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Batterie hat nur noch 0,33 V

Themenstarteram 7. November 2018 um 21:59

Hallo,

mein Auto stand ca. ein Jahr lang nur in der Garage und nun hat die Batterie laut Multimeter nur noch 0,33 V. Ich habe ein günstiges Ladegerät gekauft und angeschlossen. Das will die Batterie nicht aufladen.

Ist die Batterie überhaupt noch zu retten? Ich könnte auf jeden Fall überbrücken, aber lohnt sich das oder ist Batterie hin?

Danke.

Beste Antwort im Thema

Glaub die ist mehr als tot ;)

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ich lach mich tot, der Notarzt versucht mich gerade wiederzubeleben -- > Batterie auf 0,33 V und hier wird von Wiederbelebung geschwafelt - > hoffentlich ist der Notarzt erfolgreicher.

 

Der Notarzt war erfolgreich, kann schon wieder lachen, ihr solltet den an die Batterie lassen. Der hat so ein schickes Gerät, da zuckst wie blöde. Macht jeden Acku fit.

Zitat:

@juri.gagarin schrieb am 8. November 2018 um 01:52:59 Uhr:

ich lach mich tot, der Notarzt versucht mich gerade wiederzubeleben -- > Batterie auf 0,33 V und hier wird von Wiederbelebung geschwafelt - > hoffentlich ist der Notarzt erfolgreicher.

 

Der Notarzt war erfolgreich, kann schon wieder lachen, ihr solltet den an die Batterie lassen. Der hat so ein schickes Gerät, da zuckst wie blöde. Macht jeden Acku fit.

Was hast Du ?

TE hat alle benötigten Sachen zum Probieren gratis rumliegen warum soll ers nicht Probieren ?

50 zu 50

und das sind keine U Boot Batterien sondern ein popelige 100 amp Batterie

Schalte eine Zweite Batterie dazwischen , so mache ich es , bis es ca 10 Volt habe, danach müsste es ja nach dem wieder klappen.

mfg

Spar dir einfach den Aufwand und den Sauerstoff den du dabei verbrauchst, schmeiss die Batterie weg und kaufe eine neue.

Du kannst vorher natürlich 10 Mal laden und refreshen, kannst ein teures elektronisches Ladegerät besorgen (was so eine Batterie ohnehin nicht mehr laden kann) und kannst das ganze dann ein paar Wochen lang wiederholen.

Im Endeffekt wirst Du dann sowieso eine neue kaufen, weil deine unwiderbringlich kaputt ist.

Eine Batterie in diesem Zustand, die ein halbes Jahr lang tiefentladen wurde ist nicht "vielleicht" kaputt und auch nicht 50:50 sondern die ist hin, sie ist sozusagen eine EX-Batterie, das zeigt dir ja dein Voltmeter.

Wer behauptet mit so einer Batterie noch 4 Jahre gefahren zu sein, der ist auch ein perfekter Kandidat für Münchhausens Märchenstunde.

Zitat:

@alibranic schrieb am 7. November 2018 um 22:59:24 Uhr:

Ist die Batterie überhaupt noch zu retten?

Bei einer Zellenspannung von 5,5mV brauchst du da eigentlich keinen Gedanken mehr verschwenden.

PS. Batterie hättest du abklemmen müssen.

Gruß Metalhead

Hätte bei einem Jahr Standzeit auch nix genutzt.

Zitat:

@4Takt schrieb am 8. November 2018 um 10:29:26 Uhr:

Hätte bei einem Jahr Standzeit auch nix genutzt.

Was? Abklemmen? Aber sicher hätte es das.

Wäre sicher nicht mehr voll geladen, aber nicht futsch.

Gruß Metalhead

Jein! 12 Monate ist lange! Da sollte mindestens einmal zwischen durch geladen werden. Je nach Alter und Zustand der Batterie, wäre sie ggf. ebenfalls tot.

 

MfG

am 8. November 2018 um 10:26

Und in Anbetracht dessen was ne normale Batterie jetzt auch nur kostet würd ich da garnet lang rummachen....

 

@alibranic Was wär es denn für ein Batterietyp für welches Fahrzeug?

Zitat:

@4Takt schrieb am 8. November 2018 um 10:29:26 Uhr:

Hätte bei einem Jahr Standzeit auch nix genutzt.

Aber klar doch. Wenn die Batterie vorher vollgeladen wurde (also richtig voll), dann macht ein Jahr Standzeit nichts. Dann lädt man sie am besten vor der Saison nochmals voll, und alles ist gut.

Ganz schlecht ist, sie "bei Ruhestrom" angeklemmt zu lassen.

Hier kann ja jeder schwafeln was er will,

ich habe jedenfalls auch schon eine Batterie nach 2 Jahren nichtbenutzung wieder aufgeladen.

Gesammtspannung 0,6 Volt, 1 Woche geladen mit 200mA, den Rest mit einem autom. Cetek.

Die Batterie funktioniert seitdem tadellos, schon über mehrere Jahre im Sommerauto.

Natürlich ist so eine Tiefenentladung schlecht, und kostet bestimmt auch an Kapazität, bedeutet aber nich direkt den Tot.

Zitat:

@Johnes schrieb am 8. November 2018 um 11:23:14 Uhr:

Jein! 12 Monate ist lange! Da sollte mindestens einmal zwischen durch geladen werden.

Ja, ich habe aber noch zwei alte Batterien in der Garage stehen (seit mehreren Jahren). Kürzlich hab ich die mal hervorgeholt und die hatten immer noch 11,x V.

Gruß Metalhead

Zitat:

@Matsches schrieb am 8. November 2018 um 06:53:08 Uhr:

Spar dir einfach den Aufwand und den Sauerstoff den du dabei verbrauchst, schmeiss die Batterie weg und kaufe eine neue.

Du kannst vorher natürlich 10 Mal laden und refreshen, kannst ein teures elektronisches Ladegerät besorgen (was so eine Batterie ohnehin nicht mehr laden kann) und kannst das ganze dann ein paar Wochen lang wiederholen.

Im Endeffekt wirst Du dann sowieso eine neue kaufen, weil deine unwiderbringlich kaputt ist.

Eine Batterie in diesem Zustand, die ein halbes Jahr lang tiefentladen wurde ist nicht "vielleicht" kaputt und auch nicht 50:50 sondern die ist hin, sie ist sozusagen eine EX-Batterie, das zeigt dir ja dein Voltmeter.

Wer behauptet mit so einer Batterie noch 4 Jahre gefahren zu sein, der ist auch ein perfekter Kandidat für Münchhausens Märchenstunde.

Kaputt.... ja für einen Laien wegschmeisen ... gut und schön , aber das ganze ist mit hin und Her geschlepe verbunden, mindestens 10 kg hin ,und mindestens 10kg zurück wofür ? Händler freut sich über Doppelverdienst , einmal über Neubatteriekauf , und einmal weil Du ihm die gebrauchte günstig ohne Rechnug abgekauft hast :D:p

und meine Batterie fährt jetzt noch das 6te Jahr;):p:cool::eek:

Zitat:

@sirpomme schrieb am 8. November 2018 um 14:02:22 Uhr:

Hier kann ja jeder schwafeln was er will,

ich habe jedenfalls auch schon eine Batterie nach 2 Jahren nichtbenutzung wieder aufgeladen.

Gesammtspannung 0,6 Volt, 1 Woche geladen mit 200mA, den Rest mit einem autom. Cetek.

Die Batterie funktioniert seitdem tadellos, schon über mehrere Jahre im Sommerauto.

Natürlich ist so eine Tiefenentladung schlecht, und kostet bestimmt auch an Kapazität, bedeutet aber nich direkt den Tot.

und was soll man noch mit einer Batterie, die nicht mehr annähernd ihre Leistungsnennwerte (Kapazität und Kaltststartprüfstrom) erreicht, die der Fz-Hersteller für das Auto mal festgesetzt hatte?

Für ein Auto, welches ich ohne Kompromisse auch im Winter einsetzen möchte und auf welches ich mich verlassen muss, würde ich keine "zurecht gedengelte" Batterie, die eine längere Zeit tief entladen war, benutzen.

am 8. November 2018 um 17:03

So ist es ,ein KFZ muss zuverlässig sein.

Watt sind heute 100 Euro für ne neue Battterie ?.die verblase ich jeden Monat (Camel Filter)

B 19

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