Behindertenparkplatz (nicht Sanktionen sondern Notwendigkeit)

Hallo Autofahrer,

habe bewusst ein neues Thema aufgemacht, damit es sich von JoJoMs-Thread abhebt. Klar, entsprechende Verwarnungs-/Bußgelder sind wichtig, aber...

...was viel wichtiger ist, ist die Notwendigkeit, den Schwerbehinderte haben:

- kurze, barrierefreie Wege zum Supermarkt, Behörde, Arzt, etc.
- stufenfreies wegkommen vom Parkplatz
- mehr Platz zum Aussteigen (mit Lift am Auto werden schon mal 1-2m Platz benötigt)
- gestreuter/eisfreier Bereich rund um's Auto
- etc.

Also, falls ihr mal wieder (unabsichtig) auf einem solchen Parkplatz einparkt, nehmt euch 30 Sekunden und nutzt eine andere freie Lücke (auch Mütter mit jungen Kindern sind nicht gehbehindert... seid doch froh, dass eure Kinder gesund sind). Viele Behinderte werden es euch danken.

Ps. auch Rollstuhlfahrer sind zu jeder Zeit unterwegs... die Bitte gilt also auch nachts oder zu Silvester!!!

Beste Antwort im Thema

Hallo Autofahrer,

habe bewusst ein neues Thema aufgemacht, damit es sich von JoJoMs-Thread abhebt. Klar, entsprechende Verwarnungs-/Bußgelder sind wichtig, aber...

...was viel wichtiger ist, ist die Notwendigkeit, den Schwerbehinderte haben:

- kurze, barrierefreie Wege zum Supermarkt, Behörde, Arzt, etc.
- stufenfreies wegkommen vom Parkplatz
- mehr Platz zum Aussteigen (mit Lift am Auto werden schon mal 1-2m Platz benötigt)
- gestreuter/eisfreier Bereich rund um's Auto
- etc.

Also, falls ihr mal wieder (unabsichtig) auf einem solchen Parkplatz einparkt, nehmt euch 30 Sekunden und nutzt eine andere freie Lücke (auch Mütter mit jungen Kindern sind nicht gehbehindert... seid doch froh, dass eure Kinder gesund sind). Viele Behinderte werden es euch danken.

Ps. auch Rollstuhlfahrer sind zu jeder Zeit unterwegs... die Bitte gilt also auch nachts oder zu Silvester!!!

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Hab mich grade angemeldet. 😉

Gruß Detlef

Ich bin schon gespannt, und werde noch ein bischen werbung für die petition machen

lg

peter

Zitat:

Original geschrieben von raineraugsburg


Liebe Mitstreiter, ich habe heute die angesprochene Petition online eingegeben.
Zu finden ist diese unter

https://epetitionen.bundestag.de/index.php

mit der Petition-ID 18111. Aktuell steht die Petition-ID bei 17955, d.h. es wird noch ein paar Tage dauern bis sie zum Mitzeichnen freigegeben wird. Ich werde selber jeden Tag nachsehen und euch informieren.
Um die Petition mitzuzeichnen, ist es notwendig, dass ich euch bei der oben angegebenen Adresse registriert - und dem Prozedere folgt.
Damit seit ihr dann in der Lage auch andere Petitionen mitzuzeichnen - und wenn ihr wollt auch eigenen Petitionen einzureichen, das ist Demokratie vom Schreibtisch aus ;-)

Danke für eure Mithilfe!!
Grüße
Rainer

Zitat:

Original geschrieben von voyi1994


Hallo,
ich werde die Petition ebenfalls unterstützen. Was mich aber noch mehr ärgert, sind die Leute, die einfach ihren
Schwerbehinderten Ausweis ins Fahrzeug legen und meinen damit dürfen sie auf den ausgewiesenen Parkplätzen
stehen. Diese Zeiten sind doch schon länger vorbei, interessiert aber keinen.
Bisher hab ich nur an einem Einkaufscenter-Parkplatz Hinweisschilder gesehen, die darauf hinwiesen, das dort nur noch
mit den blauen Parkausweisen geparkt werden darf. Alle anderen werden rigoros abgeschleppt. Somit auch diejenigen,
die immer noch einfach ihren Behindertenausweis hinlegen.

Gruß Detlef

Solche Typen hasse ich fast noch mehr.

Warum weil diese Typen vorsätzlich dort parken, weil sie im Grunde genau wissen das sie dort nicht parken dürfen. Ok, es gibt mit Sicherheit behinderte Menschen die nicht wissen, das sie dort nicht parken dürfen. Ich versuche sie dann aufzuklären. Der eine oder andere sieht das ein und parkt woanders.

Ein anderer sieht das nicht ein, weil er einfach nur ein Egoist ist. Ich habe selbst öfters mit einem solchen Egoisten zu tun. Ich bin mit meiner Frau bei einem Discounter dort sind 2 Behindertenparkplätze unmittelbar vor dem Eingang. Der andere war bereits belegt von einem Berechtigten

Diesen Typen habe ich bei ersten Mal ganz freundlich darauf hingewiesen, das er bitte den Parkplatz frei machen sollte weil er unberechtigterweise den Behindertenparkplatz blockierte. Er zeigte mir sogar seinen Schwebehindertenausweis dort war lediglich ein G eingetragen. Er sagte er könne sehr schlecht laufen und müsse dort parken. Das habe ich zunächst einmal akzeptiert. Ich habe ihm sogar meine Hilfe angeboten das er ein ag in seinen Ausweis bekommt. Die hat er abgelehnt. Zunächst konnte ich seine Gründe nicht verstehen. Inzwischen weiß ich allerdings warum er kein ag hat und somit in einen Parkausweis bekommt

Ich habe ihn nämlich mal rein zufällig gesehen wie durch den Discounter lief mit einer Unterarmgehstütze. Er war richtig flott unterwegs stellte ich fest.

Ich sagte ganz laut zu meiner Frau guck mal da unser Emblem- Legastheniker und scheinbarer Simulant geht wieder einkaufen. Er hörte es und wie viele andere im Laden auch. Kaum zu glauben was ich dann sah. Er ging dann ganz langsam ( im Schneckentempo) zur Kasse bezahlte seine Ware.

Man hatte den Eindruck hatte er würde jeden Moment zusammenbrechen.

Eigenlich müsste man nun glauben er hätte daraus gelernt. So wie er mich sieht /hört bricht er bald beim Laufen zusammen.

Ja was ist von solchen Typen zu halten.😕

Ich würde mich echt schämen, mich derart mies zu vehalten.

Ein "g" zu bekommen ist ja auch nicht so schwer. Das hat er ja auch. Er ignoriert hat, dass er damit nicht dort parken darf - wider besseres Wissen. Das ist icht in Ordnung. Ihm fehlt halt noch die Einsicht in die tatsächliche Notwendigkeit eines Schwerbehindertenparkplatzes. Es geht nicht nur um einen reservierten Parkplatz in Eingangsnähe, sondern im wesentlichen auch um die Größe des Schwerbehindertenparkplatzes.

Was wir aber nicht machen sollten, iszt uns untereinder die Berechtigung und Notwendigkeit eine solchen Parkerleichterung absprechen. Die Unterarmgehhilfe schließt ihn allein noch nicht vom "aG" aus. Die Vergabe der Merkzeichen vergibt eben das Versorgungsamt.

Derzeit bleibt uns mehr oder weniger nur mit den Falschparkern ins Gespräch zu kommen und die Notwendigkeit solcher Parkplätze zu erklären. Diejenigen, mit denen ich gesprochen habe, wußten gar nicht, dass sie auch abgeschleppt werden konnten und dass es dann gut 200 Euro gekostet hätte. Da fallen die dann aus allen Wolken. Die meisten wissen nur, dass sie ein Verwarngeld von 30 Euro ohne Punkt riskieren.

Interessant wäre mal beim Bundesverkehrministerium nachzufragen, warum das Verwarnungsgeld nicht erhöht wird und nicht doch ein Punkt vergeben wird. Der Bußgeldkatalog wird ja jährlich zum Februar hin überarbeitet. Ich habe bisher nur von Polizisten gehört, dass man sich vor dem Punkt noch scheut, weil dieser bei einem Parkvergehen nicht im Verhältnis zu anderen bepunkteten Vergehen steht. Beim Handypunkt geht man von einer Verkehrsgefährdung aus. Die liegt eben in unserem Fall nicht vor.

LG JoJoMS

P.S.: Ich hasse nicht gleich Menschen, weil sie in einem bestimmten Moment und einer bestimmten Situation davon überzeugt sind, den Schwerbehindertenparkplatz in Anspruch nehmen zu müssen. Je nach Grund ärgere ich mich darüber. Z.B. war ich dem Vater, der sein Auto auf "meinem" Schwerbehindertenparkplatz parkte nicht böse, weil dieser wirklich keine andere Chance hatte um sein krankes Kind ins Krankenhaus zu bringen. Er hätte sein Kind 3 Strassen weiter tragen müssen. Da ist das okay gewesen. Hass wäre aber immer die falsche eigene Reaktion. Hass führt bestimmt nicht zu der immer gebotenen sachlichen Reaktion und Problemlösung. (Heißt es nicht : Wer Hass säät, wird Sturm ernten?)

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Zitat:

Original geschrieben von JoJoMS


Ein "g" zu bekommen ist ja auch nicht so schwer. Das hat er ja auch. Er ignoriert hat, dass er damit nicht dort parken darf - wider besseres Wissen. Das ist icht in Ordnung. Ihm fehlt halt noch die Einsicht in die tatsächliche Notwendigkeit eines Schwerbehindertenparkplatzes. Es geht nicht nur um einen reservierten Parkplatz in Eingangsnähe, sondern im wesentlichen auch um die Größe des Schwerbehindertenparkplatzes.

Was wir aber nicht machen sollten, iszt uns untereinder die Berechtigung und Notwendigkeit eine solchen Parkerleichterung absprechen. Die Unterarmgehhilfe schließt ihn allein noch nicht vom "aG" aus. Die Vergabe der Merkzeichen vergibt eben das Versorgungsamt.

Derzeit bleibt uns mehr oder weniger nur mit den Falschparkern ins Gespräch zu kommen und die Notwendigkeit solcher Parkplätze zu erklären. Diejenigen, mit denen ich gesprochen habe, wußten gar nicht, dass sie auch abgeschleppt werden konnten und dass es dann gut 200 Euro gekostet hätte. Da fallen die dann aus allen Wolken. Die meisten wissen nur, dass sie ein Verwarngeld von 30 Euro ohne Punkt riskieren.

Interessant wäre mal beim Bundesverkehrministerium nachzufragen, warum das Verwarnungsgeld nicht erhöht wird und nicht doch ein Punkt vergeben wird. Der Bußgeldkatalog wird ja jährlich zum Februar hin überarbeitet. Ich habe bisher nur von Polizisten gehört, dass man sich vor dem Punkt noch scheut, weil dieser bei einem Parkvergehen nicht im Verhältnis zu anderen bepunkteten Vergehen steht. Beim Handypunkt geht man von einer Verkehrsgefährdung aus. Die liegt eben in unserem Fall nicht vor.

LG JoJoMS

P.S.: Ich hasse nicht gleich Menschen, weil sie in einem bestimmten Moment und einer bestimmten Situation davon überzeugt sind, den Schwerbehindertenparkplatz in Anspruch nehmen zu müssen. Je nach Grund ärgere ich mich darüber. Z.B. war ich dem Vater, der sein Auto auf "meinem" Schwerbehindertenparkplatz parkte nicht böse, weil dieser wirklich keine andere Chance hatte um sein krankes Kind ins Krankenhaus zu bringen. Er hätte sein Kind 3 Strassen weiter tragen müssen. Da ist das okay gewesen. Hass wäre aber immer die falsche eigene Reaktion. Hass führt bestimmt nicht zu der immer gebotenen sachlichen Reaktion und Problemlösung. (Heißt es nicht : Wer Hass säät, wird Sturm ernten?)

Ich habe diesen Typen ganz freundlich aufgeklärt und er hat dies vollkommen ingnoriert.

Er hat mir ganz deutlich zu verstehen gegeben das ihm meine Situation vollkommen egal ist.

Ich bin diesem Typen auch nicht böse auch wenn es für dich so zu sein scheint.

Für mich ist das im Grunde ein Mensch den man eigentlich nur bedauern kann.

Er parkt weiter auf diesen Behindertenparkplätzen. Andere habe ihn auch schon darauf hingewiesen.

Unter anderem auch eine Kassiererin bei dem Discounter, deren Mann selbst Rollifahrer ist.

Solchen Leuten ist nicht zu helfen. Die müssen wohl erst richtig auf die Schnauze fallen bevor sie Vernunft kommen. Bei dem von mir genannten Typen ist es nur eine Frage der Zeit.

Er scheint eine fortsschreitende Behinderung zu haben. Nach dem Gangbild zu urteilen könnte es eine Art Muskelerkrankung sein . Im Volksmund Muskelschwund.

Im Grunde kann ich solche Menschen nur bedauern die sich derart vehalten.

Er wird mit Sicherheit noch dahinter kommen in welche Situation er Menschen mit aG mit seinem egoistischen Verhalten bringt.

Ps: Ich habe mich wohl ungeschickt ausgedrückt. Ich hasse den Menschen nicht eher sein egoistsches Verhalten.

Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert



Zitat:

Original geschrieben von JoJoMS


Ein "g" zu bekommen ist ja auch nicht so schwer. Das hat er ja auch. Er ignoriert hat, dass er damit nicht dort parken darf - wider besseres Wissen. Das ist icht in Ordnung. Ihm fehlt halt noch die Einsicht in die tatsächliche Notwendigkeit eines Schwerbehindertenparkplatzes. Es geht nicht nur um einen reservierten Parkplatz in Eingangsnähe, sondern im wesentlichen auch um die Größe des Schwerbehindertenparkplatzes.

Was wir aber nicht machen sollten, iszt uns untereinder die Berechtigung und Notwendigkeit eine solchen Parkerleichterung absprechen. Die Unterarmgehhilfe schließt ihn allein noch nicht vom "aG" aus. Die Vergabe der Merkzeichen vergibt eben das Versorgungsamt.

Derzeit bleibt uns mehr oder weniger nur mit den Falschparkern ins Gespräch zu kommen und die Notwendigkeit solcher Parkplätze zu erklären. Diejenigen, mit denen ich gesprochen habe, wußten gar nicht, dass sie auch abgeschleppt werden konnten und dass es dann gut 200 Euro gekostet hätte. Da fallen die dann aus allen Wolken. Die meisten wissen nur, dass sie ein Verwarngeld von 30 Euro ohne Punkt riskieren.

Interessant wäre mal beim Bundesverkehrministerium nachzufragen, warum das Verwarnungsgeld nicht erhöht wird und nicht doch ein Punkt vergeben wird. Der Bußgeldkatalog wird ja jährlich zum Februar hin überarbeitet. Ich habe bisher nur von Polizisten gehört, dass man sich vor dem Punkt noch scheut, weil dieser bei einem Parkvergehen nicht im Verhältnis zu anderen bepunkteten Vergehen steht. Beim Handypunkt geht man von einer Verkehrsgefährdung aus. Die liegt eben in unserem Fall nicht vor.

LG JoJoMS

P.S.: Ich hasse nicht gleich Menschen, weil sie in einem bestimmten Moment und einer bestimmten Situation davon überzeugt sind, den Schwerbehindertenparkplatz in Anspruch nehmen zu müssen. Je nach Grund ärgere ich mich darüber. Z.B. war ich dem Vater, der sein Auto auf "meinem" Schwerbehindertenparkplatz parkte nicht böse, weil dieser wirklich keine andere Chance hatte um sein krankes Kind ins Krankenhaus zu bringen. Er hätte sein Kind 3 Strassen weiter tragen müssen. Da ist das okay gewesen. Hass wäre aber immer die falsche eigene Reaktion. Hass führt bestimmt nicht zu der immer gebotenen sachlichen Reaktion und Problemlösung. (Heißt es nicht : Wer Hass säät, wird Sturm ernten?)

Er sagte im übrigen zu mir das er wisse Behindertenparkplätze breiter sind. Ob andere behinderte Menschen Probleme beim Aussteigen haben weil sie z. B. Rollifahrer sind interessiere ihn nicht.
Fazit: Ihm war vollkommen bewusst das er unberechtigter Weise einen Behindertenparkplatz nutzt was er mir ja eindeutig zu verstehen gab.
Er hätte ebensogut einen normalen Parkplatz nutzen können, neben dem Behindertenparkplatz.
Für mich war es unmöglich diesen zu benutzen im Gegensatz zu ihm.

Zitat:

Original geschrieben von Pitt4


...ich würde mir nur wünschen das das Falschparken auf Behindertenparkplätzen das das Busgeld generell auf 40.-€ und 1. Punkt in FL. Angehoben würde.

40,- € erhöhtes Beförderungsentgelt sind doch heute schon Standard, wenn man beim Schwarzfahren erwischt wird. Wenn dazu natürlich auch noch ein Punkt in Flensburg kommen würde, wäre dies durchaus begrüßenswert.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Pitt4


...ich würde mir nur wünschen das das Falschparken auf Behindertenparkplätzen das das Busgeld generell auf 40.-€ und 1. Punkt in FL. Angehoben würde.
40,- € erhöhtes Beförderungsentgelt sind doch heute schon Standard, wenn man beim Schwarzfahren erwischt wird. Wenn dazu natürlich auch noch ein Punkt in Flensburg kommen würde, wäre dies durchaus begrüßenswert.

Wäre schon einmal ein Anfang.

Aber dazu müsste dann eine Abschlepp- Pflicht kommen. Die Diskussion der Verhältnismäßigkeit ist vollkommener Blödsinn

Liebe Mitstreiter, ich habe am 30.5.2011 von einem Mitarbeiter des Petitionsausschusses eine Antwort erhalten, darin steht dass die Petition bei der Überprüfung ist und in ca. 2 bis 3 Wochen online steht. Dann kann diese mitgezeichnet werden.
Ich halte euch auf dem Laufenden!

https://epetitionen.bundestag.de/index.php

Petition-ID 18111

Grüße
Rainer

Hallo,

anbei ein Bild von einem "freundlichen" Zeitgenossen, der sich mit seinem Auto auf einen Behindertenparkplatz gestellt hatte. Der Parkausweis war gefälscht. Die Polizei hat das "Dokument" eingezogen, und es gab zurecht eine saftige Strafe:

http://imageshack.us/photo/my-images/638/090820120814.jpg/

Viele Grüße
Paule

Solchen Typen müsste man sofort den Führerschein für einen Monat abnehmen!
Statt Behinderten den Parkplatz zu klauen, sollte der mal lieber das Schreiben üben!😁

Zitat:

Original geschrieben von Harry-NRW


Solchen Typen müsste man sofort den Führerschein für einen Monat abnehmen!
Statt Behinderten den Parkplatz zu klauen, sollte der mal lieber das Schreiben üben!😁

Mal davon abgesehen, die Parkerleichterung gibt es nicht unbefristet, dann "unbegrenzt" reinzuschreiben, grenzt schon leicht an Doofheit

Vielleicht hätte sich ja jemand von dem selbstgebastelteten Mist beeindrucken lassen, aber wer schon zu blöd ist, "unbegrenzt" zu schreiben, macht sich da einfach nur lächerlich!😉

Zitat:

Original geschrieben von katzenvater



Mal davon abgesehen, die Parkerleichterung gibt es nicht unbefristet,

Da muß ich Dich eines besseren belehren.

Denn ich habe einen blauen Sonderparkausweis, nach neuem EU-Format mit Lichtbild, und der ist

nicht

befristet.

Gilt also bis zu meinem Ableben.

Richtig ist allerdings, daß nicht "unbefristet" drauf steht.

Zitat:

Original geschrieben von Siggi1803



Zitat:

Original geschrieben von katzenvater



Mal davon abgesehen, die Parkerleichterung gibt es nicht unbefristet,
Da muß ich Dich eines besseren belehren.
Denn ich habe einen blauen Sonderparkausweis, nach neuem EU-Format mit Lichtbild, und der ist nicht befristet.
Gilt also bis zu meinem Ableben.

Richtig ist allerdings, daß nicht "unbefristet" drauf steht.

Hallo,

davon habe ich auch schon gehört. Es gibt allerdings leider nur wenige Ämter, die trotz eines unbefristeten Schwerbehindertenausweises, Parkausweise ohne zeitliche Begrenzung ausstellen. IdR. muss man alle 2 bis 5 Jahre einen neuen Ausweis beantragen. Für mich ist das immer sehr mühsam, da das Verwaltungsgebäude nicht behindertengerecht ausgebaut ist.

Viele Grüße
Paule

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