der hat bei mir eine abgrundtiefe abneigung gegen französische autos hinterlassen 😉
Zitat:
und der V70 aus 2010 läuft und läuft genauso......
ich hab meinen passat 3b auch mit 327.000 gekauft und für 400.000km wieder verkauft nach 5 jahren...so isses auch net.
Zitat:
merkste was ?
ja...das es immer eine ausnahme von der regel gibt 😉 fakt ist nun aber:; ist mehr dran, geht mehr kaputt. diese regel gilt z.b. in der waffenindustrie. je weniger bauteile wie möglich. den alles kann verrecken.
ja, phase 1 :-)
115 PS (ca.) auf 800 kg :-)
bis auf gelegentliches nachlaufen nach heißen Touren lief der super......
ärger mich heute noch das ich den verkauft hab, der ging richtig gut, damalige 325/328iger (E36) hatten echt Probleme :-)
grundsätzlich hast du natürlich recht, aber man kanns net auf alle ummünzen
wir haben den aktuellen V70, BJ 2010
Zitat:
Original geschrieben von Azrael1278
ja, phase 1 :-)115 PS (ca.) auf 800 kg :-)
bis auf gelegentliches nachlaufen nach heißen Touren lief der super......
mein phase 2 is auch klasse gelaufen....WEN er den mal gelaufen ist. auf jeden tag fahren sind im schnitt 2 tage werkstatt gekommen. hat mich nicht wirklich überzeugt die kiste um es mal vorsichtig auszudrücken 😉
Zitat:
Original geschrieben von pieb
Vielleicht ein leichter Gott-Komplex bei dir vorhanden?
Gott-Komplex? Wie meinst Du das? Ich BIN Gott ...... jedenfalls sagen alle Menschen, wenn sie mich zum ersten Mal sehen: "Oh, mein Gott!"
Zitat:
Ist ein VW Fox, gebaut in Südamerika, ein "deutsches Auto"? Ja
Ist ein Hyundai IX 35, konstruiert in Deutschland, ein "deutsches Auto"? Nein
Ist ein in Köln produzierter Ford ein "deutsches Auto"? (Ford ist zu 100% eine amerikanische Marke) Nein
Ist ein in Korea bei "Chevrolet", vormals Daewoo, gebauter Opel Mokka ein "deutsches Auto"? Ja
Ist ein in den USA gebauter BMW auch ein "deutsches Auto"? Ja
Das ist ja interessant, Deine Präzisierung, was ein deutsches Auto ist. Also ein Auto der Marke Ford, das in Deutschland gebaut wird, ist demnach kein deutsches Auto, ein Auto der Marke Opel, das der Mutterkonzern General Motors in Korea bauen lässt, aber demnach doch?
Könntest du diese deine Sichtweise mal erläutern?
Grüße
Udo
Zitat:
Original geschrieben von PremiumFan
Genau das glaube ich nicht. Autos von deutschen Herstellern werden meist als Dienstwagen brutal verheizt. Selbst in den oberen Klassen stelle ich oft wenig Pflege fest.Zitat:
Original geschrieben von pieb
Ich glaube das z.B. französische FZ idR Regel schlechter gewartet sind als deutsche FZ (deutsche FZ = deutsche Marke und deutsche Entwicklung) - einfach weil man für die einen mehr Geld ausgibt als für die anderen
Die typische Vertreterkarre geht aber auch regelmäßig in die Werkstatt und mag zwar schnell, aber auch auf Langstrecke bewegt werden.
Eine absolute Grundsätzlichkeit gibt es bei dem Thema einfach nicht.
Zitat:
Original geschrieben von udogigahertz
Das ist ja interessant, Deine Präzisierung, was ein deutsches Auto ist. Also ein Auto der Marke Ford, das in Deutschland gebaut wird, ist demnach kein deutsches Auto, ein Auto der Marke Opel, das der Mutterkonzern General Motors in Korea bauen lässt, aber demnach doch?Könntest du diese deine Sichtweise mal erläutern?
Grüße
Udo
Ein Auto macht ja mehr aus als der Produktionsort.
Wenn du als Deutscher mit deiner deutschen Frau ein Kind zeugst und das nun im Urlaub in Korea zur Welt kommt, ist es dann ein Koreaner? Wohl eher nicht.
Bei Autos wie Ford oder einigen Koreanern, die auch in Deutschland entwickelt werden, verschwimmen diese Grenzen zugegebenermaßen.
Zitat:
Original geschrieben von udogigahertz
Gott-Komplex? Wie meinst Du das? Ich BIN Gott ...... jedenfalls sagen alle Menschen, wenn sie mich zum ersten Mal sehen: "Oh, mein Gott!"
😁
Zitat:
Original geschrieben von udogigahertz
Könntest du diese deine Sichtweise mal erläutern?
Zitat:
Original geschrieben von pieb
... (deutsche FZ = deutsche Marke und deutsche Entwicklung) ...
Zitat:
Original geschrieben von BMWRider
Die typische Vertreterkarre geht aber auch regelmäßig in die Werkstatt und mag zwar schnell, aber auch auf Langstrecke bewegt werden.Eine absolute Grundsätzlichkeit gibt es bei dem Thema einfach nicht.
naja...aber WAS wird in der werkstatt den gemacht? es ist ein absoluter irrglaube das ein auto mit scheckheft gleichzusetzen ist mit einen top gepflegten wagen. nur weil ein azubi ab und an mal das öl wechselt und den luftfilter ausbläst ist der wagen also toooop? und sollte dann doch mal etwas aussergewöhnliches gefunden werden dann fragt JEDER fuhrparkleiter erstmal "ist das wichtig? hällt das noch 3 monate den dann is der wagen aus dem leasing drausen." gerade autos in den letzten 2 leasing monaten ersaufen regelmässig im wartungsstau. da werden kleinigkeiten nicht repariert und dann eben die "strafe" beim leasing gelatzt. die gesellschaft lässt kleinigkeiten auch net reparieren und so kommt der wagen als "junger top gepflegter neuwagen" in umlauf. natürlich macht das nicht jede firma....aber extrem viele.
du hast schon recht das man sowas nicht grundsätzlich gleichsetzen kann. fakt ist aber das ein wagen der einem nicht gehöhrt in den meisten fällen eben nicht so behandelt wird wie der eigene wagen. und ob der wagen kalt getreten wird das siehst du auch an einem vorbildhaften scheckheft nicht.