Automatik verhält sich komisch; Garantie ?
Guten Abend,
ich beobachte seit 4-5 Tagen über verschiedene Situationen das Getriebe.
Ob kalt, warm oder trocken es ist Wurscht.
Beim Anfahren raspelt es ca. 1-2 Sekunden danach als wäre nichts.
Habe erst gedacht, dass die Reifen Sägezähne bekommen haben dem ist aber nicht so.
Ein starkes ruckeln habe ich auch beim runterschalten 3>2 und 2>1, auch ob kalt oder warm.
Das Auto habe ich im Januar als JS erworben habe schon mehr wie 7.000km runter.
Gesamtlaufleistung ist über 82.000km
Hatte es jemand schon ?
Wie schaut es mit der Garantie aus übernimmt die JS im Falle des Falles ein neues Getriebe.
Wenn ich es beschreiben würde, würde ich sagen Sand ist im
Getriebe.
Danke für eure Antworten.
Beste Antwort im Thema
Bin jetzt knapp 2000km gefahren leider wurde es immer schlimmer.
Dazu kommt noch beim beschleunigen auf der Autobahn (schalten4>5) kommt ein Zwischengas von ca. 1.500 Umdrehungen, danach haut er den nächsten Gang rein wie ein Zimmermann den Nagel ins Holz rein.
Eine Email habe ich schon an das Autohaus geschickt.
Dazu ist das Comand wieder platt.
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59 Antworten
Darf ich fragen was daraus geworden ist? Ich habe zu Zeit das selber Problem!!!
Es ist ja wieder da, es wurden irgendwelche Magneten und ein Wandler getauscht.
Bin auf die Antwort morgen gespannt.
Reparaturwert knapp 3.600€. Am teuerste war der Mechaniker wie immer.
Wenn du möchtest kannst du denn Ergebnis gerne schreiben?!?! Ich wills auch wissen ob mein auto auch so truer kostet
Mercedes wundert sich selber das es bei der geringen Laufleistung passiert.
Gerne sobald ich genaueres habe Poste ich es.
Haben die mal den glykoltest im Getriebeöl gemacht.
War ein Klassiker beim 211, und ist laut Time Eckart auch schon bei 212ern vorgekommen.
Defekter kühler, der mischt Kühlwasser zum Getriebeöl.
Und dabei geht mindestens der wandler kaputt.
Bei meinem letzten 211er warens Wandler, ehs-steuereinheit, kühler und ölrohre.
Summe 6.000.-. Und bei MB-vetragswerstatt hat man es bei 3 reparaturversuchen nicht reparieren können.
Ich war dann bei einem freien MB-Spezialisten, der hat erst die Ursache gefunden und dann repariert.
Das 7g- Getriebe war noch nicht kaputt, und MB wollte es dann eigentlich auch noch austauschen.
S211 320cdi v6 2006 mit 195.000km.
So am 11. geht mein Dicker in die Werkstatt und bekommt ein neues Getriebe so die Aussage des :-) plus des Außendienstmitarbeiter vom Werk.
Ob der Test gemacht wurde? Leider weis ich es nicht werde es aber am Mittwoch mal ansprechen.
Ich gehe stark davon aus, es wurde nicht gemacht.
Bei meinem 211 wurde der Test bei MB ebenfalls nicht gemacht.
Ausrede, bei meinem hätte das gar nicht auftreten können, und TIPs (so ein MB infosystem) hätte es bei meinem benz nicht verlangt.
Der freie MB-Schrauber meinte, man hätte es schon an der Farbe des atf-Öls sehen können und der Test ergab dann vollausschlag.
Bei MB haben sie mir vorher beim wechseln der Ehs eine getriebeölspülung und neubefüllung gemacht.
Und danach wandler defekt und vollausschlag beim freien Schrauber.
Die sollen bei dir unbedingt den Test machen, und dann ggf einen neuen kühler einbauen.
Werde ich denen sagen, dass die Probe entnommen werden soll.
Bevor das neue eingebaut wird.
Habe wirklich keine Lust mehr seit Ende Januar habe ich den Wagen und schon zum 6-8 mal in der Werkstatt.
Genaugenommen ist im Wandler die WÜK (wandlerüberbrückungskupplung) durch das Glykol kaputt gegangen.
Nach deaktivieren dieser funktionierte der wandler einwandfrei.
Auch das deaktivieren konnten Sie bei MB nicht, da das wohl bei meinem 211er nur in der Developer-Version gegangen wäre.
Der Schrauben hat dann mit seiner stardiagnose in 2 Minuten deaktiviert.
Das Glykol hat bei mir mindestens den Wandler zerstört, wenn nicht auch die EHS.
MB wollte dann das Getriebe tauschen, nur das war und ist (den Wagen fährt jetzt mein Bruder) noch völlig i. O..
Pfeifen! Bei MB.
Die gehen ja nur nach Vorgaben und diversen Lektüren. So wie damals wo der Meister noch richtig Ahnung und Lust hat sind vorbei.
nur noch Teiletauscher eben :mad:
So ein Auto heute ist auch etwas komplexer als ein Auto aus den 80ern. Es ist doch völlig logisch, dass ein Mechaniker bei der Vielfalt der Fahrzeuge, Komponenten und Komplexität kein Universalgenie sein kann. Ist etwas defekt oder kann man den Fehler eingrenzen, schaut man in das entsprechende Wiki und tauscht nach Vorgabe die entsprechenden Teile.
leider werden heute nur noch vereinzelte MA gefördert und dementsprechend geschult,glücklicherweise gibt es aber noch Werkstätten,,allerdings kl. Familienbetriebe" die das anders sehen und auch einen kompetenteren Backround haben.
Man darf bei solchen Diskussionen auch nicht die Erwartungshaltung der Kunden außer Acht lassen. Der Kunde erwartet in der heutigen Zeit, dass eine durchgeführte Reparatur erfolgreich ist und er wegen diesem Problem nicht wiederholt in die Werkstatt muss. Und bei welcher Vorgehensweise habe ich eine höhere Erfolgschance? Wohl eher beim Teiletausch als bei einer Teilereparatur.