Beim Kauf verarscht
Hi,
ich hoffe ihr habt ein paar gute Ratschläge für mich. Habe ein ganz großes Problem....
Ich will meine Aprilia verkaufen. Jetzt habe ich diese zu meinem Händler des Vertrauens gegeben, um sie dort als Anzahlung für eine Neue zu lassen. Der hat drüber geguckt, und festgestellt, dass einiges nicht zusammenpasst. Folgendes habe ich rausgefunden.
Meine Aprilia Baujahr 2001 hatte bei Kauf von Privat erst 3660 KM gelaufen.
Die Bremsscheibe ist nach ca. 4000 KM sowas von eingelaufen, das man meint Sie hätte mind. schon gewechselt werden müssen. Ich bin nur ca. 1000 KM gefahren und nicht gerade geheizt und ständig auf Bremse. ...
Jetzt ist es so, dass der Verkäufer mir gesagt hat (auch im Kaufvertrag festgehalten) Originalmotor, keine Unfallschäden, im erstklassigen Zustand. Und der KM Stand ist der tatsächliche KM stand....
Nach meiner Nachforschung, sowohl beim Erstbesitzer, beim Händler und bei meinem Verkäufer (2 Besitzer) kam raus, dass dieses Motorrad einen Kolbenfresser hatte, 4 Jahre vor Gericht stand, der Händler dieses als Neumaschine aufgrund Gerichtsbeschluss wieder zurücknehmen musste, dieses angeblich ohne Motor verkauft habe und bei 3159 KM einen Garantieantrag bei Aprilia gestellt hat, nur den Rahmen und die Papiere verkauft habe an meinen Verkäufer (es existieren keine Nachweise und kein Kaufvertrag).
Mein Verkäufer hat telefonisch mittlerweile zugegeben, dass dieser die Aprilia bei dem o.g. Händler mit Motor gekauft habe. Die Aprilia war in Einzelteilen in einem Karton. Dies hat er mir beim Kauf verschwiegen (Das mit Gericht und Wandlungsfahrzeug wusste er angeblich selbst nicht). Sie (mein Verkäufer) haben angeblich gesagt, dass der Motor überholt ist...allerdings der Originalmotor. Der Tacho ist nicht der Originale (Dieser war in der Kiste nicht dabei und somit ist der tatsächliche KM-Stand gar nicht rauszufinden), was auch jetzt erst raus kam und nicht beim Verkaufsgespräch, und bei abholung. Dies alles wurde im Kaufvertrag auch nicht festgehalten und erwähnt!!!!
Das Interessanteste ist, das im Jahr 2001 mein toll erstandenes Motorrad 792 KM nachweislich drauf hatte (laut Erstbesitzer im Jahr 2002 ca. 1000 KM) Der Garantieantrag vom Händler wurde 2004 gestellt mit 3159 KM und im Jahr 2007 hatte dieses Motorrad bei der Dekra nur noch ca. 590 KM. Bei meinem Kauf im Mai 08 hatte es 3660 KM drauf. Das ist doch eine große verarsche.
Ich hatte mit diesem Motorrad einen kleinen Unfall, allerdings ist nicht viel passiert und dies auch nicht der Grund des Verkaufs. Ich gehe stark davon aus, dass dieser kleine Auffahrunfall durch die eingelaufene Bremse geschehen ist. Ich hatte allerdings schon vorher geplant dieses zu Verkaufen weil es mir zu klein ist.
Könnt Ihr mir weiterhelfen, was ich jetzt machen kann? Kennt jemand so einen Fall schon?
Lieben Gruß und Dank im voraus....
Julia
Beste Antwort im Thema
Irgendwie versteh ich das Kernproblem nicht.... passt dir jetzt der Inzahlungnahmepreis nicht oder wo ist dein Problem?
Gut, die km Stände sind etwas abstrus (das ist halt zu klären.. das ist der einzige Haken imho) und der Tacho nicht original... aber sonst?
Wenn jemand ein ganzes Bike verkauft... warum sollte er darauf hinweisen, dass sie schonmal zerlegt war?
Und wenn der Motor orig. ist, alles dran passt soweit und er überholt wurde... ja und?
Bremsscheibe... die war ja dann wohl beim Kauf auch schon Plörre... hast doch gesehen?
Lange Rede kurzer Sinn - ggf. kannst das Trum halt wieder dem Verkäufer vor die Tür stellen, der zieht dir deinen Unfallschaden und die km ab und gibt dir den Rest wieder zurück. Darauf wird es rauslaufen und ist ein reines Rechenexempel, welche Vorgehensweise man wählen sollte.
EDIT
Bei 3159 hats den Motor 2004 zerlegt... Gericht tralala.... 3 Jahre Pause... der Scholli hat den Hobel dann gekauft und den Motor dann vermutl. überholt, einen Tacho mit 590km drangebaut, das Ding neu getüvt und dann 3070km draufgehobelt... mithin hatte der Rahmen 6229km drauf und der Motor ab Überholung 3070km runter. Plus jetzt deine 1000km.
So könnte ein Schuh draus werden....
59 Antworten
Hast du dir die ganzen o.g. Aussagen schriftlich geben lassen?
Ich habe wie gesagt mit dem Erstbesitzer Kontakt, habe mir alles mitgeschrieben und kann die Telefonate nachweisen. Der Erstbesitzer hat die Gerichtsunterlagen und würde mir auch helfen.
Der Händler wollte mir den Garantieantrag schicken, allerdings vertraue ich da nicht drauf. Er hat im Geschäft eine Akte übers Motorrad allerdings nur Mündlich versichert, dass der Motor nicht verkauft wurde sondern nur der Rahmen mit Brief und Einzelteilen, da ja Motorschaden.
Der Verkäufer der mir dieses Verkauft hat, hat mir alles Mündlich mitgeteilt, dass er nichts wusste etc. Habe auch alles mitgeschrieben eine Aufnahme mit meinem Handy (was wohl nicht zählt und eventuell nicht legal ist) Meinen Freund als Zeugen. Den Händler von mir als Zeugen weil er etwas telefonsich durch lautsprecher gehört hat.
Ein Serviceheft vom Händler mit Km 2001, Den Kaufvertrag von meinem Verkäufer und mir, wo geschrieben ist, Originalmotor, keine Unfallschäden, keine sonstigen Beschädigungen in der übrigen Zeit und ihm bekannt. Da steht nichts von Motorüberholt, kein Originaltacho und Motorrad in Teilen gekauft und zusammengebaut. Und die Dekrabescheinigung mit ca. 590 KM.
Bin echt verzweifelt.
Hier solltest du wohl am besten die Hilfe eines Rechtsanwaltes in Anspruch nehmen.
Du bist gut, ich habe mir die erste Rechtsauskunft geholt. Dieser hat mir geraten es vorerst so zu klären, dass mein Verkäufer das Motorrad wieder zurücknimmt und mir mein Geld zumindesten einen Teil zurückgibt. Dieser ist allerdings der Meinung, dass er damit nichts zu tun hätte. Gehe auch noch zum Anwalt mit den Unterlagen die ich habe. Danke für deine Antwort.
Ähnliche Themen
Hallo,
na das klingt ja schier unglaublich, da ist ja nicht mehr als alles faul....und klingt nach Resteverwertung, nachdem anscheinend zweimal Versicherung und Herstellergarantie abgezockt wurde. Also Vorsicht. Um wieviel Geld geht's denn ?? Klingt dann zusätzlich nach Konjunkturankurbelung für Anwälte, ohne Rechtsschutz würde das wohl ein Fass ohne Boden, aber auf die Hinterfüße würde ich mich schon stellen. Die Gewährleistungspflicht Deines Händlers ist wohl schon abgelaufen ?? Denn sonst müßte er es wohl zurücknehmen, insbesondere wenn der km-Stand falsch war.
Eingelaufene Bremsscheiben können extrem gefährlich sein, also größte Vorsicht, da die Bremsklötze am Grat hängen bleiben können, die bewegen sich ja bisserl hin und her. Jedenfalls habe ich mal bei einem gebrauchten Auto mit solchen Bremsscheiben (ca 1mm eingelaufen) bergab sehr brutal ins Leere getreten (bei der Heimfahrt vom Händler fast direkt nach dem Kauf), vermutlich genau aus diesem Grund, wäre beinahe an einer Mauer geklebt deswegen, seitdem achte ich penibel darauf - denn das kann nur Vorsatz gewesen sein (kann man nicht übersehen), passierte mir evtl. sogar zweimal. Manche Händler mit seltsamen andersartigen Sabotage-Geschäftsinteressen bauen einem gerne solche Scheiben ein (klauen einem manchmal die eigenen guten), mein Auto damals war auch von einem Händler.
ALLERDINGS habe ich noch nie derart eingelaufene Bremsscheiben VORNE an einem Motorrad gesehen, die sind eigentlich normalerweise sehr hart und Motorräder zu leicht, als dass die Scheiben derart einlaufen könnten - höchstens feine Rillen kriegen sie, wenn Sandkörner oder sowas zwischen Klotz und Scheibe kommen. Die hinteren Scheiben sind wohl weicher, die sehen bei mir auch mitgenommener (leichte, winzige Riefen, <0.1mm) aus, aber die sind ja nicht so wichtig. Sind die bei Dir in 1000km so stark eingelaufen ??? Fährst vielleicht GrandPrix ?? Oder waren sie vorher schon so?
Gruß und good luck, wenn's sonst in Ordnung ist und nen fast neuen ATM hat, was soll's, Bremsscheiben wechseln lassen und gut is', evtl. zahlt sie der Händler, der sie Dir verkaufte. Müßte er, denn wenn die in 1000km derart einlaufen, waren sie von vorneherein Schrott, wurde wohl vergessen, sie zu härten.
PS: Ähem, eins fällt mir dabei noch ein: Ich hörte mal Gerüchte, dass früher die Motorräder ohnehin nur in Einzelteilen im Karton vom Hersteller kamen und sie der Händler erst zusammenbauen mußte. Ist glaube ich heute nicht mehr so, aber wie gesagt, zu der "Kartongeschichte", vielleicht ist das gar nicht so absurd.
Irgendwie versteh ich das Kernproblem nicht.... passt dir jetzt der Inzahlungnahmepreis nicht oder wo ist dein Problem?
Gut, die km Stände sind etwas abstrus (das ist halt zu klären.. das ist der einzige Haken imho) und der Tacho nicht original... aber sonst?
Wenn jemand ein ganzes Bike verkauft... warum sollte er darauf hinweisen, dass sie schonmal zerlegt war?
Und wenn der Motor orig. ist, alles dran passt soweit und er überholt wurde... ja und?
Bremsscheibe... die war ja dann wohl beim Kauf auch schon Plörre... hast doch gesehen?
Lange Rede kurzer Sinn - ggf. kannst das Trum halt wieder dem Verkäufer vor die Tür stellen, der zieht dir deinen Unfallschaden und die km ab und gibt dir den Rest wieder zurück. Darauf wird es rauslaufen und ist ein reines Rechenexempel, welche Vorgehensweise man wählen sollte.
EDIT
Bei 3159 hats den Motor 2004 zerlegt... Gericht tralala.... 3 Jahre Pause... der Scholli hat den Hobel dann gekauft und den Motor dann vermutl. überholt, einen Tacho mit 590km drangebaut, das Ding neu getüvt und dann 3070km draufgehobelt... mithin hatte der Rahmen 6229km drauf und der Motor ab Überholung 3070km runter. Plus jetzt deine 1000km.
So könnte ein Schuh draus werden....
Ja, so ganz ersehe ich nicht, was jetzt Dein Ziel ist.
Willst Du alles rückabwicklen oder Schadensersatz in unbest. Höhe vom Verkäufer oder nur mal deinen Frust durch Veröffentlichung mildern?
ich meine:
sieh zu das du den schrotthaufen los wirst! verbuche den verlust als LEHRGELD.
hast du eine rechtschutz, und geduld, dann schalte einen RA ein.
aber so ein verfahren wie du es hier beschreibst kann jahre dauern, so lang bleibt der schrotthaufe dein besizt und du kannst eh nicht fahren.
ich würd die kiste verhökern, und mir was vernüftiges kaufen.
...tjo gixxer6...
..ist schon klar, dass du enttäuscht bist...aber mal ganz ehrlich: du suchst jetzt nach nem schuldigen, damit deine eigene dummheit nicht so hart bestraft wird?...sorry, aber wenn du schon nicht so genau hinguggst beim kauf...naja...was sollen denn jetzt andere für dich richten? wenn du dich selber nicht so gut auskennst bei moppls, dann nimm entweder jemand mit zum kauf, der sich damit auskennt, oder bring es vor dem kauf zur begutachtung zum tüv oder in die werkstatt deines geringsten misstrauens...aber nichts davon zu machen, gutgläubig nen guten deal verbuchen und hinterher einen auf gelackmeiert machen...naja...
...glaub mir...du hast mein vollstes mitleid...bist aber auch nicht unerheblich selber schuld...mach nen haken dahinter...
...vom gericht bekommst du ein urteil...nicht dein recht...
Erstens ist es so, dass der Verkäufer die Mängel und Begebenheiten des Motorrades, sofern er diese kennt mitteilen muss. Er kannte diese und hat es nicht mitgeteilt, ansonsten hätte ich es nicht gekauft.
Zweitens geht es mir nur darum, nicht beschissen zu werden und schon mal gar nicht mit sowas. So wie manch einer Schreibt verlangt er keine Ehrlichkeit....
Verlust habe ich so oder so gemacht! Und darum geht es nicht im geringsten Sinne.
Es war ein Privatkauf und kein Händler.
Viertens, klar hätte ich es nicht kaufen müssen und nur mal so, habe es vorher mit einem männlichen Wesen mit Ahnung angeguckt und ein Händler hat mir dazu geraten, einwandfreier Zustand lach.....
Und nur mal so nebenbei habe ich nach Meinungen und Erfahrungen gefragt und nicht nach irgendwelchen Kommentaren bezüglich man wäre zu blöd gewesen und hätte das sehen müssen.
Und mal so nebenbei das Verkaufen des Motorrades an andere Personen, das Wissen über die Gegebenheiten zu verschweigen und dem nächsten Ärger einzuhandeln ist nicht mein Ding.
Oder würdet ihr gerne so ein Motorrad kaufen????
Ehrlichkeit siegt ......
Danke für die Infos ....
Nun, es war ein Privatkauf und dies sind sechs Monate. Sind aber noch nicht rum. Es geht um ca. 2000 €. Habe allerdings mehr dafür bezahlt...
Ist schon echt ärgerlich.
Zitat:
Original geschrieben von Kawa_Harlekin
Hallo,na das klingt ja schier unglaublich, da ist ja nicht mehr als alles faul....und klingt nach Resteverwertung, nachdem anscheinend zweimal Versicherung und Herstellergarantie abgezockt wurde. Also Vorsicht. Um wieviel Geld geht's denn ?? Klingt dann zusätzlich nach Konjunkturankurbelung für Anwälte, ohne Rechtsschutz würde das wohl ein Fass ohne Boden, aber auf die Hinterfüße würde ich mich schon stellen. Die Gewährleistungspflicht Deines Händlers ist wohl schon abgelaufen ?? Denn sonst müßte er es wohl zurücknehmen, insbesondere wenn der km-Stand falsch war.
Eingelaufene Bremsscheiben können extrem gefährlich sein, also größte Vorsicht, da die Bremsklötze am Grat hängen bleiben können, die bewegen sich ja bisserl hin und her. Jedenfalls habe ich mal bei einem gebrauchten Auto mit solchen Bremsscheiben (ca 1mm eingelaufen) bergab sehr brutal ins Leere getreten (bei der Heimfahrt vom Händler fast direkt nach dem Kauf), vermutlich genau aus diesem Grund, wäre beinahe an einer Mauer geklebt deswegen, seitdem achte ich penibel darauf - denn das kann nur Vorsatz gewesen sein (kann man nicht übersehen), passierte mir evtl. sogar zweimal. Manche Händler mit seltsamen andersartigen Sabotage-Geschäftsinteressen bauen einem gerne solche Scheiben ein (klauen einem manchmal die eigenen guten), mein Auto damals war auch von einem Händler.
ALLERDINGS habe ich noch nie derart eingelaufene Bremsscheiben VORNE an einem Motorrad gesehen, die sind eigentlich normalerweise sehr hart und Motorräder zu leicht, als dass die Scheiben derart einlaufen könnten - höchstens feine Rillen kriegen sie, wenn Sandkörner oder sowas zwischen Klotz und Scheibe kommen. Die hinteren Scheiben sind wohl weicher, die sehen bei mir auch mitgenommener (leichte, winzige Riefen, <0.1mm) aus, aber die sind ja nicht so wichtig. Sind die bei Dir in 1000km so stark eingelaufen ??? Fährst vielleicht GrandPrix ?? Oder waren sie vorher schon so?Gruß und good luck, wenn's sonst in Ordnung ist und nen fast neuen ATM hat, was soll's, Bremsscheiben wechseln lassen und gut is', evtl. zahlt sie der Händler, der sie Dir verkaufte. Müßte er, denn wenn die in 1000km derart einlaufen, waren sie von vorneherein Schrott, wurde wohl vergessen, sie zu härten.
PS: Ähem, eins fällt mir dabei noch ein: Ich hörte mal Gerüchte, dass früher die Motorräder ohnehin nur in Einzelteilen im Karton vom Hersteller kamen und sie der Händler erst zusammenbauen mußte. Ist glaube ich heute nicht mehr so, aber wie gesagt, zu der "Kartongeschichte", vielleicht ist das gar nicht so absurd.
Moin
ich kann schon verstehen dass man andere nicht bescheissen möchte, zumal man eigentlich davon ausgegangen ist dass der vorige Verkäufer auch ehrlich war! Es wird wohl schwer werden das Mopped zu nem guten Preis zu verkaufen und das gewissen ruhen zu lassen, zumal wenn man weiss dass man eigentlich auf die missstände hätte hinweisen müssen! Man hat die ganze zeit den dreck am stecken den andere verbockt haben. Sogar nach dem Verkauf!
gruss
marc
PS: Ach ja, julia, dein profil ist nicht aktuel, du stehst als themenstarter da, nicht als themenstarterin 😉
Das ist das Problem. Und durch den Beschiss sehe ich es halt nicht ein klein beizugeben.
Hast recht ;-)
Zitat:
Original geschrieben von uhjeen
Moinich kann schon verstehen dass man andere nicht bescheissen möchte, zumal man eigentlich davon ausgegangen ist dass der vorige Verkäufer auch ehrlich war! Es wird wohl schwer werden das Mopped zu nem guten Preis zu verkaufen und das gewissen ruhen zu lassen, zumal wenn man weiss dass man eigentlich auf die missstände hätte hinweisen müssen! Man hat die ganze zeit den dreck am stecken den andere verbockt haben. Sogar nach dem Verkauf!
gruss
marc
PS: Ach ja, julia, dein profil ist nicht aktuel, du stehst als themenstarter da, nicht als themenstarterin 😉
Sag mal julia, willste dir was neues zulegen? Vieleicht nihmt dein händler deine alte in zahlung und dem ist es eh egal weil er die möhre in den osten vertickert? Wär doch ne alternative, oder?
gruss
marc