Battarie nach 4 Tagen leer, Fehler unbekannt
Hallo!
Wegen der Corona Kriese stand mein Mercedes B, Cdi 200 Baujahr 2007 2 Monate still, jedoch konnte ich ihn starten und mal 1h zum einkaufen fahren.
Dann hatte ich gedacht ich kann die Reifen wechseln und also Reifen rein. Dabei hatte ich schon schwierigkeiten den Kofferaum aufzubekommen. Musste mehrmals ruckeln und das Auto an, aus machen. Habe mir nichts gedacht, also war am naechsten Morgen gedacht zu Werkstatt zu fahren, um die Reifen zu wechseln.
Am naechsten Morgen, dass Problem. Auto ging nichtmal auf! Also mit der Fernkontrolle. Alles tot.
Musste manuell oeffnen. Habe von meinem Mann Starthilfe bekommen. Hat gedauert. Das Auto war richtig leergesaugt. Ich sofort zur Werkstatt, wollte ja da eh hin.
Was ist? Die sagen es ist kein Fehler gefunden worden! Die haben alles gemessen, Dinamo, Lichmaschiene etc.
Ich war verwirrt, das Auto war nur 1 Tag in der Werkstatt. Ich also das Auto wieder abgeholt und mich gefreut, weil ich dachte ich haette den Kofferraum nur falsch zugemacht. Habe auch gemerkt, dass das Schloss des Kofferraumes eingefettet wurde. Also von der Werkstatt, mir wurde aber nichts gesagt. Hatte ja selber gedacht, dass es der Kofferraum sein muss. So. Also Kofferaum immer schoen zugeknallt und ueberall geguckt ob Licht aus ist. Bin mit dem Auto dann 1 mal gefahren und jetzt musste es wieder 4 Tage stehen.
Und nun, was ist? Ich konnte nach 4 Tagen das Auto zwar anmachen, aber er sprang nicht an. Mein Mann hat dann ein Batterieladegeraet gekauft.
Das Auto ist jetzt immer 3 Tage am laden, damit ich es mal fahren kan (wegen Corona geht halt nur so wenig) und dann muss es 4 Tage stehen. Also das ist doch kein Zustand.
Fast 3 Tage laden (jeden Tag 5h lademoeglichkeit, steht immer auf 12,3 bis 13,3), einmal fahren und jede 2 Woche laden -.-
Der MUSS irgendwo Strom ziehen! Warum haben die in der Werkstatt nichts gefunden?
Haben die ueberhaupt gemessen? Wir haben die 3 mal gefragt ob die gemessen haben!
Also entweder wir geben es in der Werkstatt wieder ab....und ka was wir sagen sollen.
Oder wir wechseln die Werkstatt und messen wieder alles neu....
Ka....
127 Antworten
Zitat:
@vrano2 schrieb am 23. Juli 2020 um 09:46:01 Uhr:
Wie soll deiner Meinung nach den Verbraucher feststellen. Den Fehler bei der Batterie zu suichen ist hirnrissig. Denn die kann nichts dafür wenn irgendwo ein Verbraucher Strom zieht oder er soll einmal das Minuskabel an der Batterie abklemmen und nach vier Tagen das Minuskabel wieder festmachen wenn dann die Batterie leer ist ist es die Batterie.
Gruß Vrano
Dein Ansatz ist vom Grundsatz her natürlich richtig, aber dann solltest du auch Kenntnis darüber haben, WAS und WIE zu agieren ist! Du kannst doch keine Strommessungen in dieser Form durchführen, wenn du auf SPANNUNG stellst (die wird bekanntermaßen in VOLT gemessen, und da darfst du das Meßgerät eben NICHT zwischen Kabel und Pol setzen!), zudem sollte ein Zangengeber verwendet werden.
Die grundsätzliche Vorgehensweise ist tatsächlich richtig, aber man muss Obacht geben, dass das Messgerät auch höhere Stromstärkenspitzen noch überlebt, wenn man es zwischen Pol und Klemme klemmt.
Zangengeber machen das Dazwischenklemmen heute nicht mehr nötig, und ja, selbstverständlich muss am Messgerät die Stromstärke und nicht die Spannung eingestellt sein.
Früher haben wir das bei unseren alten Autos auch schon mal mit dazwischen klemmen gemacht, aber da gab es ausser Uhr und Radio keine Verbraucher, denn wenn der Schlüssel ab und die Innenbeleuchtung aus war, war sofort entgültiger Endzustand in der Elektrik (hieß damals noch so).
Achja, die 70er - früher war doch alles besser! 🙂
Was willst du mit einen Zangengeber. Das Messergebnis kannst du vergessen , denn die Streung ist viel zu groß. Vielleicht sollte ich schreiben Minuskabel abklemme. Ein Messkabel vom Minuspol der Batterie zum Messgerät und das zweite kabel vom Messgerät zum Minuskabel hier findet nur ein durchschleifen statt. Jetzt kommt es auf des Messgerät an wie ich meine Einstellungen am Messgerät vornehme. Ist das Messgeät in der Lage auch Milliampere stellen kann und messen kann. Wenn nicht du kannst alles vergessen.
Gruß Vrano
Zitat:
@BeeKlasse schrieb am 23. Juli 2020 um 11:07:04 Uhr:
Die grundsätzliche Vorgehensweise ist tatsächlich richtig, aber man muss Obacht geben, dass das Messgerät auch höhere Stromstärkenspitzen noch überlebt, wenn man es zwischen Pol und Klemme klemmt.Zangengeber machen das Dazwischenklemmen heute nicht mehr nötig, und ja, selbstverständlich muss am Messgerät die Stromstärke und nicht die Spannung eingestellt sein.
Früher haben wir das bei unseren alten Autos auch schon mal mit dazwischen klemmen gemacht, aber da gab es ausser Uhr und Radio keine Verbraucher, denn wenn der Schlüssel ab und die Innenbeleuchtung aus war, war sofort entgültiger Endzustand in der Elektrik (hieß damals noch so).
Achja, die 70er - früher war doch alles besser! 🙂
Klar, aber die hast du ja noch in Abrahams Wurschtkessel erlebt 😁😁
Erinnert mich noch an einen Ausspruch von Herbert Hisel (weiß nicht, ob du von dem schon mal gehört hast):
Zitat: "1944 sind wir zusammen in der Schei..xx..e gelegen- ich in Stalingrad, du in den Windeln" - ich lach mich heute noch krumm😉😁😁
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Zitat:
@vrano2 schrieb am 23. Juli 2020 um 11:12:54 Uhr:
Was willst du mit einen Zangengeber. Das Messergebnis kannst du vergessen , denn die Streung ist viel zu groß. Vielleicht sollte ich schreiben Minuskabel abklemme. Ein Messkabel vom Minuspol der Batterie zum Messgerät und das zweite kabel vom Messgerät zum Minuskabel hier findet nur ein durchschleifen statt. Jetzt kommt es auf des Messgerät an wie ich meine Einstellungen am Messgerät vornehme. Ist das Messgeät in der Lage auch Milliampere stellen kann und messen kann. Wenn nicht du kannst alles vergessen.
Gruß Vrano
Hab ich möglicherweise selbst schon weit mehr als ein paarmal gemacht 😉😁
... aber vielleicht (als "Profi-Schrauber"😉 etwas anders als du ...
Ich stamme aus einer Zeit, wo der Mose die 13 Gebote vom Berg Sinai mit einem Mercedes herunter brachte. Die Federung war so sch*sse, das drei Tafeln bei der Abfahrt zerschepperten.
Zitat:
@BeeKlasse schrieb am 23. Juli 2020 um 16:03:42 Uhr:
Ich stamme aus einer Zeit, wo der Mose die 13 Gebote vom Berg Sinai mit einem Mercedes herunter brachte. Die Federung war so sch*sse, das drei Tafeln bei der Abfahrt zerschepperten.
Das war in den Endneunzigern oder sogar später ...Sind dir die Tafeln evtl. durch die Rostlöcher gefallen? 😉😁😁
Zitat:
Sind dir die Tafeln evtl. durch die Rostlöcher gefallen?
Diese Sprüche gegen mich kannste dir sparen, denn ich wäre langsam und sorgsam gefahren bei so einer Fracht. Aber Mose fuhr selbst und bis heute ist ungeklärt, warum er mit dieser Fracht auf dieser Berg-Straße gegen diesen BMW-Fahrer unbedingt gewinnen wollte.
Am Ende hätte er beinahe vor Wut noch so ein komisches Kalb aus Gold im Lager über den Haufen gefahren...
Zitat:
@BeeKlasse schrieb am 23. Juli 2020 um 17:08:39 Uhr:
Diese Sprüche gegen mich kannste dir sparen, denn ich wäre langsam und sorgsam gefahren bei so einer Fracht. Aber Mose fuhr selbst und bis heute ist ungeklärt, warum er mit dieser Fracht auf dieser Berg-Straße gegen diesen BMW-Fahrer unbedingt gewinnen wollte.Zitat:
Sind dir die Tafeln evtl. durch die Rostlöcher gefallen?
Am Ende hätte er beinahe vor Wut noch so ein komisches Kalb aus Gold im Lager über den Haufen gefahren...
Komplexe? (Nur geraten 😉😁😁
So kaum 1 Jahr her...und das Auto startet nicht mehr...lol...nunja ich hatte keine Zeit mir das anzuschauen. Musste zur Montage. Bin jetzt ausserorts auf Montage und darf bei einem mitfahren...Aber als ich das Auto heute morgen anmachen wollte....bekam ich ihn nicht zum zuenden. Also nochmal versucht. Dann kam die meldung SRS Rueckirgendwas...bitte zur Werkstatt fahren. Ich mehrmals das Auto versucht zu strarten...(so 5 mal) und beim jeden mal mehr, gingen immer mehr lichter aus. Also es ging auf einmal keine Sitzheizung, kein Licht innen, Keine Klimaanlage, Keine Anzeige. Licht aussen ging noch. Hatte keine Zeit mehr herrauszufinden, musste zur Arbeit...am Mittwoch abend bin ich zurueck und darf mich wieder damit beschaeftigen....es muss doch irgendwie angehen das Auto. Das kann doch nicht wieder die Batterie sein -.-
Zitat:
@SoYupi schrieb am 18. Januar 2021 um 14:45:24 Uhr:
So kaum 1 Jahr her...und das Auto startet nicht mehr...lol...nunja ich hatte keine Zeit mir das anzuschauen. Musste zur Montage. Bin jetzt ausserorts auf Montage und darf bei einem mitfahren...Aber als ich das Auto heute morgen anmachen wollte....bekam ich ihn nicht zum zuenden. Also nochmal versucht. Dann kam die meldung SRS Rueckirgendwas...bitte zur Werkstatt fahren. Ich mehrmals das Auto versucht zu strarten...(so 5 mal) und beim jeden mal mehr, gingen immer mehr lichter aus. Also es ging auf einmal keine Sitzheizung, kein Licht innen, Keine Klimaanlage, Keine Anzeige. Licht aussen ging noch. Hatte keine Zeit mehr herrauszufinden, musste zur Arbeit...am Mittwoch abend bin ich zurueck und darf mich wieder damit beschaeftigen....es muss doch irgendwie angehen das Auto. Das kann doch nicht wieder die Batterie sein -.-
Wie lange stand das Auto jetzt....?
Ich fahre jeden Montag und Mittwoch immer 3h und Donnerstags 2h . Freitag bis Sonntag steht das Auto.
Achja in der Hektik fällt mir ein das die Fehlermeldung Bremsdlüssigkeit prüfen beim letzten Startversuch auch kam.
Und ich habe das Auto gewaschen. Kann sein das Wasser reinläuft? Hmm . Mein Mann hat den Batterie Lader angeschlossen. Spannung bei 9.