Automatic bei Winterbetrieb

WINTERBETRIEB

Bei glatter Fahrbahn sei es Eis,Schnee oder Regen sollte man die Automatic auf jeden Fall auf Economie,W oder C einstellen.
(d h Anfahren in Fahrstufe 2 )

Bei starkem Gefälle und Schneebedeckter rutschiger Fahrbahn sollte man immer den Wählhebel schnell in der Hand haben speziel bei Heckantrieb um auf " Stufe N " zu schalten wenn das Heck durch das Bremsverhalten des Getriebes auszubrechen droht.

Dadurch werden die Antriebsräder nicht mehr gebremst und können
so das Fahrzeug wieder stabilisieren ==> Geradeauslauf

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von conny-r


WINTERBETRIEB

Bei glatter Fahrbahn sei es Eis,Schnee oder Regen sollte man die Automatic auf jeden Fall auf Economie,W oder C einstellen.
(d h Anfahren in Fahrstufe 2 )

Bei starkem Gefälle und Schneebedeckter rutschiger Fahrbahn sollte man immer den Wählhebel schnell in der Hand haben speziel bei Heckantrieb um auf " Stufe N " zu schalten wenn das Heck durch das Bremsverhalten des Getriebes auszubrechen droht.

Dadurch werden die Antriebsräder nicht mehr gebremst und können
so das Fahrzeug wieder stabilisieren ==> Geradeauslauf

Na das nenn ich ja mal "schwachsinn" !

Ab in die Fahrsdchule zurück und lass Dir das mit der Winterfahrt am Berg nochmal vorführen !!

sicher bleibt er eingekuppelt... die hinteren oder voreren Räder bremsen ohne zu blockieren viel besser als Du es mit dem Bremspedal kannst.

Wenn man keine ahnung hat einfach mal........ halten !

Gruß Senti

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Zitat:

Original geschrieben von ICBM



Zitat:

Original geschrieben von tigra-mann


NEIN !!!!

DOCH!!! (zumindest beim A3 😁 )

NEIN. auch der 4motionantrieb (haldex, wie im A3 verbaut) hat im regelfall nie 100% der antriebskraft auf der vorderachse. 10% sind hinten immer mit dabei 😉

"Die Kraftverteilung bei Normalfahrt, das heißt, das Fahrzeug fährt geradeaus auf ebener Strecke mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, beträgt 90:10. 90 % der Motorleistung wird auf die Vorderachse übertragen, die verbleibenden 10 % treiben die Hinterachse an."

Zitat:

Original geschrieben von derSentinel



Zitat:

Original geschrieben von conny-r


WINTERBETRIEB

Bei glatter Fahrbahn sei es Eis,Schnee oder Regen sollte man die Automatic auf jeden Fall auf Economie,W oder C einstellen.
(d h Anfahren in Fahrstufe 2 )

Bei starkem Gefälle und Schneebedeckter rutschiger Fahrbahn sollte man immer den Wählhebel schnell in der Hand haben speziel bei Heckantrieb um auf " Stufe N " zu schalten wenn das Heck durch das Bremsverhalten des Getriebes auszubrechen droht.

Dadurch werden die Antriebsräder nicht mehr gebremst und können
so das Fahrzeug wieder stabilisieren ==> Geradeauslauf

Na das nenn ich ja mal "schwachsinn" !
Ab in die Fahrsdchule zurück und lass Dir das mit der Winterfahrt am Berg nochmal vorführen !!
sicher bleibt er eingekuppelt... die hinteren oder voreren Räder bremsen ohne zu blockieren viel besser als Du es mit dem Bremspedal kannst.
Wenn man keine ahnung hat einfach mal........ halten !

Gruß Senti

zumal nahezu jedes moderne wandlergetriebe im regelfall eh immer im 2. gang anfährt. es sei denn, man schaltet auf "S" oder macht nen kick down 😉

das ergänzend. ansonsten 100% agree.

Zitat:

Original geschrieben von derSentinel


Gehst auf manuell und schaltest einen nach dem anderen gang runter... (Motorbremse)

Nabend,

sehr gefährlich zuviele Gänge während einem Gefälle runter zu schalten 😰, da können die Räder auf glattem Untergrund blockieren und das Fahrzeug rutscht nur noch weg 😰

Gruß
fjordis2001

Zitat:

Original geschrieben von fjordis2001



Zitat:

Original geschrieben von derSentinel


Gehst auf manuell und schaltest einen nach dem anderen gang runter... (Motorbremse)
Nabend,

sehr gefährlich zuviele Gänge während einem Gefälle runter zu schalten 😰, da können die Räder auf glattem Untergrund blockieren und das Fahrzeug rutscht nur noch weg 😰

Gruß
fjordis2001

ich denke er meinte langsam und kontrolliert und nicht direkt nacheinander 😉

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Is eigentlich völlig wayne wie welcher Allrad seine Kraft verteilt, hier geht's eigentlich um Hinterradantrieb.

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez



Zitat:

Original geschrieben von derSentinel


Gehst auf manuell und schaltest einen nach dem anderen gang runter... (Motorbremse)
Nee, im fall des Motorrads nicht. Es geht ja nur darum ob man an der Hinterachse soviel Stabilität braucht, dass man im Leerlauf fahren muss, um geradeaus zu fahren.

Wer hat hier eigentlich gefragt was ne Motorbremse ist ? ich glaube da weiss jeder

Der Quattro ist ja auch ein Frontantrieb. Zumindest bis er keine Traktion vorne mehr hat.

A6 quattro hat permanenten allrad antrieb !

Völlig Wurscht welche art von antrieb... und natürlich meinte ich sinnig runter schalten !! Drehzahlmessernadel soll sich am rechten anschlag ja nicht verbiegen !
Für solche Fahrten Bergab gehört "können" , ein bisschen mut oder Fahrpraxis und viiiieeeel gefühl im Arsch um zu merken wann er hinten weg geht !
Nicht umsonst sind Ex Motorradfahrer die bessseren Rennwagenfahrer, die merken sofort wenn er anfängt hinten aus zu brechen.

Zitat:

Original geschrieben von derSentinel


Eine bessere Bremse findest Du auf schnee und Eis nicht ! Selbst das ABS bremst den Wagen nicht so schnell ab wie die Motorbremse ! Und das ist nunmal Fakt

Das ist überhaupt kein Fakt. Wieso sollte das Motorbremsmoment eine höhere Bremswirkung erzeugen als die Betriebsbremse? Die Grenze setzen in jedem Fall die Reifen. Der Unterschied ist nur, dass ich die Betriebsbremse im Gegensazu zur Motorbremse sehr gut dosieren kann.

Zitat:

Original geschrieben von AMenge



Das ist überhaupt kein Fakt. Wieso sollte das Motorbremsmoment eine höhere Bremswirkung erzeugen als die Betriebsbremse? Die Grenze setzen in jedem Fall die Reifen. Der Unterschied ist nur, dass ich die Betriebsbremse im Gegensazu zur Motorbremse sehr gut dosieren kann.

... vielleicht, weil auf die Betriebsbremse ABS wirkt, auf den Antriebsstrang aber nicht? 🙄

Das ist mir schon klar. Und? Dann blockiert bei der Motorbremse im ZWeifel die Antriebsachse und kann keine Seitenführungskräfte mehr übertragen - grandiose Idee!

Gebremst wird durch das Differenzial nur ein Rad auf der Antriebsachse.

Blockieren kann das aber nur beim Stillstand des Motors.
Sonst bremst es lediglich zu stark und baut dadurch - wie Du richtig bemerkt hast - keine ausreichenden Seitenführungskräfte auf.
Das kann man aber mit dem Gasfuß üblicherweise dosiert korrigieren.

Zitat:

Original geschrieben von nordlicht


Gebremst wird durch das Differenzial nur ein Rad auf der Antriebsachse.

Nö, grundsätzlich geht die Bremskraft erstmal auf beide Räder.

Zitat:

Blockieren kann das aber nur beim Stillstand des Motors.

Und dazu kommt es bei glatter Fahrbahn sehr schnell. Nicht ohne Grund gibt es eine Motorschleppmomentregelung, die dies verhindern soll.

Zitat:

Das kann man aber mit dem Gasfuß üblicherweise dosiert korrigieren.

D.h. du willst bresem und beschleunigst dazu. Findest du das nicht auch ein bisschen wiedersinnig?

... dann gehen wir wohl gedanklich von unterschiedlichen Fahrzuständen aus. 

Das will ich nicht ausschließen. Ich bewege mich gedanklich beim Einsatz der Motorbremse auf einem glatten Untergrund. Das kann durchaus problematisch werden.

Beispiel 1:
PKW mit Heckantrieb, der Fahrer schaltet runter und geht dabei einen Gang zu weit. Ergebnis: der Motor dreht hoch und generiert dabei ein vergleichsweise hohes Bremsmoment. Dies kann zum spontanen Blockieren der Hinterachse führen.

Beispiel 2:
LKW, Sattelzugmaschine. Der Fahrer zieht fröhlich im Gefälle auf glatte Fahrbahn fröhlich am Retarder und wundert sich plötzlich, dass die Kiste quer geht.

Hallo Leute,

ihr müßt noch nicht einmal runterschalten um Probleme mit der Motorbremse bei Heckantrieb zu bekommen.
Letzten Samstag in Münster gehe ich bei nidirger Geschwindigkeit und ebensolcher Drehzahl nur vom Gas und der Wagen kommt schon leicht quer.
BMW 318 Touring mit Schaltgetriebe. Da half nur auskuppeln und der Wagen war sofor wieder stabil.
Daher ist Meiner Ansicht nach Automatik im Winter wirklich etwas problematischer wenn es um die richtig glatten Stellen geht. Daher ist der Tipp auf Neutral zu schalten garnicht so verkehrt. Das bischen Haftung um den Wagen geradeaus zu führen sollte man nicht für das Schleppmoment des Getriebes bzw. Motor opfern.

Dies gilt natürlich nur in Extremsituationen wie z.B. an den Anhaltebereiche einer Ampel oder Einfahrt in einen Kreisverkehr mit dem vereißten Untergrund.

Gruß
Schimpf

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