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Berlingo 16 V Bj 2003 Spannrolle Schwingen Zahnriemen

Citroën Berlingo 2 (7)
Themenstarteram 27. April 2021 um 18:05

Hallo meine Spannrolle war an der Arritierung das Belch gerissen. Es ratterte, da der Keilriemen sich lockerte.

er verrutschte auf 3 Zähne. Muss morgen mal Kompression prüfen, ob Ventile was ab bekommen haben.

Neue Spannrolle ist drin, aber

Beim Drehen des Zahnriemens schwingt die Federung der Spannrolle. Wieviel darf das sein und ist das normal. Also beim Drehen am an der Kurbelwekke merke ich dass der Zeiger hin und her sich bewegt beim Drehen in Normaldrehung.

Ich habe auch mal den Ventildeckel runter gemacht. Sehen tue ich nichts. Schrauben sind auf fest.

Nockenwelle scheint kein Spiel zu haben.

Ich kann mir auch nicht erklären wie das Blech bei der Spannrolle reißen kann.

Noch was. die Schraube zur Befestigung der Spannrolle, womit auch die Feder einjustiert ist, ist bei mir keine Sicherheitsschraube. Seltsam. kann die sich nicht durch Fibration lösen? Und muss da nicht ne Sicherheitsschraube rein?

Seltsam.

Vielleicht weiß jemand da was, wäre sehr nett

Danke

Gruß

Xantee

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34 Antworten

Wieso kannst du das nicht mehr erkennen? Verwendest du den alten zahnriemen?

Würde gleich alles neu machen wenn du schon rangehst, Zahnriemen, Spannrolle, Umlenkrolle Wasserpumpe.

Anders kriegst du es nicht erkannt, wenn du die Schrift noch siehst, wenn sie lesbar ist also nicht Verkehrt herum dann ist der riemen richtig.

schrift ----> so ist es richtig

Wenn du davor stehst und die Schrift auf dem Kopf steht dann ist die laufrichtung falsch.

Pfeil-> und Schrift in einer Richtung
Pfeil -> und Schrift in einer Richtung
Themenstarteram 29. April 2021 um 1:49

Zitat:

@Peugeot408 schrieb am 28. April 2021 um 22:14:21 Uhr:

Wieso kannst du das nicht mehr erkennen? Verwendest du den alten zahnriemen?

Der Zahnriemen wurde vor 3 Monaten gewecheselt, da der alte gerissen war. Ich habe neue Ventile installiert.

 

Themenstarteram 29. April 2021 um 1:53

Beim Motorlauf höre ich dug dug dug Klopfen, machte gleich aus, weis aber nicht woher es kommt.

Kann es sein, dass ev, Pleuallager mit beschädigt wurden. Allerdings ist Kopression ok. Und vermutlich Kolben nicht an Ventile geschlagen.

Da vor 4 Monaten der Keilriemen gerissen war, waren 2 Ventile krumm. Ich habe alle Ventiele nue eingesetzt und geschliffen.

Dann kam nun das mit der Spannrolle. Seltsamerweise reißt die ja nicht einfach an der Arritierung aus. Das könnte ich mir nur durch eine Blockierung des Keilriemens erklären. Aber wieso sollte das passieren? KW und Nockenwelle stimmten beim Einbau?

Bin gerade etwas ratlos und verwirrt.

Kannst du das Geräusch aufnehmen?

Beim Abstecken an der KW tut es am besten eine Schraube (M6) oder ein Inbus, den man sich etwas rund schleift, bis er stramm in das Absteckloch im Motorgehäuse paßt. Das Loch in der Schungscheibe ist minimal größer, so daß man dort fühlbar und straff einrastet. Alles was Lose hat, ist zu dünn oder im falschen Loch...

Da sollte man immer abstecken, da zwar (wie geschrieben) die Stellung der Scheibe an sich paßt, man die KW aber schnell verdreht beim Auflegen.

Bei drei Zähnen Versatz gehe ich aber eh davon aus, daß die Ventile aufgesetzt haben. Da ist nur knapp 1 Zahn Luft, alles darüber nagelt auf die Kante des Ventils. Die Ventile schließen dann nicht mehr sauber. Das Sicherste nach so einer Aktion ist, daß man Ansaugbrücke und Krümmer runter nimmt und dann mal die Ventile abdrückt. Bis etwa 1bar sollten die 2-3min dicht halten. Dazu den ZR im abgesteckten Zustand runter, KW etwa 60° gegen den Uhrzeigersinn drehen, Ventile abdrücken, dann alles neu einstellen. Läßt ein Ventil Druck, dann kommst Du ums Köpfen leider nicht mehr rum - meine Erfahrung mit allen Peugeot-Motoren bisher.

Gruß

Roman

PS: Das Blech reißt u.a. bei falscher Montage der Spannrolle - also zu fest angezogen vor dem Einstellen. Das ist u.a. bei Gates auch als eine häufige Ursache für Spannrollenfehler dokumentiert. Dreht man die SR im zu fest vorgezogenen Zustand, reißen oftmals die Bleche oder der Einstellring bricht. Folge ist dann eine (auf)gelöste Spannrolle nach etwa 3-4tkm.

Themenstarteram 29. April 2021 um 11:44

Zitat:

@RomanL schrieb am 29. April 2021 um 13:31:30 Uhr:

Beim Abstecken an der KW tut es am besten eine Schraube (M6) oder ein Inbus, den man sich etwas rund schleift, bis er stramm in das Absteckloch im Motorgehäuse paßt. Das Loch in der Schungscheibe ist minimal größer, so daß man dort fühlbar und straff einrastet. Alles was Lose hat, ist zu dünn oder im falschen Loch...

Da sollte man immer abstecken, da zwar (wie geschrieben) die Stellung der Scheibe an sich paßt, man die KW aber schnell verdreht beim Auflegen.

Bei drei Zähnen Versatz gehe ich aber eh davon aus, daß die Ventile aufgesetzt haben. Da ist nur knapp 1 Zahn Luft, alles darüber nagelt auf die Kante des Ventils. Die Ventile schließen dann nicht mehr sauber. Das Sicherste nach so einer Aktion ist, daß man Ansaugbrücke und Krümmer runter nimmt und dann mal die Ventile abdrückt. Bis etwa 1bar sollten die 2-3min dicht halten. Dazu den ZR im abgesteckten Zustand runter, KW etwa 60° gegen den Uhrzeigersinn drehen, Ventile abdrücken, dann alles neu einstellen. Läßt ein Ventil Druck, dann kommst Du ums Köpfen leider nicht mehr rum - meine Erfahrung mit allen Peugeot-Motoren bisher.

Wenn die Verdichtung 12 Bar bringt, was sie tut, dann müssten doch die Ventile sauber sitzen.

Der ZR hatte ich runter und dann erst festgestellt, dass die Laufrichtungsmarkierung nicht mehr zu erkennen ist.

die Nockenwelle und KW scheinen aber richtig zu sein. 1 Zahnversatz müsste ich merken.

Ich bin mit einer Messuhr zusätzlich durch das Zündkerzenloch auf den Kolben gegangen und habe

OT ermittelt. Da passen die NW-Lehren und auch die KW scheint richtig zu sein.

Ich bin bei der KWE Ariteriung rein gegangen mit einem Imbus, ca 3 4 mm. Und die KW lässt sich nicht drehen. Müsste dann doch passen, oder ist da irgend etwas anderes, wo der Stift flasch sein könnte?

Ich stellte fest, dass es 2 Positionen gibt wo der KW Stift passt, jeweils etwas vor 6 Uhr also 5 Uhr 58 , wie auf dem Bild.

Die Motoraufhängung musste weg. Mit dem Wagenheber habe ich den Motor angehoben.

Dann daher ev. das Geräusch des Klopfens irgendwie her kommen. Ich kann halt nicht kurz drehen lassen und dann schauen, wegen Beschädigungen. Es ist ein dumpfer regelmäiger Ton so ca jede Sekunde.

 

Gruß

Roman

PS: Das Blech reißt u.a. bei falscher Montage der Spannrolle - also zu fest angezogen vor dem Einstellen. Das ist u.a. bei Gates auch als eine häufige Ursache für Spannrollenfehler dokumentiert. Dreht man die SR im zu fest vorgezogenen Zustand, reißen oftmals die Bleche oder der Einstellring bricht. Folge ist dann eine (auf)gelöste Spannrolle nach etwa 3-4tkm.

Ja, so ist das grundsätzlich richtig. Aber es gibt in der KW definitiv nur 1 Loch, wo der Stift sauber einrastet. Schau Dir die Schwungscheibe an, dann siehst Du es! Das andere "Loch" ist nur eine Vertiefung, wo der Stift leicht drin rumwackelt. In das eigentliche Absteckloch muß der Stift wirklich stramm reingehen, nur dann sitzt er auch satt im Gegenloch der Schwungscheibe und nicht in irgendwelchen Riefen und Erleichterungsbohrungen.

Da sollte übrigen auch bei aufgelegtem oder aufgehängtem Motor kein Klopfen sein, es sei denn, er liegt irgendwo am Kühler oder anderweitig an. Ich habe schon zig solche Probeläufe gemacht, nie hat was geklopft - außer klemmenden Ventilen und Rückpatschen in den Ansaugtrakt.

Daß er Kompression hat, ist schon mal ein gutes Zeichen. Prüfen kann man die Dichtheit aber nur durch statisches Aufbringen von Druck und Abwarten. Das Problem nach Ventilaufsetzen auf dem Kolben ist, daß ein verbogenes Ventil manchmal aufliegt und manchmal nicht. Solange es sich noch in der Führung drehen kann, hat es immer mal wieder eine offene Stelle und manchmal nicht. Das merkt man beim Durchdrehen nur bedingt.

Aber wie gesagt, erst mal alles sauber einstellen, Motorlager einhängen, Probelauf und schauen, ob er rund und gleichmäßig läuft. Verbogene Ventile merkt man am unrunden Lauf und einem hörbaren Patschen in den Ansaugtrakt.

Welche Zähne waren übrigens versetzt? War es nur ein NW-Rad zum Anderen oder beide zur KW? Eine leichte Verdrehung der NW zueinander (also Einlaß 1 zu früh) ist oftmals noch nicht so kritisch, Auslass zur KW hingegen schon. Dann stimmt das Timing der Zündung nicht mehr und es folgt ein Abbrand bis in den Ansaugtakt hinein. Einlass 1 Zahn zu früh läuft Sch...e aber läuft ohne Schaden.

Gruß

Roman

PS: Ach übrigens, ganz vergessen: Die Spannrolle bewegt sich etwa 3-5mm je nach Güte Deiner Ventilfedern und je nachdem, wie schell Du über den Verdichtungspunkt hinwegkurbelst.Entscheidend ist, daß die Nase am Spanner am Absteckpunkt wieder genau auf der Kerbe steht. Wo sie zwischen den Absteckpunkten steht, ist nicht so entscheidend, denn für den Ausgleich des alternierenden Zuges im Riemen ist die Spannrolle ja da.

PS2: Nimm bitte den Hinweis des anderen Kommentators ernst! Ein neuer ZR kostet 18,- + Spannrolle (35,-). Ein neuer Motor ist deutlich teurer - mal nicht bewertet die Arbeitszeit und der Ärger, den ein ausgerissener Zahn erzeugen. Baust Du den ZR "rückwärts" ein, ist ein Ausbrechen der Zähne vor Ablauf der Wechselzeit sehr wahrscheinlich, auch wenn es ein recht neuer Riemen ist. Kann gut gehen, muß aber nicht, und "muß nicht" kann sehr teuer werden... und was für'n Sackstand die ganze Zahnriemenarie ist, das weißt Du ja nun nur zu gut. :-(

Noch dazu hat ein neuer Riemen drei Strichmarkeirungen, die das Auflegen und genaue Ausrichten deutlich vereinfachen (Strich + Kerbe = perfekt). Auch das ist Zeit und Geld... :-)

Themenstarteram 29. April 2021 um 15:13

so neue Erkenntnisse. Ich habe den Motor provisorisch nun in die Motoreinhängung montiert. Und siehe da, das Klopfen ist weg. Seltsam.

Bei den Ventilstößel höre ich immer wieder kurz ein helles geringes Geräusch. Motor läuft hoch.

Ich kam nun auch in die KW Aritierung rein. Ich baute mir ein Metallstab vorne Flach und montierte eine 5 Schreibe rein.

Muss genau die richtige Länge haben, darf nicht nach hinten kaum weg stehen, ebenso nicht noch unten. Dann gehts.

Von Hand von oben kommt man nicht in den Berlingo, ebenso nicht von unten. Ich habe die Verlängerung an einen langen Schraubendreher der so an die 40cm ist ran gemacht. Damit gehts gut.

Noch was. Ihr seit echte Schätzchen. Dafür gibts ein Internet-Caffee . Ihr seit echt ganz tolle Menschen.

Das es so etwas heute nocht gibt. Kann man nur auf Unedlichkeit dankend sein.

Themenstarteram 29. April 2021 um 15:22

Zitat:

@RomanL schrieb am 29. April 2021 um 15:14:50 Uhr:

Ja, so ist das grundsätzlich richtig. Aber es gibt in der KW definitiv nur 1 Loch, wo der Stift sauber einrastet. Schau Dir die Schwungscheibe an, dann siehst Du es! Das andere "Loch" ist nur eine Vertiefung, wo der Stift leicht drin rumwackelt. In das eigentliche Absteckloch muß der Stift wirklich stramm reingehen, nur dann sitzt er auch satt im Gegenloch der Schwungscheibe und nicht in irgendwelchen Riefen und Erleichterungsbohrungen.

ja, habs endeckt.Da haben die wirklich mal wieder nix gedacht. Man hätte doch am Gehäuse wo man ran kommt was anbringen können.

Daß er Kompression hat, ist schon mal ein gutes Zeichen. Prüfen kann man die Dichtheit aber nur durch statisches Aufbringen von Druck und Abwarten. Das Problem nach Ventilaufsetzen auf dem Kolben ist, daß ein verbogenes Ventil manchmal aufliegt und manchmal nicht. Solange es sich noch in der Führung drehen kann, hat es immer mal wieder eine offene Stelle und manchmal nicht. Das merkt man beim Durchdrehen nur bedingt.

hmm ?? Krümmer und Ansaugeil abmachen ist ein Schei....

 

Aber wie gesagt, erst mal alles sauber einstellen, Motorlager einhängen, Probelauf und schauen, ob er rund und gleichmäßig läuft. Verbogene Ventile merkt man am unrunden Lauf und einem hörbaren Patschen in den Ansaugtrakt.

Guter Tipp. Danke

Welche Zähne waren übrigens versetzt? War es nur ein NW-Rad zum Anderen oder beide zur KW? Eine leichte Verdrehung der NW zueinander (also Einlaß 1 zu früh) ist oftmals noch nicht so kritisch, Auslass zur KW hingegen schon. Dann stimmt das Timing der Zündung nicht mehr und es folgt ein Abbrand bis in den Ansaugtakt hinein. Einlass 1 Zahn zu früh läuft Sch...e aber läuft ohne Schaden.

Guter Tipp. Meine dass nur die NW am Einlass nicht stimmte. Weiß es aber nicht mehr genau.

Gruß

Roman

PS: Ach übrigens, ganz vergessen: Die Spannrolle bewegt sich etwa 3-5mm je nach Güte Deiner Ventilfedern und je nachdem, wie schell Du über den Verdichtungspunkt hinwegkurbelst.Entscheidend ist, daß die Nase am Spanner am Absteckpunkt wieder genau auf der Kerbe steht. Wo sie zwischen den Absteckpunkten steht, ist nicht so entscheidend, denn für den Ausgleich des alternierenden Zuges im Riemen ist die Spannrolle ja da.

ja passt, bewegt sich nur 1-2 mm.

 

PS2: Nimm bitte den Hinweis des anderen Kommentators ernst! Ein neuer ZR kostet 18,- + Spannrolle (35,-).

Da muss ich dir Recht geben. Werde ich machen.

Ah ja, kann auch M5 sein bzw. Inbus 5er (paßt noch strammer als eine M5, weil das Loch etwa 1/10 größer ist als das glatte Maß und die Schraube etwa 1/10 kleiner...). Ich nehm jetzt eigentlich immer meine Absteckdorne und vor allem das schöne PSA-gerechte L-förmige Tool :-) Man muß sich so eine Art Golfschläger basteln, dann geht das ganz easy. Bei den neueren ET3 und danach ist das noch schlimmer mit dem Rankommen ans Loch :-( Ohne Ausbau des Ölpeilstabes geht da meist gar nix. Total idiotisch gelöst.

Schau mal nach dem Tool im Internet, gibt's für kleines Geld bzw. in jedem Satz für TU3/TU5/ET3-Motoren.

Gruß

Roman

Super, hat ja doch noch geklappt.

Glückwunsch.

Themenstarteram 29. April 2021 um 18:41

Zitat:

@Peugeot408 schrieb am 29. April 2021 um 19:10:23 Uhr:

Super, hat ja doch noch geklappt.

Glückwunsch.

Danke euch!

Ich werde noch einen Druckverlust messen. Das Testgerät werde ich wohl am Di haben.

Ich habe 12 Bar Druck, was eine Menge ist. Es sieht nicht so aus, als ob die Ventile eine Schlag haben.

Aber sicher ist man erst wenn der Druck hält. Ich möchte nicht riskieren, dass der Ventilsitz ausbrennt.

Oder was meint Ihr?

Laut 2 KFZler soll die Richtung des Zahnriemens nicht wichtig sein. Nur beim Aufziehen ist es eine Hilfe, wegen den Markierungen. Sei aber nicht relevant.

Allerdings ist man doch etwas unsicher und so ein Keilriemen kostet 35€ bei örtlichem Teilefritze.

Ja, da sollte man nicht einen Fehler machen. Gebe ich zu.

Themenstarteram 29. April 2021 um 18:42

Zitat:

@RomanL schrieb am 29. April 2021 um 18:56:05 Uhr:

Ah ja, kann auch M5 sein bzw. Inbus 5er (paßt noch strammer als eine M5, weil das Loch etwa 1/10 größer ist als das glatte Maß und die Schraube etwa 1/10 kleiner...). Ich nehm jetzt eigentlich immer meine Absteckdorne und vor allem das schöne PSA-gerechte L-förmige Tool :-) Man muß sich so eine Art Golfschläger basteln, dann geht das ganz easy. Bei den neueren ET3 und danach ist das noch schlimmer mit dem Rankommen ans Loch :-( Ohne Ausbau des Ölpeilstabes geht da meist gar nix. Total idiotisch gelöst.

Schau mal nach dem Tool im Internet, gibt's für kleines Geld bzw. in jedem Satz für TU3/TU5/ET3-Motoren.

Ah danke.

ja so wie beim Golf sieht es bei mir auch aus.

Gruß

Roman

Themenstarteram 29. April 2021 um 18:43

Bei den neueren ET3 und danach ist das noch schlimmer

 

Da sollte man so schnell wie möglich eine Markierung an der KW und Motor machen.

Themenstarteram 29. April 2021 um 18:44

Misst kein Bier mehr da und ich darf nicht mehr raus! ;-(

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