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Benzin/Dieselschock !!!!!!!!!!!!!!

Themenstarteram 8. November 2007 um 9:07

Tanken wird in Deutschland zum echten Luxus! Gestern schossen die Spritpreise auf neue Rekordstände: Für den Liter Super müssen Autofahrer im bundesweiten Schnitt 1,46 Euro zahlen, für Normalbenzin 1,45, für Diesel 1,33!

Besonders bitter für Millionen Diesel-Fahrer: Sie sind übermäßig stark von den Erhöhungen betroffen. Der Preisabstand zum Benzin wird immer kleiner .............!!!!

Sollte der Euro schwächer werden, droht sogar eine Preisexplosion um 40 Cent! Kemfert: „Bei einem Eurokurs von 1,20 Dollar würde der Liter Diesel 1,75 Euro kosten, der Liter Super 1,87 Euro.“ ZITAT AUS FAZ, 07.11.07

 

IRRSINN;IRRSINN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Muß da nicht die Politik handeln????

Kann der Autofahrer diese Preisschraube beeinflussen???

Tanken bei Freien Tankstellen???

 

Oder habt ihr Vorschläge, denn auf Dauer gehts wohl so nicht weiter:confused::????

 

 

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14 Antworten
am 8. November 2007 um 9:29

Freigabe der Reserven?

am 8. November 2007 um 10:51

Zitat:

Besonders bitter für Millionen Diesel-Fahrer: Sie sind übermäßig stark von den Erhöhungen betroffen. Der Preisabstand zum Benzin wird immer kleiner .............!!!!

Das stand so aber nicht in der FAZ.

 

In Deutschland werden mittlerweile mehr Diesel als Benziner zugelassen. Also muss die Kuh nun von Staat und Mineralölkonzernen gemolken werden.

am 8. November 2007 um 11:00

Zitat:

Original geschrieben von geiko ml

 

 

 

IRRSINN;IRRSINN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Muß da nicht die Politik handeln????

Kann der Autofahrer diese Preisschraube beeinflussen???

 

 

 Der Politik ist das doch gerade Recht. Die verdienen an jedem Liter doch prozentual mit. Je teurer das Benzin- umso größer ist der Gewinn.

Man muss ja die Diätenerhöhung von fast 10% (700€) auffangen. Das kostet schon einiges.

 

Es ist doch wohl ein unterschied ob ich von 1 €   80% bekomme oder von 1,50€ 80%. (80% habe ich mal geschätz, ist aber nicht viel weniger)

 

Ich kann mich noch schwach an "autofreie" Sonntage erinnern(Ölgkrise)

Warum macht das die Politik wohl heute nicht mehr?-> Was da an Steuern verloren geht.

Nach einem autofreien Sonntag kann die Regierung  Konkurs anmelden.

 

 

Aber nur so könnte man die Ölfirmen unter druck setzten. Irgendwan würden sie im Öl "ertrinken".

Und was soll es. Unsere, von uns gewählten, Politiker habe große  Dienstwagen, die stört den Spritpreis sowie so nicht.

 

Genug politisiert.

Grüße Eckhard

 

 

 

Ich fahre einfach weniger - also ist's mir wurscht. Denkt doch mal so, als immer die Verantwortung an Dritte, respektive der Regierung abzutreten.

Musst du jeden KM mit dem Auto fahren?

Keine Lust mal zu Fuss oder mit dem Rad in die Stadt zu fahren (so wie ich es mache)?

Keine Lust mal mit einer Fahrgemeinschaft zur Firma zu fahren, oder gleich öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen?

Melken lassen sich nur jene, die sich melken lassen.

Aber ich verstehe, es ist immer einfacher zu jammern als sinnvoll zu handeln. Mich lässt der Kraftstoffpreis kalt und das liegt nicht nur daran, dass ich es mir noch leicht leisten kann.

Synthie

am 8. November 2007 um 13:53

Zitat:

Original geschrieben von Synthie

Ich fahre einfach weniger - also ist's mir wurscht. Denkt doch mal so, als immer die Verantwortung an Dritte, respektive der Regierung abzutreten.

 

Musst du jeden KM mit dem Auto fahren?

Keine Lust mal zu Fuss oder mit dem Rad in die Stadt zu fahren (so wie ich es mache)?

Keine Lust mal mit einer Fahrgemeinschaft zur Firma zu fahren, oder gleich öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen?

 

Melken lassen sich nur jene, die sich melken lassen.

 

Aber ich verstehe, es ist immer einfacher zu jammern als sinnvoll zu handeln. Mich lässt der Kraftstoffpreis kalt und das liegt nicht nur daran, dass ich es mir noch leicht leisten kann.

 

Synthie

Hallo Synthie, deine Argumente sind gut.

Aber:

ich fahre auch weniger.

Mit dem Rad ist das so eine Sache bei uns im "Dorf".

Der nächste Ort, Betonung liegt auf Ort, ist 6 Km entfernt. Kein Problem hin zukommen. Nur ist da ein Höhenunterschied von ca. 400m. Das Dorf mit 1000 Einwohner in dem ich lebe, liegt mitten im Pfälzer Wald, "ganz oben".

Weiter gibt es bei uns keinen Bahnhof, öffentliche Verkehrsmittel die nur 3 mal am Tag (Schulbus)verkehren.

Mit Fahrgemeinschaften ist es auch nicht sehr gut, wenn gleich unmöglich.

Also bin ich, wie sicher viele andere Leser, auf mein Auto angewiesen. Egal ob es nun zur Arbeit geht, Einkaufen, Schule,Arzt.........

Ich würde gerne "sinnvoll" Handeln und nicht jammern- aber...

Grüße Eckhard

 

 

.

@Eckhard,

Deine Argumente sind toll, nur vergisst du folgendes:

Du lebst in einer wahrscheinlich idyllischen Umgebung weit weg vom Straßenlärm und -staub. Du kannst dort günstiger leben, hast wahrscheinlich keine 80m² Wohnung sondern ein ordentliches Haus, weil auf dem Land die Grundstückspreise wesentlich geringer sind als in der Stadt.

Du bekommst Pendlerpauschalen und wahrscheinlich noch andere Zulagen.

Also, wer auf dem Land lebt, lebt gesünder, kann von einer besseren Lebensqualität sprechen und genau die hat auch ihren Preis! Denk mal darüber nach!!!

Man kann sich nicht immer nur die Rosinen rauspicken und über andere Sachen schimpfen.

Weisst du, ich selbst lebe in der größten Stadt Vorarlbergs, nämlich Dornbirn mit ca. 45.000 Einwohner und das ist nichtmal eine Großstadt. Die Grundstückpreise liegen hier zw. 240 und 400 EUR. Für eine 130² Doppelhaushälfte mit Vollunterkellerung auf 470m² Grund legst du locker EUR 350.000 hin. Für eine zentral gelegene Wohnung mit 100² sind schon 280.000 EUR notwendig. Baust du in ländlichen Gegenden in Innerösterreich, bekommst du das selbe für EUR 200.000.

Synthie

Ich habe mir ebenfalls vorgenommen, künftig weniger zu fahren. Mal sehen...

Zitat:

Original geschrieben von Synthie

@Eckhard,

Deine Argumente sind toll, nur vergisst du folgendes:

Du lebst in einer wahrscheinlich idyllischen Umgebung weit weg vom Straßenlärm und -staub. Du kannst dort günstiger leben, hast wahrscheinlich keine 80m² Wohnung sondern ein ordentliches Haus, weil auf dem Land die Grundstückspreise wesentlich geringer sind als in der Stadt.

Du bekommst Pendlerpauschalen und wahrscheinlich noch andere Zulagen.

Also, wer auf dem Land lebt, lebt gesünder, kann von einer besseren Lebensqualität sprechen und genau die hat auch ihren Preis! Denk mal darüber nach!!!

Man kann sich nicht immer nur die Rosinen rauspicken und über andere Sachen schimpfen.

Weisst du, ich selbst lebe in der größten Stadt Vorarlbergs, nämlich Dornbirn mit ca. 45.000 Einwohner und das ist nichtmal eine Großstadt. Die Grundstückpreise liegen hier zw. 240 und 400 EUR. Für eine 130² Doppelhaushälfte mit Vollunterkellerung auf 470m² Grund legst du locker EUR 350.000 hin. Für eine zentral gelegene Wohnung mit 100² sind schon 280.000 EUR notwendig. Baust du in ländlichen Gegenden in Innerösterreich, bekommst du das selbe für EUR 200.000.

Synthie

Hi Synthie, haste schon mal was von Erbpacht gehört? Dann wird das Bauvorhaben günstiger.

Ich habe 955m² und zahle pro m² 1,48 € Erbpachtzins, da kannste Dir die Grundstückskosten sparen.

Laufzeit 99 Jahre, so alt werden selbst meine Kinder nicht, und selbst wenn , kann man verlängern oder hat ein Vorkaufsrecht.

Wichtig zu wissen: Die Erschließungskosten musst Du als Bauherr voll zahlen.

Musst mal bei der Gemeinde oder der Kirche nachfragen, die vergeben Erbpachtgrundstücke;)

 

Zum Thema, Ich habe meine KM- Laufleistung radikal von 22000 km auf 5 bis 6000 km p.a. reduziert.

Gruss,

QQ 777

 

war heute beruflich in Schwerin - da kostete der Liter V Power 1,53 Euro

Irgendwie fährt trotzdem keiner anders dadurch. Fazit: immer noch zu billig - oder wie soll man das sonst interpretieren?

Aber mal zu mir:

Wenns ganz hart kommt und der Sprit unbezahlbar ist kann ich mich immer noch in die Bahn setzen. Ich fahre momentan eigentlich nur mit dem Auto zur Arbeit, weil mich das gut 1 Stunde (30 Min pro Strecke) weniger Zeit kostet.... würde ich mit dem Auto zum Bahnhof fahren würde ich wohl auf 40 Minuten Mehraufwand gegenüber dem Auto kommen. Aber Bahnfahren empfinde ich persönlich als die letzte Notlösung- und das trotz klimatisieren Zügen, Platzreservierungen und seltener Unpünktlichkeit...

Letztendlich kann man eh nichts machen außer auf sein Budget zu achten und zu entscheiden was richtig oder falsch ist, oder?

Zitat:

Hi Synthie, haste schon mal was von Erbpacht gehört?

Sowas gibt's in Österreich nicht.

Synthie

Zitat:

Diesel-Preis auf neuem Rekord-Hoch

Nach der dritten Preisrunde innerhalb einer Woche sind die Preise für Benzin und Diesel auf neue Höchststände geklettert. Die Autofahrer müssen im bundesweiten Durchschnitt an Markentankstellen 1,36 Euro für einen Liter Dieselkraftstoff und 1,47 Euro für Superbenzin bezahlen. Das teilten Sprecher aus der Mineralölbranche in Hamburg und Bochum mit. Damit wurden alle bisherigen Preisrekorde gebrochen.

:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

Quelle: bild.de

mfg

Monarch

am 8. November 2007 um 17:39

Könnte mir auch vorstellen, das hier darauf gebaut wird, das durch die Bahnstreiks mehr Verkehr auf der Strasse landet, die Gelegenheit zum zulangen...

am 8. November 2007 um 19:04

Die Grünen wollten vor Jahren einen Benzinpreis von DM 5,00.

Sind wir bald soweit?

Gruß - Dieter.

am 9. November 2007 um 10:44

Zitat:

Du lebst in einer wahrscheinlich idyllischen Umgebung weit weg vom Straßenlärm und -staub. Du kannst dort günstiger leben, hast wahrscheinlich keine 80m² Wohnung sondern ein ordentliches Haus, weil auf dem Land die Grundstückspreise wesentlich geringer sind als in der Stadt.

Du bekommst Pendlerpauschalen und wahrscheinlich noch andere Zulagen.

Also, wer auf dem Land lebt, lebt gesünder, kann von einer besseren Lebensqualität sprechen und genau die hat auch ihren Preis! Denk mal darüber nach!!!

Gut getroffen. Für diese Variante habe ich mich entschieden. Selbst beste Lagen bekommt man auf dem Land für teilweise 1/4 des Stadtpreises. Da bleibt noch viel Geld für die Mobilität. ganz zu schweigen von der höheren Lebensqualität auf dem Land. Wenn ich dann hier in Frankfurt in der Innenstadt sitze weiss ich jeden Tag wieder, dass es richtig war, keine großen Summen in Innenstädten zu investieren.

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