Benz als E Auto
Hallo Leute.Heute hatte ich beim Spaziergang eine kleine Streitfrage
Beim Benz E 220 T habe ich einen Wohnwagen zum ziehen.
Der Spritverbrauch ist ja dann normaler Weise enorm höher
Wie sieht es dann mit einem E Auto aus?????
Wenn ich jetzt ca, als Beispiel 600 Km komme??
Welchen Verbrauch an Energie hat dann der Benz mit dem Wohnwagen?????
Danke
Cari
280 Antworten
Mal was ganz anderes (Allgemeines) zum Thema E - Autos.
Die Dinger hört man als Fußgänger oder Radfahrer nicht „kommen“ 😠
Ich bin schon etliche Male erschrocken als so ein „Teil“ an mir vorbeifuhr.
Die kommen wie aus dem „Nichts“ 🙄
Ist nix anderes als wie mit diesen Sch…ß elektronischen „Tretrollern“ - die hört man genauso wenig wenn die von hinten heranrasen….🙄🙄🙄
Zitat:
@Nipo schrieb am 29. Juni 2021 um 19:39:50 Uhr:
Ist jemandem aufgefallen, dass der gemeine Eigenheimbesitzer vorher im Gymnasium, beim Abi, bei der Berufswahl und Studium einige Sachen anders (besser) gemacht hat, als die Bäckereifachverkäuferin?Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Eigenheime einfach so ins Schoss fallen?
Was soll diese Neidanspielung?
Du hast anscheinend nicht verstanden was damit gemeint war.
Hätte die Bäckereifachverkäuferin deiner Meinung nach in der Schule besser aufpassen sollen? 😛
Zitat:
@Nipo schrieb am 29. Juni 2021 um 19:39:50 Uhr:
Ist jemandem aufgefallen, dass der gemeine Eigenheimbesitzer vorher im Gymnasium, beim Abi, bei der Berufswahl und Studium einige Sachen anders (besser) gemacht hat, als die Bäckereifachverkäuferin?Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Eigenheime einfach so ins Schoss fallen?
Was soll diese Neidanspielung?
Was hat das denn mit Neid zu tun? Hätte die Bäckereifachverkäuferin auch studiert, könnte der Eigenheimbesitzer, ob Abiturient oder Erbe, morgens keine Brötchen kaufen. Das ist doch Kappes. Und den Studierten in der Stadt trifft es ja genauso, nur dass es dem finanziell vielleicht nicht so weh tut.
Nebenbei bemerkt bin ich froh, dass es nicht lauter so geile Hechte wie mich mit Physikstudium und tollem Job gibt, sonst würde nämlich niemand meinen Müll wegfahren, mein Auto reparieren, wo es mir zu hoch ist, dafür sorgen, das mein Büro sauber ist und so fort. Gerade diesen Menschen begegne ich aus Überzeugung mit großem Respekt - die machen mein Leben nämlich verdammt angenehm. Und begleiten mich meist länger als die nochmal geileren Hechte, die mir vorgesetzt sind. Ob das dann nun "besser" oder "schlechter" ist als mein Weg lasse ich dahingestellt.
Es ging um die Bevorzugung bzw. Benachteiligung von ganzen Bevölkerungsgruppen.
Und nebenbei, es soll ja auch Eigenheimbesitzer geben, denen die Gemeinde so toll Bäume vor's Eigenheim gepflanzt hat, dass sich die ganze Photovoltaik nicht lohnt. Sehr geil, aber Umwelt... jaja, muss schon so...
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Zitat:
@Sven8888 schrieb am 29. Juni 2021 um 21:25:19 Uhr:
Zitat:
@Nipo schrieb am 29. Juni 2021 um 19:39:50 Uhr:
Ist jemandem aufgefallen, dass der gemeine Eigenheimbesitzer vorher im Gymnasium, beim Abi, bei der Berufswahl und Studium einige Sachen anders (besser) gemacht hat, als die Bäckereifachverkäuferin?
Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Eigenheime einfach so ins Schoss fallen?
Was soll diese Neidanspielung?Du hast anscheinend nicht verstanden was damit gemeint war.
Hätte die Bäckereifachverkäuferin deiner Meinung nach in der Schule besser aufpassen sollen? 😛
Ich habe sehr wohl den Wink auf die vermeintliche Ungleichverteilung der Kosten für E-Mobilität und den sauberen Strom verstanden. Nur hat die Neidanspielung auf die Eigenheimbesitzer echt einen misen Beigeschmack.
Zumal auch die Bäckereifachverkäuferin auch von der saubereren Luft und weniger Lärm profitiert. Daher ist das auch ok, wenn sie es über den Strompreis mitbezahlt.
Sicher hat der Eigenheimbesitzer etwas größere Gestaltungsmöglichkeiten. Nur hat er sich das Eigenheim vorher hart erarbeitet.
Diese gleiche Chance hatte die Bäckereifachverkäuferin auch.
Btw., ich kenne eine Bäckereiverkäuferin, die das als Nebenjob macht, um sich ihr Medizinstudium zu finanzieren.
Und später wird sie vermutlich auch ein Eigenheim kaufen können.
Nochmal, wir haben in Deutschland zum Glück eine relativ gute Chancengleichheit bei der Ausbildung. Hier kann jeder sich entsprechend entscheiden.
Ich kann immer noch nicht verstehen, wo du da eine Neidanspielung siehst? Er stellt das eigentlich nur mit Ironie dar.
Theoretisch herrschen hier natürlich schon recht gute gleiche Chancen für alle. Das heißt aber noch lange nicht, dass auch jeder zu Abitur und Studium in der Lage ist. Gehört auch zur Wahrheit. "Sich nur richtig zu entscheiden" ist wohl etwas zu einfach gedacht.
Zitat:
@Nipo schrieb am 29. Juni 2021 um 21:53:45 Uhr:
Zitat:
@Sven8888 schrieb am 29. Juni 2021 um 21:25:19 Uhr:
Du hast anscheinend nicht verstanden was damit gemeint war.
Hätte die Bäckereifachverkäuferin deiner Meinung nach in der Schule besser aufpassen sollen? 😛
Ich habe sehr wohl den Wink auf die vermeintliche Ungleichverteilung der Kosten für E-Mobilität und den sauberen Strom verstanden. Nur hat die Neidanspielung auf die Eigenheimbesitzer echt einen misen Beigeschmack.
Hast Du leider nicht. Ich bin nicht die Bäckereifachverkäuferin die hier in einem Autoforum ihren Sozialneid über die ach so verdienten Eigenheimbesitzer artikuliert, sondern derjenige der genau den etwas überspitzt formulierten Weg gegangen ist und fein zuhause im Eigenheim laden kann wenn die Sonne scheint. Ich muss es aber deswegen noch lange nicht gut finden wenn die Subventionspolitik etwas "irrlichtert". Und noch schlimmer… der Beginn der Elektromobilität gerade bei den Laternenparkern durch maximal gewinnorientierte Tarife privater Betreiber ausgebremst wird. Darin besteht in meinen Augen der miese Beigeschmack. Man lockt die Leute in die Elektromobilität und wenn der Zug dann am rollen ist fährt man die Tarife hoch. Unschön.
Zitat:
@Franksnh schrieb am 29. Juni 2021 um 23:29:40 Uhr:
Zitat:
Man lockt die Leute in die Elektromobilität und wenn der Zug dann am rollen ist fährt man die Tarife hoch. Unschön.
Die Tatsache, dass im Preis eines Liters Sprit mittlerweile über 64% Abgaben drin stecken und sie über die Jahrzehnte immer wieder erhöht wurden, ist genauso unschön.
Und die Preisschwankungen an den Tankstellen über den Tag von zum Teil 15 Cent. Das Leben ist anstrengend :-)
Aber zumindest theoretisch hat jeder von uns auch die Wahl, nicht zu tanken und nicht zu laden. Machen es viele, wird der Preis schon runter gehen. Es ist nicht lebensnotwendig, ein Auto privat zu fahren.
Und BTW., niemand hat gesagt, dass E-Mobilität billiger als herkömmliche mit Kraftstoff wird.
Und auf dem Klavier spielen die Autohersteller unter dem Deckmantel der "modernen Technik" mit - Abomodelle für Ausstattungsfeatures sind da ein gutes Beispiel.
Persönlich glaube ich nicht, dass es sich noch "lohnt", in einigen Jahren ein Auto zu beseitzen, weil die Investition nicht sicher ist (Services und Funktionen können einfach abgeschaltet werden, Infrastruktur ist nach Jahren nicht mehr verfügbar usw.). Und dann haben einen die Hersteler da, wo sie uns haben wollen - man zahlt regelmäßig für eine Leistung, die man früher hat erwerben und ohne regelmäßige Zahlung nutzen können.
Mobilität wird - in Relation zu einem Gebrauchtwagenkauf in "alten Zeiten" - ganz sicher defitg teurer werden, nicht nur was die "Kraftstoffe" in welcher Form auch immer angeht.
Wir sind einfach die Generation die beim Autoquartett mit viel PS und viel Hubraum gewannen.
Die nach uns spielten nur noch Handy und sind voll Digital.
Wir gehören zum alten System und wir die Verbrennergeneration sterben mit unseren Träumen von selbst aus so wie damals die Kutschenliebhaber.
Bis dahin klammern wir uns an das erlebte Wirtschaftswunder Auto!
PS: Sollte keine Trauerrede sein :-)
Zitat:
@Nipo schrieb am 30. Juni 2021 um 08:12:11 Uhr:
Es ist nicht lebensnotwendig, ein Auto privat zu fahren.
Das schreibt sich locker dahin - dürfte aber, wie etliche (sogenannte) Argumente in diesen Diskussionen, nur für die Stadtbewohner gelten. Schon im Rhein-Main-Gebiet hat man ohne Auto verloren, klingt merkwürdig, ist aber so.
Gruß
Hagelschaden
2050 werden rund 90% der Menschen in Städten leben hab ich mal irgendwo gelesen.
Das heißt für die Zukunft, das Autos in Privatbesitz schon wegen dem Platz den sie verschwenden, nur noch auf dem Land, oder eben innerstädtisch als Leihwagen genutzt werden. Die Jugend ist meistens eh nicht mehr so Autofixiert wie wir es sind. Bei uns auf dem Land ist es noch etwas anders.
In den Städten wird ja nach Lösungen gesucht Wohnraum zu schaffen in dem man auf Supermärkten noch etagenweise drauf baut usw.
Da wäre es ja völlig unsinnig platz für Autos zu verschwenden die zu 90% nur rumstehen.
@Hagelschaden
Ich denke schon das es in Richtung Mehrfachnutzung von PKW gehen wird, wenn ich bei uns in der Siedlung mit 18 Häusern gucke was da so rumsteht, Paar mit 3 kindern heißt zum Teil 4-5 Autos, idiotisch aber für mich trotzdem nachvollziehbar, ließe sich aber mit ganz einfachen Mitteln über Carsharing in der Siedlung drastisch reduzieren.
Auf mein Stadtauto will ich nicht mehr verzichten.
Insofern wird es interessant sein zu sehen wie sich das mit den Ladepunkten entwickelt. So wie es jetzt ist, geht es nicht.
Die Laternen müssen Ladepunkte werden. Dann gerne eine A oder B-Klasse mit E. Oder andere Marke.
Ansonsten fahre ich in der Stadt alte Verbrenner wie bisher zu Ende bis zur Presse.
In die Garage stelle ich mir aber weiterhin einen Verbrenner. Sei es das der Benz historisch wird (Rücklagenbildung auf 10-15K erhöhen). Oder es kommt besagter 6,2er Sauger Camaro rein. Man lebt nur einmal.
Angesichts der geringen Jahreslaufleistung habe ich damit auch kein besonders schlechtes Gewissen.
die Idee an sich ist naheliegend und durchaus sympathisch. In vielen Vierteln kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass Straßenparker über Kabel nachts an Laternen laden. Auch ohne herumliegende Kabel gibt es da schon genug mutwillige Beschädigungen.