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Baldiger Azubi sucht Rat! Kauf/Leasing/Finanzierung???

Themenstarteram 18. Juli 2019 um 21:22

Hallo liebe Forum Gemeinschaft :-)

Als neuer stiller Leser wollte ich mich hier einmal vorstellen.

Vorab: Könnte und wird ein sehr langer Text werden, da ich viele und spezifische Fragen habe.

Ich bin wie ihr Auto begeistert.

Ich bin 22 (bald 23) und fange in einem Monat ( Jaa spät ) eine Ausbildung als industriemachniker an.

Meine Freundin und ich besitzen zusammen eine Wohnung und zahlen je 225€ Kaltmiete.

Zur Zeit fahre ich einen w202 dessen TÜV im Februar 2020 abläuft.

 

 

Soo das waren die Rahmenbedingungen.

Nun zu meinem Anliegen:

Der w202 ist ein sehr solider Begleiter und war es immer, welchen ich von meinem Vater bekommen habe zum 18 mit 269.000km, welcher nun 403.000km hat.

Wäre nur der Rost nicht.. die kleinen/ab und zu großen Reparaturen verzeih ich diesem sehr schönen Auto aber man kommt an einem Punkt an wo man sagt hier ist Ende Gelände.

Konkret heißt das: Ich suche ein neues Auto.  Ob nun oder jetzt oder in paar Monaten.

Ich war sehr verwöhnt vom Komfort, Verbrauch und der Leistung (200er CDI) des Mercedes.

Habe mir einige Sachen überlegt. In Kurzform

Zum Budget: ich habe 10.000€ gespart und verdiene im 1 Jahr 1100€ (mit Kindergeld) und werde SICHER nach der Ausbildung übernommen (2.2-2.5 Netto (Tarif))

1: Leasing (zu teuer, lohnt nicht)

2: Gebrauchter bis 2000 (nur schrott seitdem Benziner so beliebt sind und Resttüv Autos) und grausame Autos

3: Also gebrauchter bis 5000€; weniger schrott aber maximal ein astra der 12L säuft, keine Leistung hat und kaum Komfort bietet. Also dann lieber ein 2000€ Auto

Und mir grauts bei Autos mit 2 3 Vorbesitzer.. Kupplungsquäler? Raser? Nur Kurzstrecke? Ölwechsel alle 15k/1 jahr oder garnicht?

4: auto bis 10000; naja das ganze gesparte ausgeben wäre blöd und die Autos die ich dafür kriege machen mich nicht glücklich

 

Edit: bei 3 und 4 denke ich auch immer: Jede (Verschleiß)Reparatur ,welche ich am Neuwagen (sofern vernünftig gefahren) die ersten paar Jahre nicht habe, bedeuten 2-6 Monatsraten die ich beim Neuwagen habe zahlen könnte und diesen damit Fahren kann.

Wertverlust rechne ich nicht, da ich Autos bis zum bitteren Ende fahre.

 

5: W202 vllt noch einen TÜV machen, wenn die Kosten unter 1000€ liegen ( Kollege ist schrauber)

6: Auto bis 20.000 finanzieren; naja großer sprung, hier gibts gute sparsame und zuverlässige Autos (was unabdingbar wäre! Will keinen tag fehlen wegen sowas)

Ich würde hier eine Ballonfinazierung präferieren mit Anzahlung.

In Zahlen genau: vom gesparten 6000-7500 anzahlen, auf 48-60 monate ( je nach Auto Garantie) geringe Raten finazieren und dann Schlussrate. Soo maximal 220€

Nur blöd ist.. soviel geld für ein auto wo ich nicht weiss ob ich damit glücklich werde und dann so lange an die Backe binden.

Ich musd sagen: ich kann sehr gut mit geld umgehen,  hatte auch meine goldenen 30er Jahre... hatte auch ziemliche Rückschläge, hab auf jedenfall gelernt mit geld umzugehen.

 

So konkret: was würdet ihr machen? Bzw was habt ihr damals gemacht in der Ausbildung/Studium?

Ich will auch keine "Schrottkarre" fahren wo ich dem chef jeden morgen erklären muss wieso ich fehle und auch kein Auto für 6000 welches ich gerne gegen die wand fahren würde (und nein ich bin nicht verwöhnt und so schlecht ging es mir nie, aber will nicht näher darauf eingehen)

Ist so eine finanzierung vernünftig?

Abzüglich wohnung, essen und allen Ausgaben hätte ich im 1 Ausbildungsjahr 600,im 2.700 und im 3. 800€ frei zur Verfügung,  sowie urlaubs + Weihnachtsgeld + den rest meines gesparten.

Klar will man nicht das ganze Geld für ein auto ausgeben,  aber bin ein petrol head und Autos sind auch meine Leidenschaft (andere gehen für das Geld in Clubs, rauchen, trinken alkohol etc..)

Ich fahre im Jahr um die 20.000km 60% Landstraße, 25% Stadt 15% Autobahn

 

Dachte, wenn Variante 6, dann an einen Toyota Hybrid (Auris,Corolla) oder Focus MK4 Jahreswagen

 

Ich hoffe ich habe nicht zu wirr und zuviel um den heißen Brei geredet.

Ich weiß echt nicht mehr weiter und würde gerne um Rat und persönliche Erfahrung bitten

 

Vielen Dank schonmal!

:-)

 

PS: falls es irgendwelche Fehler gibt,  entschuldige ich mich im Voraus, T9 spinnt..

Oder falls eine Info fehlt einfach melden

Beste Antwort im Thema

Moin,

Sorry - aber entweder bist du irre verwöhnt oder musst zum HNO, weil dein Gehört dich permanent foltern muss.

Kein 2-5 Jahre altes Auto für 6-7000€ braucht sofort eine 3000€ reparatur - SOFERN man mit Kopf kauft und Dinge wie Marke usw. Außen vor läßt. Würden deine ganzen hier verbreiteten Theorien stimmen - wieso funktioniert dein Uralt Mercedes denn noch? Wenn dein Bekannter sich die letzte Möhre hat andreheb lassen, sich nicht um das Auto kümmert oder einfach Pech hatte - ist das nicht der Maßstab für alle Autos. Sondern ein Einzelfall. Bei mir in der Familie läuft so ziemlich alles - vom Kleinstwagen bis zur Oberklasse - deine Befürchtungen bestätigen nur Autis, die eh Problemfälle sind oder um die sich nicht gekümmert wurde. Du hast nur Angst dir einen Zacken aus der Krone zu brechen, obwohk du das gar nicht machst. Und wo der Unterschied zwischen einem zwei-vier Jahre alten sagen wir i20, 208, Clio oder Yaris und einem neuen ist - ich weiß es nicht - doch die sind ohne Schulden machbar. Denn - auch wenn du least und einen findest der das Spiel mitmacht - 140 oder 200 PS wirst du dann auch nicht haben. Sowas bekommst du nur in Alt - und dann bei 10+ Jahren, richtig - dann fängst du mit dem durchreparieren an ...

Ich wünsche dir, dass zügig Vernunft zwischen den Ohren einzieht und du das Risiko mit dem du spielst erkennen.

LG Kester

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Willst du Komfort und geringe Lautstärke, brauchst du einen (Schalt-)Automaten. Heute haben zwar selbst Kleinwagen 6-Gang-Getriebe, auch schon ein Fortschritt gg. 5-Gang, aber 7-Gang-Automatik senkt die Lautstärke noch einmal. Ganz automatisch. Und wenn du aufs Gas trittst, schaltet er herunter. Auch ganz automatisch und schneller, als du selbst könntest.

Gute Sitze gibt es durch Ausprobieren im Autohaus, nicht über Prospektangaben.

Es ist ja schließlich jeder Mensch anatomisch unterschiedlich in die Länge gezogen.

Die besten Sitze hatte ich übrigens in einem Opel; das waren Komfortsitze vom renommierten Zulieferer Recaro gleich ab Werk.

Ohne selbst auszuprobieren kommst du also nicht zum Erfolg.

Themenstarteram 19. Juli 2019 um 13:37

Ich schau mir mal so ein ...Auto an

Könntet ihr mir etwas empfehlen?

Bis 4500€, Umkreis Ulm +50km

Ab 100PS und wenn Zustand stimmt zuverlässig.

Mehr will ich nicht. Farbe, Beulen,Kratzer,Marke,Image, Baujahr und laufleistung egal.

Werde den dann Probefahren.

Wenn er einigermaßen gut ist werde ich mich für dieses Modell entscheiden, vllt wäre es echt das vernünftigste.

 

Der z.B

 

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

am 19. Juli 2019 um 13:56

Zitat:

@TDSI schrieb am 19. Juli 2019 um 15:12:09 Uhr:

Pech? Würde eher sagen GM Qualität.

So pauschal würde ich das auch nicht sagen. Eine meiner Kundinnen hatte gleichzeitig 4 Chevrolet Captiva als Firmenfahrzeuge und alle haben ihre 6 Jahre bis zum Abschreibungsende problemlos gemeistert (muss ich ja wissen, mach ja deren Buchhaltung... :p), abgesehen von einem Getriebeschaden, der auf Kulanz repariert wurde und einer Unfallreparatur, war da außer Servicereparaturen und mal das eine oder andere Kleinteil absolut gar nichts. Zwei davon wurden mit knapp 190.000 / 210.000 Km verkauft, einen fährt seitdem die Tochter meiner Kundin privat und hatte jetzt zum Jahreswechsel 140.000 Km runter, der andere läuft noch nebenbei im Betriebsvermögen mit. Holt der Azubi halt Brotzeit mit oder es werden kleinere Besorgungsfahrten gemacht.

Gerade beim Thema GM muss man mit Pauschalisierungen durchaus aufpassen, die haben zwar bei Opel die Sparbremse gezogen, ihre eigenen Fahrzeuge dabei aber eher nicht vernachlässigt. Auch der Matiz einer Bekannten von uns hat schon einige Jahre auf dem Buckel, macht aber keinerlei Probleme (bis jetzt).

Themenstarteram 19. Juli 2019 um 15:13

Danke habt mich zur Vernunft gebracht.

Werde diesen nächste Woche anschauen, denke der reicht mir

 

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Zitat:

@TDSI schrieb am 19. Juli 2019 um 17:13:44 Uhr:

Danke habt mich zur Vernunft gebracht.

Werde diesen nächste Woche anschauen, denke der reicht mir

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Grundsätzlich bin ich ja durchaus dafür wenig Geld auszugeben. Allerdings würde ich jetzt auch nicht den "Bodensatz" nehmen. Versteh mich nicht falsch, ein gut gewartetes altes Auto mit dem richtigen Motor kann ohne probleme lange leben und sich lohnen. Evtl. ist dieses Fahrzeug auch ganz in ordnung wenn es gut gewartet wurde, müsste man erfragen, denke aber bei 184.000 km ist vermutlich auch schon bald(230-250.000) das Ende erreicht. Vielleicht solltest du dann doch ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen. Vielleicht so um die 2500-3000€. Lohnt sich nach hinten raus dann meistens eher.

Vielleicht sowas:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

Wie das mit steuerkettenproblematik beim Ford Fiesta aussieht weiss ich nicht, wissen bestimmt andere hier besser. Ich will auch nicht sagen das diese Modelle gerade super sind, nur aufzeigen das man mit etwas mehr geld deutlich mehr auto bekommt, meistens lohnt es gerade im unteren Bereich ein bischen was draufzulegen

Zitat:

@Tobiasrw schrieb am 19. Juli 2019 um 18:31:53 Uhr:

... Ich will auch nicht sagen das diese Modelle gerade super sind, nur aufzeigen das man mit etwas mehr geld deutlich mehr auto bekommt, ...

MEHR Auto (z.B. 145 PS statt nur 60 PS) & und nur 11 Jahre statt 13 1/2 Jahre alt: ja

welches Auto BESSER ist kann man aber nur offline klären:

welches ist der Wanderpokal, der in den letzten 2 Jahren durch 4 genervte Hände gegangen ist?

(ok, der 2005er Fiesta mit "Anzahl der Fahrzeughalter 2" wohl nicht ;) )

bei welchem Auto sind in den nächsten 12 Monaten mehr Verschleißteile fällig?

mit welchem Wagen wurde von einem PS-geilen Jungspund "binär" geheizt?

am 19. Juli 2019 um 18:49

Zitat:

@Tobiasrw schrieb am 19. Juli 2019 um 18:31:53 Uhr:

Wie das mit steuerkettenproblematik beim Ford Fiesta aussieht weiss ich nicht, wissen bestimmt andere hier besser.

Gibt keine Probleme, da der Fiesta keine Steuerkette hat. Sollte der Zahnriemen beim Fiesta aber nicht bereits gewechselt sein (kaum vorstellbar bei der Laufleistung), dann kommen noch mal um die 350 Euro in einer freien Werkstatt dazu... So zumindest der Preis vom Nachfolger...

Zitat:

@camper0711 schrieb am 19. Juli 2019 um 19:59:32 Uhr:

Zitat:

@Tobiasrw schrieb am 19. Juli 2019 um 18:31:53 Uhr:

... Ich will auch nicht sagen das diese Modelle gerade super sind, nur aufzeigen das man mit etwas mehr geld deutlich mehr auto bekommt, ...

MEHR Auto (z.B. 145 PS statt nur 60 PS) & und nur 11 Jahre statt 13 1/2 Jahre alt: ja

welches Auto BESSER ist kann man aber nur offline klären:

welches ist der Wanderpokal, der in den letzten 2 Jahren durch 4 genervte Hände gegangen ist?

(ok, der 2005er Fiesta mit "Anzahl der Fahrzeughalter 2" wohl nicht ;) )

bei welchem Auto sind in den nächsten 12 Monaten mehr Verschleißteile fällig?

mit welchem Wagen wurde von einem PS-geilen Jungspund "binär" geheizt?

die Besichtigung ist immer das was am Ende zeigt welches Fahrzeug wirklich infrage kommt. Da sind wir uns ja einig. Wir reden jetzt aber ja von der Vorauswahl. Bei einem Kleinwagen sind 184.000 km in der Regel ziemlich viel, gibt natürlich aus Ausnahmen. Dementsprechend würde ich doch lieber 1000€ drauflegen und mir direkt Fahrzeuge anschauen die deutlich weniger lt. Verkäufer draufhaben. Das da gedreht worden sein kann, keine Frage, das muss alles dann vorort geschaut werden, aber ich würde halt direkt etwas höher schauen weil einfach für ein wenig mehr Geld deutlich bessere KM Leistungen und Alter und Komfort und Scheckheftgepflegt usw. drin sind. Bei 1000€ ist eben schon fast zu erwarten das der Zustand dementsprechend ist, auch wenn das jetzt sicher sehr Pauschal ist und Ausnahmen die Regel bestätigen.

Zitat:

@NeoNeo28 schrieb am 19. Juli 2019 um 20:49:33 Uhr:

Zitat:

@Tobiasrw schrieb am 19. Juli 2019 um 18:31:53 Uhr:

Wie das mit steuerkettenproblematik beim Ford Fiesta aussieht weiss ich nicht, wissen bestimmt andere hier besser.

Gibt keine Probleme, da der Fiesta keine Steuerkette hat...

Der 1.3l / 60 PS hat Steuerkette, gilt mW als unauffällig.

 

Ich find die Idee und das Angebot ok, viel verlieren kannst Du ja nicht. Bisschen Lotto ist dabei, aber mit Deinen Rücklagen wirst Du eine Niete verkraften.

 

Nur würde ich rasch handeln, günstige Angebote drehen oft schnell.

am 20. Juli 2019 um 13:27

Zitat:

@Railey schrieb am 20. Juli 2019 um 15:15:55 Uhr:

Der 1.3l / 60 PS hat Steuerkette, gilt mW als unauffällig.

Da war ich wohl zu vorschnell... Meine Tochter hat den 09'er Fiesta 1.25 mit 82 PS (Bauzeit 2008 bis 2017), der hat einen Zahnriemen (wurde vor Kurzem erst gewechselt)

Zitat: "Zur Markteinführung im Oktober 2008 gab es vier Ottomotoren mit 44 bis 88 kW (60 bis 120 PS) sowie einen Dieselmotor mit 66 kW (90 PS), die alle die Euro-4-Norm erfüllen. Es handelt sich bei den Benzinmotoren ausschließlich um Zetec-Motoren der Sigma-Familie, die von Ford als Duratec vermarktet wurden. Der 1,25-Liter-Motor, der im Vorgängermodell in Deutschland nicht angeboten wurde, bildet die Basismotorisierung. Die Leistung des 1,4-Liter-Motors wurde um 20 % gesteigert und die Variante mit 1,6 Litern Hubraum ist abhängig von der Motorleistung und des Baujahres mit zwei unabhängig voneinander variabel einstellbaren Nockenwellen (Ti-VCT) ausgestattet und leistet damit bis zu 1/3 mehr als der gleiche Motor im Fiesta der 6. Baureihe. Motorblock und Zylinderkopf bestehen bei diesen Motoren aus Leichtmetall, die zwei obenliegenden Nockenwellen werden über einen Zahnriemen angetrieben und die Gemischaufbereitung erfolgt durch eine Saugrohreinspritzung. Das automatisierte Fünf-Gang-Schaltgetriebe Durashift-EST des Vorgängermodells ist nicht mehr im Programm; eine Vier-Gang-Automatik ist nur mit dem 1,4-Liter-Motor erhältlich. Seit Januar 2009 ist zusätzlich ein Dieselmotor mit 55 kW (75 PS) lieferbar. Beide Common-Rail-Dieselmotoren haben Turbolader und Partikelfilter (DPF). Seit Anfang 2010 erfüllen die beiden 1,25-Liter-Ottomotoren die Euro-5-Norm."

Hier wurde ja noch das alte Modell (02'er) verlinkt, hab ich übersehen...

Themenstarteram 21. Juli 2019 um 8:48

Der Wagen sprang nichtmal an und der "Privatverkäufer", so denke ich, war ein versteckter Händler.

Ich will mir die Tage diesen hier anschauen:

 

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

Leider gibts den 1.8 140 nicht so häufig hier, der 116ps tuts wohl auch.

Hat der Astra H Klimaanlagen Probleme wie die VWs?

 

Den Focus 1.8/2.0 gibt's häufiger, aber der ist im Innenraum leider ein No-Go...

VW schließe ich aus; durstige Motoren bzw schlechte Motoren, defekte Getriebe ob Schalter oder Automatik, Klimaanlagen halten keine 2 Jahre etc etc

am 21. Juli 2019 um 9:18

Zitat:

@TDSI schrieb am 21. Juli 2019 um 10:48:57 Uhr:

...Klimaanlagen halten keine 2 Jahre etc etc

Auch wieder eine Pauschalisierung, die ziemlich unsinnig ist. :eek:

Kann ich aber auch. Hab gerade noch eine 17 Jahre alte CLK Cabrio Bastelbude auf dem Hof stehen, Klima ist top und funktioniert einwandfrei - also Mercedes Klimaanlagen sind per'se unkaputtbar. Genauso unsinnig. Oder? :p

ZR-Wechselintervall ist beim Astra alle 10 J. / 150tkm, wäre also just fällig. Zudem sind offenbar keine SR dabei. Xenon ist natürlich top, aber als Ersatzteil teuer.

am 21. Juli 2019 um 9:25

Zitat:

@TDSI schrieb am 19. Juli 2019 um 09:46:12 Uhr:

Kommen zu der Leasingrate nicht noch Vollkasko und Wartung? Bei einem Focus bin ich auf 400 gekommen (dann hätte ich nur noch 200 vom Lohn monatlich)

Ist eher eine Frage als eine Antwort, aber während der Leasingdauer sollte doch die Garantie gelten, bleibt nur die Inspektion?

Sollten sämtliche Schäden nicht über die Vollkasko gehen? Wobei grade die Versicherung ordentlich reinhauen könnte im Vergleich zum Gebrauchten.

Heute wo Fahrverbote, hohe Co2 Steuern drohen, erscheint mir Leasing immer attraktiver. Die Kosten sind vll. höher als beim Gebrauchten, dafür aber ziemlich kalkulierbar, du hast wenig Kapital gebunden, kein Reparatur-Risiko, kannst auf politische Entwicklungen reagieren. Der Teufel liegt dann eher im Detail, Mehrpreis für Mehr-Kilometer, wie hoch werden Gebrauchsspuren in Rechnung gestellt etc. ...

Wie gesagt ist mehr als Frage in eigener Sache denn als Antwort gedacht.

Als Vorschlag für einen Gebrauchtwagen, wäre ein A4 oder A6 der ersten Generation ne Idee?

Ansonsten was Leasing angeht würde ich mich mal bei Japanern umschauen, Mitsubishi ASX werden grade sehr günstig verkauft, da ist vll. auch ne gute Leasingrate drin.

Themenstarteram 21. Juli 2019 um 9:25

Zitat:

@NeoNeo28 schrieb am 21. Juli 2019 um 11:18:54 Uhr:

Zitat:

@TDSI schrieb am 21. Juli 2019 um 10:48:57 Uhr:

...Klimaanlagen halten keine 2 Jahre etc etc

Auch wieder eine Pauschalisierung, die ziemlich unsinnig ist. :eek:

Kann ich aber auch. Hab gerade noch eine 17 Jahre alte CLK Cabrio Bastelbude auf dem Hof stehen, Klima ist top und funktioniert einwandfrei - also Mercedes Klimaanlagen sind per'se unkaputtbar. Genauso unsinnig. Oder? :p

Ich habe mit zwei von meinen KFZ Mechanikern geredet, die meinen VW Kompressoren gehen jede paar Jahre inne Fritte, daraufhin hab ich's gegoogled: sehr viele Treffer.

Meine Mercedes Klimaanlage hält auch immernoch.

Der erste Kompressor und die 2 oder 3 Klimabefüllung.

Es gibt immernoch Leute die das TSI Steuerkettenproblem runterreden. Jaaaa gibt ja so viele VWs blabla Einzelfall usw..

Auch wenn dem so wäre. Ich will einfach nichts von dem Betrügerkonzern, konnte den schon als Kind nicht leiden und jetzt noch weniger.

 

Gibt's andere Alternativen? Astra H?

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