Batterieausbau ohne Datenverlust und verhindern späteres Anlernen verlorener Funktionen
Hallo Forengemeinde! Wie macht ihr es wenn doch mal die Batterie raus muss?
Gerade beim "TT-Tigra" sind viele elektrische Funktionen die dann schon mal Probleme machen können, wenn länger ohne Daten-Erhaltungsstrom.
Kann derzeit meine Wägelchen-Batterie nicht direkt an einer 230 Volt-Stromquelle laden, das Teil "muss" über Nacht raus. Habe bei den Amazonen jetzt so ein Teil geordert: https://www.amazon.de/.../ref=od_aui_detailpages00?ie=UTF8&%3Bpsc=1 , was haltet ihr davon und gäbe es eine andere Möglichkeit?, die praktikabel und safe ist?
Beste Antwort im Thema
<- Elektroniker, studiert, Mittelspannungsberechtigt, Softwareentwickler, Hardwaredesigner, Hobbyschrauber, Selbermacher!!! >20 Jahre Erfahrung in fast allen technischen Bereichen!
Ein Fachmann würde so ein Gerät nicht kaufen und ein Laie ist sich gar nicht im Klaren, was er da treibt. Mit Glück ist da nichts passiert! Aber, ewig sein Glück herausfordern ist keine gute Idee!
MfG
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50 Antworten
frestyle meint das der Strom zu hoch für die OBD Buchse ist, die Angst hätte ich auch.
Du klemmst es so an wie du es dir denkst, das funktioniert vielleicht auch so lange keine Verbraucher aktiv sind.
Wenn du die ZV dann benutzt zieht die ZV auch Strom, den Strom dafür liefert deine kleine Batterie, das ist kein Problem. Das Problem ist das der Strom über die dünnen Kabel der OBD Buchse fließt.
Wie viel Strom die einzelnen Funktionen bei deinem Auto brauchen weiß ich nicht, ich weiß auch nicht wie viel Strom deine OBD Buchse abkann..........
Wenn es gut läuft funktioniert alles wie du es dir denkst.
Wenn es nicht ganz so gut läuft ist die OBD Buchse abgesichert und nur die Sicherung brennt durch.
Wenn es schlecht läuft brennen die Kabel hinter der OBD Buchse durch.
ICH würde mich nicht trauen das über die OBD Buchse zu machen, wenn mir das so wichtig wäre würde ICH es auch direkt an der Batterie verkabeln.
Wobei ICH auch keine Angst habe meine Batterie einfach so abzuklemmen, mache ich jedes Jahr wenn meine Autos eingemottet werden.
Zitat:
@1781 ccm schrieb am 3. Februar 2018 um 14:51:07 Uhr:
frestyle meint das der Strom zu hoch für die OBD Buchse ist, die Angst hätte ich auch.Du klemmst es so an wie du es dir denkst, das funktioniert vielleicht auch so lange keine Verbraucher aktiv sind.
Wenn du die ZV dann benutzt zieht die ZV auch Strom, den Strom dafür liefert deine kleine Batterie, das ist kein Problem. Das Problem ist das der Strom über die dünnen Kabel der OBD Buchse fließt.Wie viel Strom die einzelnen Funktionen bei deinem Auto brauchen weiß ich nicht, ich weiß auch nicht wie viel Strom deine OBD Buchse abkann..........
Wenn es gut läuft funktioniert alles wie du es dir denkst.
Wenn es nicht ganz so gut läuft ist die OBD Buchse abgesichert und nur die Sicherung brennt durch.
Wenn es schlecht läuft brennen die Kabel hinter der OBD Buchse durch.ICH würde mich nicht trauen das über die OBD Buchse zu machen, wenn mir das so wichtig wäre würde ICH es auch direkt an der Batterie verkabeln.
Wobei ICH auch keine Angst habe meine Batterie einfach so abzuklemmen, mache ich jedes Jahr wenn meine Autos eingemottet werden.
Hallo @1781 ccm! Das Teil ist dazu gedacht und dürfte "nicht" so ein gravierendes Problem verursachen.
Meine Versorgerbatterie hat ja auch nur Steckanschlüsse für dünne kleine Kabelschuhe und könnte auch nur über entsprechend relativ dünne Kabel mit den KFZ-Batterie-Anschlüssen verbunden werden (die ich auch habe).
Wenn es da solche Probleme geben könnte dürften die so etwas nicht verkaufen, oder zumindest müsste es ein Hinweis geben, wonach man dann keine Verbraucher (ZV etc.) mehr aktivieren dürfte.
Auch ohne das Fahrzeug abzuschließen, wird Strom fließen u.a. eben dorthin wo Daten permanent gespeichert sein sollten.wurden
Jetzt sei mal ehrlich, meinst dem Chinamann der das Ding zusammenzimmert oder dem Verkäufer würde sich dafür interresieren, zudem auf dem Foto schaut das e nach relativ dicken Kabeln aus.
Jetzt haben wird aber die andere Seite, das Fahrzeug, und sein OBd Buchse dort haben wir Pin 16 (30) und Pin 4 (31), die sind dazu gedacht angeschlossene Dongels mit Spannung zu versorgen bzw, um die Boradspannung möglichst genau messen zu können.
Beides Funktionen die mit paar mA klar kommen, somit sind da hinten keine 90mm² Kabel dran sondern iwas zwischen 0,5-1,5mm², Es gibt Hersteller dennen ist es egal, diese Leitung abzusichern, andere Hersteller sichern Pin 16 mit 5-10A ab.
Jetzt kann man natürlich den Pin 16 und 4 Missbrauchen um eine Stützspannung auf das Fahrzeug zu geben, Da Pin 16 immer echtes 30 ist, ist vom Hersteller nicht so gewollt aber funzt Prima, aber eben nur eine Stützspannung, die dafür gedacht ist die Speicher mit Alzheimer mit ein paar mA zu versorgen das sie eben nicht unbedingt alles vergessen. Aber auf keinen Fall die hohen Ströme vetragen kann die auftreten wenn man iwas im Auto macht.
Du hast nur drei elektrische Schlösser, das könnte beim zusperren gerade noch so funktionieren, aber beim aufsperren bist du zweiter Sieger.
Mach einfach einen Test, besorg dir ein Zangenampermeter, häng das an die Masseleitung von deiner Batterie und Sperr dein Auto auf und dann verrätst du hier welche Messwerte du ablesen konntest.
Der Twintop ist zwar kein Hightech Wägelchen aber (glaub den gabs ab 2004) hat schon genug elektrischen Krimskram an Bord.
Wie geschrieben ich weiss ja nicht wie wo du dein Fahrzeug aufbewahren kannst.
Wenn man sich die Beschreibung durchliest schafft diese automatische Übersetzung zumindest bei mir absolut kein Vertrauen.
Wenn man so etwas benutzt muss man schon wissen was man macht.
Zitat:
@toyotahelferlein schrieb am 3. Februar 2018 um 15:39:38 Uhr:
Wenn es da solche Probleme geben könnte dürften die so etwas nicht verkaufen, oder zumindest müsste es ein Hinweis geben, wonach man dann keine Verbraucher (ZV etc.) mehr aktivieren dürfte.
Mit viel Fantasie könnte da genau das stehen was wir probieren zu beschreiben:
.........achten auf den Austausch der Batterie muss das Auto, Do Not Open Die Beleuchtung und andere elektrische Geräte, die nicht an das Schloss der Batterie positive Ground, sonst wird es brennen das Auto OBD-Sicherung..............
Zitat:
@toyotahelferlein schrieb am 3. Februar 2018 um 15:39:38 Uhr:
Auch ohne das Fahrzeug abzuschließen, wird Strom fließen u.a. eben dorthin wo Daten permanent gespeichert sein sollten.wurden
Ja, wenige Milliampere und nicht mehrere Ampere
Nur um eine Batterie bspw. zu Tauschen, würde so ein Teil überhaupt kein Sinn machen, weil innerhalb von wenigen Minuten passiert da mit den gespeicherten Daten auch nix.
Hatte das so auch schon praktiziert, nicht mal den Radiocode musste ich damals "neu" eingeben. Was die Elektronik betrifft ist der TTT eben doch etwas anderes als bspw. ein Corsa, wegen der Dachmimik und allen synchronlaufenden Teilen die damit involviert sind.
Und da hatte ich eben das da einiges mal Kreuz und Quer lief, weil die Batterie "länger" abgeklemmt war. Würde ich die kleine Batterie, quasi als Ersatz vorrübergehend einbauen würde ja auch nix passieren, außer dass die "7 Ah" etwas zu gering dimensioniert wären.
Bei deinem Öpel, bei anderen Fahrzeugen, sind die Speicher nach 2s leer. Bei neueren aktuellen Fahrzeugen sind kaum noch flüchtige Speicher verbaut da kann man auch die Kiste nen Monat ohne Bat rumstehen lassen, neue Bat rein und alles beim alten.
Wenn dein Fahrzeug ein paar min ohne Strom noch nicht an Alzheimer leidet, würde ich mir nen Kabelsatz basteln um die kleine Stützbatterie an die originalen Kabel der Fahrzeugbatterie anschließen zu können.
Starterbat raus, Hilfsbat rein und glücklich sein
Ihr habt mich überzeugt! Dann nehme ich das Teil "nur", wenn ich mal eine neue Batterie einpflanzen muss.
Funktioniert der OBD-Anschluss auch "ohne" die Zündung anzuhaben ? Ich dachte es würde "über die OBD-Steckdose" oder bei anderen Teilen über den Zigarettenanzünder , nur ein "umgekehrter" Strom ins System fließen.
Bei den zwei Rezensenten hatte das ja wohl geklappt, allerdings wohl nur um die Batterie "direkt" zu wechseln und wohl dabei auch die Zündung aus war (keine weiteren Verbraucher aktiv).
Es gibt ja auch Geräte mit denen man "über" den Zigarettenanzünder überbrücken/bzw. dann sogar ein Auto Starten kann. Die Teile haben auch nur Kabel mit geringen Durchmessern, worin liegt da der Unterschied ?
Nein du kannst das Dingens auch zur Stütze verwenden, nur musst du halt sicher gehen das da dein Fahrzeug schläft, nicht auf oder zusperren, Fahrzeug schlafen lassen.
Deine Frau willst du auch nicht aus dem Tiefschlaf reissen 😁
Ja Pin16 an dem OBD Stecker ist Klemme 30 (Bat +), die funktioniert immer. Der Zigarettenanzünder oder neu Baueroutledd, kann Klemme 30 Oder Klemme 15 sein.
Nein die Geräte gibt es nicht, kannst gerne hier nen Link posten, die laden die Bat nur wenn der Zigarettenanzünder auf Klemme 30 läuft. Dauert dann ein paar Stunden bis die Kiste wieder anspringt.
Hier gehen ein paar Grundkenntnisse ab, kommt mir so vor.
Wieso haben Überbrückungskabel zwischen 35mm²- 90mm² (alles drunter ist murx), so ein Anlasser gönnt sich schnell mal 200-500A, Zigarettenanzünder sind in der Regel mit 10A abgesichert und die subba dollen Bauerouledds mit 15A, fällt dir was auf?
Es gibt keinen Unterschied es geht einfach nicht
Danke für Deine Nerven, nur was Du da schreibst geht über "normale" Grundkenntnisse hinaus, es sei den Du redest von Grundkenntnisse eines Automechatronikers (früher ganz einfach KFZ-Elektriker ;-)), was ich ja definitiv nicht bin, sonst hätte ich mir "alle" Fragen dazu und andere, ersparen können oder meinen Beruf verlernt.
So wie ich Dich jetzt verstehe müssten die Starthilfen (die auch schon mal von Discountern angeboten werden) über die Dose für den Zigarettenanzünder allesamt unwirksam, bzw. und/oder jedes so überbrückte Fahrzeug "Abfackeln" ;-)). Die haben nähmlich allesamt keine Daumendicke Kabeln, was ab Stromdose eh niemals der Fall sein kann. Somit auch kein Ladestrom, über andere "ähnliche" Netzgeräte, nicht möglich ;-))
Der Weg von der abgebenden Batterie/Lima des Spenderfahrzeug, zur "schwachen" Batterie, geht doch auch über die ganze Elektrik in "beiden" Fahrzeugen, und die Spannungsströme wohl hoch genug, um den platten "Akku" mindestens soweit aufzuladen, dass der Anlasser auch den Motor wieder kurzfristig drehen kann. Und das binnen ein paar Minuten. Selbst schon so erlebt.
Schönes Wochenende noch!
Lernt man die Grundkenntnisse der Elektrik heute nicht mehr im Physikunterricht in der Schule?
Das soll jetzt keine sarkastische Frage sein, sondern ernst gemeint.
Es ist bei mir ja auch schon ein paar Jahre her, aber damals, ende des letzten Jahrtausends, hat man diese Grundkenntnisse (Zusammenspiel von Strom, Spannung, Widerstand, Leistung) noch in der Schule gelernt.
Ich muss natürlich auch sagen das man vieles was man damals gelernt hat sehr schnell wieder vergisst wenn man es in seinem weiteren Leben nicht wenigstens ab und zu benutzt.
(Edit: Ich sehe gerade dein Baujahr........... dann gehörst du wahrscheinlich in diese Kategorie.)
Diese Discounter Dinger für den Zigarettenanzünder sind Ladegeräte keine Starthilfegeräte (stell doch mal einen Link rein).
Diese Geräte haben meistens unter 5Ampere, sagen wir 5Ampere mal 12Volt, dann sind das 60Watt........... ich kenne mich beim Tigra nicht aus, aber selbst dein (wahrscheinlich) eher etwas kleinerer Anlasser wird 1000Watt haben.
Wenn du mit Stromdose das Ding meinst was zu Hause in der Wand steckt, damit könnte man schon (richtiges Gerät vorausgesetzt) einen Motor starten, obwohl du da keine fingerdicken Kabel in die Wand steckst.
Einfach gesagt, die „Stromdose“ liefert 230Volt und 16Ampere, das sind 3680Watt, damit kann man wahrscheinlich sogar einen größeren Diesel auf die Sprünge helfen.
ABER auch hier brauchen wir dicke Kabel.
Von der „Stromdose“ zum Starthilfegeräte kann man mit relativ dünnen Kabeln gehen, der Strom ist mit 16Ampere ja nicht „so hoch“.
Das Starthilfegeräte wandelt die 230Volt und 16Ampere dann aber in 12Volt und 306,667Ambere um (mal rein Theoretisch gerechnet ohne Wirkungsgrad, Verlustleistung etc.).
Und diese doch recht hohen ~300Ampere die vom Starthilfegerät zum Auto fließen brauchen sehr wohl dicke Kabel.
Wenn du die Starthilfekabel von Batterie zu Batterie (bzw. Fahrzeugmasse) anklemmst geht zwar die Spannung (Volt) in die ganze Elektrik, aber nicht der Strom (Ampere).
Die Spannung ist überall gleich (wenn wir es jetzt mal ganz einfach betrachten) aber der Strom ist nur so hoch wie es verlangt wird (das ergibt sich aus dem Widerstand der Verbraucher).
Das mit dem Strom kannst du dir vielleicht ein bisschen so vorstellen wie die Wasserversorgung in deiner Straße wo du wohnst.
Am Anfang der Straße ist ein dickes Rohr, wo das Wasser für all deine Nachbarn durchfließt, dann geht ein etwas dünneres Rohr zu jedem einzelnen Haus. Und in dem Haus geht ein noch dünneres Rohr zu jedem Wasserhahn.
Wenn du jetzt über den Zigarettenanzünder Starthilfe geben willst ist das so als wenn du über den Wasserhahn im Badezimmer die ganze Nachbarschaft mit Wasser versorgen willst.
Kurz gesagt: Die Zigarettenstarthilfegeräte sind Ladegeräte, die ca. 15 Minuten brauchen um deine Batterie gerade so an die Grenze des Startbaren zu laden. (Vorausgesetzt sie war nicht komplett tot, sondern nur entladen! Sonst hast du keine Chance!)
Du kannst dein Auto über die Bordbuchse (Zigarettenanzünder) stützen. Mach ich öfters! Nur, die ZV, solltest du zuvor tot legen. Mit Glück funktioniert diese über die Bordbuchse. Meist aber nicht! Wenn die ZV eine eigene Sicherung hat, zieh diese raus und schließe dein Wagen manuell ab.
Ich geh so vor:- Sicherung ZV raus!
- Haubenschloss/Träger auf Schalter prüfen und ggf. geschlossen simulieren
- Innenbeleuchtung manuell abschalten
- Radio, und alle abschaltbaren Verbaucher wie Lüftung und Co. ausschalten
- Stützbatterie über Bordbuchse anschließen
- Starterakku ausbauen
- Wagen manuell verschließen
Mein Stützakku ist i.d.R. massiv kleiner als das, was der TE verwendet. Hat nur 9V und nen Strom-begrenzenden Widerstand! (1.2 Ohm) Bis jetzt waren nie die Daten futsch.
PS: Selbst moderne Fahrzeuge haben flüchtige Speicher!
MfG
Hallo Johnes, danke für Deine Tipps und Infos!
Ich werde wohl die Methode mit der zweiten Batterie im Motorraum machen. Da ist es ja dann so, dass ohne Unterbrechung der Datenerhaltungsspannung, die zweite Batterie eingepflanzt wird.
Würde das mit dem OBD-Teil ohne Risiko gehen, wäre das natürlich die sauberere Lösung (Ersatzakku im Fußraum). Zum "direkten" Wechsel (ohne die ZV zu aktivieren u.a.) der Autobatterie sollte es ja funktionieren, sonst wäre so ein Teil völlig nutzlos.
Noch einen schönen Sonntag.
Das Teil, welches du dir gekauft hast, würde ich ohne Strombegrenzung auf <3A nicht an meine OBD-Buchse klemmen. Im Leben nicht! Ich würde sogar behaupten, das Teil dürfte in der EU so nicht mal verkauft werden, wenn es nicht eine kleine Sicherung (>=3A) hat!
Zitat:
die Flexibilität ist nicht leicht gebrochen zu brennen
Auto Feuer gut brennt!
Zitat:
ein Tropfen Beep Ring zu beweisen die Verbindung ist normal
😕😕😕
MfG
Zitat:
@Johnes schrieb am 4. Februar 2018 um 12:23:28 Uhr:
Das Teil, welches du dir gekauft hast, würde ich ohne Strombegrenzung auf <3A nicht an meine OBD-Buchse klemmen. Im Leben nicht! Ich würde sogar behaupten, das Teil dürfte in der EU so nicht mal verkauft werden, wenn es nicht eine kleine Sicherung (>=3A) hat!
Zitat:
@Johnes schrieb am 4. Februar 2018 um 12:23:28 Uhr:
Zitat:
die Flexibilität ist nicht leicht gebrochen zu brennen
Auto Feuer gut brennt!
Zitat:
@Johnes schrieb am 4. Februar 2018 um 12:23:28 Uhr:
Zitat:
ein Tropfen Beep Ring zu beweisen die Verbindung ist normal
😕😕😕MfG
Ich denke das Teil wurde, für den Zweck wofür es angeboten wird, auch schon gekauft und benutzt. Gäbe es da solche Probleme wie hier schon prognostiziert, müssten entsprechende Rezensionen schon davor warnen. Sicher gibt es genug "neuwertiger ;-)) Elektroschrott" aus Fernost. Ich persönlich hatte da aber bisher noch keinerlei negative Erfahrung machen müssen.
Die Technik wird meist von großen Herstellern adaptiert (geklaut ;-)) weil die Chinamänner die Innereinen nur in eigene Gehäuse verbauen. Das Know-How dazu haben wir (westliche Industrie und Hochschulen) "Frei Haus" geliefert (alles nur noch "Made in China" u.s.w., egal welches große Label da draufgedruckt ist) . Wie sauber die einzelnen Komponenten dann verbaut sind, steht auf einem anderen Blatt ;-)) und ob technische Sicherheitsstandards eingehalten werden.
P.S.: Die Deutschübersetzung ist schon lustig ;-)). Ich denke der Chinamann wollte aber nicht damit zum Ausdruck bringen, mit dem Teil auf diese Art sein Auto am "günstigsten, einfachsten, effektivsten" ;-)) Abzufackeln ;-))
Gruß Wolfgang
<- Elektroniker, studiert, Mittelspannungsberechtigt, Softwareentwickler, Hardwaredesigner, Hobbyschrauber, Selbermacher!!! >20 Jahre Erfahrung in fast allen technischen Bereichen!
Ein Fachmann würde so ein Gerät nicht kaufen und ein Laie ist sich gar nicht im Klaren, was er da treibt. Mit Glück ist da nichts passiert! Aber, ewig sein Glück herausfordern ist keine gute Idee!
MfG